grausame Massentötungen von Straßenhunden in Rumänien!

Was für Contra?
Die Bevölkerung interessiert das nicht/wissen das nicht... die Mehrheit ist gegen die EU:(
Die negative Stimmung gegen die EU ist hier größer als in Österreich.
Die Erwartungen der Länder wurden nicht erfüllt.
In kommunistischen Zeiten ging es der Mehrheit besser... alle hatten Arbeit und zu Essen.
Jetzt hungern viele.

Der Winter kommt wieder... Strom und Heizkosten steigen, Lebensmittel werden nicht billiger.
Benzinpreis ist nur geringfügig billiger als in Österreich.
Allerdings fahren die meisten Autos mit Gas.
Ich zahle im Monat fast 50,-€ an Strom.

Die kleine Mittelschicht und die Reichen können es sich leisten, aber auch denen ist die Aktion mit Sicherheit egal.

Einfache Frage: Was/wo trifft so eine Aktion die Mehrheit?
Ich wüßte keine.
Und die paar Politikrer und Unternehmer... ist so wie in Österreich.

Wer profitiert/leidet bei Sanktionen?

Vorerst mal die Politiker, wenn sie nicht mehr so beachtet und eingeladen werden.
Ihr EGO ist da mehr betroffen als die Mehrheit.

Diese Gräuel an den Hunden erfolgen meist in abgelegenen Dörfern, mit hoher Arbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektiven, die Polizei stammt aus dem Ort, ist also verwandt/verschwägert... was soll da rauskommen.
Am Abend sitzen sie beim einzigen Dorfwirten und saufen sich glücklich.:(

Mir liegt nichts daran einer "Mehrheit" von Menschen zu schaden. Ich will von der EU und unserer Regierung Aktionen gegen die Regierung von Rumänien sehen. Denn damit die Bevölkerung umdenken lernt, müssen sich zuerst die politischen Zustände ändern. Zuerst muss es den Politikern schmerzen, damit sie aktiv gegen Tierquälerei eintreten. Dann braucht es noch Generationen bei der Bevölkerung ... aber ohne politischen Willen ... tja, man zäumt das Pferd auch nicht von hinten auf oder?

Ändert sich die politische Meinung, ändert sich die mediale Sicht auf Straßenhunde, DANN gibt es auch bei der Bevölkerung eine Meinungsumbildung.

Armut ist keine Entschuldigung für Tierquälerei und Massenmord. Ich kenne Mindestpensionisten, welche ihren letzten Euro für die Tiere aufwenden, auch wenn sie dann den Rest des Monats quasi nur noch Wasser und Brot haben, oder die Enkel um Geld für die Stromrechnung anhauen müssen ...
 
demo in wien:

https://www.facebook.com/events/214379468722494/?notif_t=plan_user_invited

Wir wollen der Rumänischen Botschaft zeigen das sie handeln müssen, das brutale Morden muss ein Ende haben !!!

Darum veranstalten wir diesen Samstag vor der Rumänischen Botschaft eine Demo.
Adresse: Prinz-Eugen-Straße 60, 1040 Wien
Datum: 14.9. um 14Uhr

Treffpunkt ist: Prinz Eugen Strasse / Ecke Karolinengasse in 1040 Wien. Da wir direkt vor der Botschaft NICHT demonstrieren dürfen !!!!!!!!

Auch TV Sender und Zeitungen werden informiert.

habe gerade von einer deutschen Tierfreundin erfahren das sich die Tierfreunde bei der Aktion am Freitag in Bonn schwarz kleiden werden. Ich persönlich finde das eine gute Idee und werde mich auch schwarz anziehen bei unserer Demo am Samstag in Wien. Würde mich freuen wenn ihr mitmacht...immerhin ist schwarz eine Farbe der trauer...und trauern tun wir ja alle :( ist aber KEIN muss !!!

Umso mehr Menschen teilnehmen und kommen umso mehr interessieren sich die Medien dafür !!!

Also bitte alle fleissig teilen und teilnehmen. Auch wenn ihr keine Zeit habt zu kommen auf "teilnehmen" klicken damit es sich möglichst schnell verbreitet !!!!


Danke im Namen der Hunde

Ist am Samstag überhaupt jemand in der Botschaft? :confused:
 
ich habe eben ein protestmail verfasst und an alle geschickt, ich kopiere es mal rein, vlt möchte es ja jmd kopieren, weil er keine lust hat was zu schreiben. wobei auch schon ein "stoppt das hundemassaker in rumänien" ausreicht. hauptsache eine flut an mails, dass sie sehen, dass wir nicht wegschauen!

Sehr geehrte Herren,

haben Sie schon einmal in die Augen eines Hundes gesehen? Darin die Treue und Liebe uns Menschen gegenüber gesehen? Ich habe Videos aus Rumänien gesehen, schreckliche Videos, Videos, in welchen Hunde in Müllpressen gesteckt werden, Hunde mit Benzin übergossen und angezunden werden, Hunde die regelrecht abgeschlachtet werden, dass sich ihre Innereien über den Boden ergießen, Augen aus den Augenhöhlen hängen. Haben Sie diese Videos auch gesehen?! Oder haben Sie weggesehen, Ihre Augen vor der Abscheulichkeit der Menschheit verschlossen?

Rumänien gehört zur EU, die EU greift nicht ein, muss ich deshalb davon ausgehen, dass dies im Sinne der EU geschieht?!

Sie alle haben einen Sitz im EU Parlament, Sie alle können sich stark machen für die wehrlosesten Geschöpfen auf dieser Erde - Tiere!

Ich bitte Sie inständig, geben Sie den Hunden eine Stimme - Ihre Stimme!!! Geben Sie etwas von dem, was uns die Hunde, seit sie an der Seite der Menschheit sind, zurück - Treue!, lassen Sie sie nicht im Stich! Die Hunde brauchen Sie! Sie können und dürfen nicht akzeptieren was in Rumänien passiert, wenn Sie wegschauen und nicht eingreifen, dann haben Sie genau so viel Blut an Ihren Händen, wie sämtliche Schlächter vor Ort in Rumänien! Das darf in der EU nicht akzeptiert werden!!!

Bitte verschließen Sie nicht die Augen, bitte helfen Sie den geschundenen Wesen, Sie sind auf Sie angewiesen!
 
Aber nicht auf solcherart bestialische Weise..... erschlagen, Kehlen durchschneiden, bei lebendigem Leib anzünden usw......

Hallo Helga, bin ganz Deiner Meinung, ich hab es auch in meinem Beitrag angemerkt - da ist "Tür und Tor" geöffnet für Sadisten, die mit aller Grausamkeit auf die Streunerhunde losgehn:eek:

ABER es gibt auch in der rumän. Bevölkerung Menschen die sich gegen diese "Verbrechen an den Streunerhunden" einsetzen und engagieren.
Ich habe eine Nachbarin die aus Rumänien kommt und die ihre Verwandtschaft noch in Rumänien hat, die spricht sich gegen diese "Abschlachtung der Streunerhunde" mit ganzer Vehemenz aus.

Kann bei der Demo leider nicht dabei sein, da ich aus Linz bin.

Amanda
 
Sondernewsletter von Ärzte für Tiere:

Lynchjustiz in Rumänien BITTE DRINGEND UNTERSCHREIBEN!!!!

Protestbrief an den rumänischen Präsidenten und das Verfassungsgericht

Wer möchte kann diesen Protestbrief unterschreiben, damit er von möglichst vielen Menschen, die ihre Stimme für Tiere erheben, getragen wird. Am Freitag wird das Euthanasie-Gesetz im Verfassunggericht in Rumänien noch einmal diskutiert. Das ist eine letzte kleine Chance...

To:
Constitutional Court
of Romania
Palatul Parlamentului, Intrarea B1, Calea 13
Septembrie nr. 2, sector 5,
Bucharest, area code 050725
ccr@ccr.ro


President of Romania
Traian Băsescu
Palatul Cotroceni,
Bulevardul Geniului nr. 1-3
Sector 6 - Bucuresti - Romania,
Cod postal 060116
procetatean@presidency.ro 09/11/2013

Protest gegen das Hundemassaker in Rumänien, Krieg gegen Hunde

BITTE HIER UNTERSCHREIBEN:

http://www.petitionen24.com/protestbrief_an_rumanischen_prasidenten_und_verfassungsgericht#form
 
BITTE BITTE vergesst nicht: ÜBERMORGEN um 14:00 ist die Demo. Bei der Facebook-Veranstaltung gibt es ein paar Bilder die man sich ausdrucken kann. Schwarze Kleidung anziehen und am besten jede Menge Plakate etc. mit nehmen. WIR müssen zusammenhalten!
 
Ich finde es eine Frechheit.
1. Sofort raus aus der EU! So ein Land gehört nicht unterstützt!!
und
2. Wann hört es endlich auf, dass Tiere so behandelt werden. Tiere haben auch Seelen, Gefühle, Sprache usw. Sie unterscheiden sich nicht von Menschen, außer, dass sie bei weitem harmloser sind als die Menschen selber und nicht zum Spaß töten.

Es ist echt traurig, dass es in der heutigen Zeit zu so etwas kommen kann. :(

Traurig, dass so ein Land zur Eu gehört. Traurig, daß sich Brüssel lieber mit krummen Gurken und zu großen Erdäpfeln beschäftigt - ist auch extrem wichtig, so was !!!! Kann da niemand etwas gegen diese grausamen Hundemorde machen ?
Sicher, ich hab eine BF, gebürtige Rumänin, das Problem ist, das Land - für mich kaum vorstellbar - ist oder muß bitterarm sein . Den Leuten gehts schlecht . Den Tieren noch viel schlechter . Kastrieren - wer kann das bezahlen ....


es ist wirklich schrecklich, ein Horror, ich denke jeden Tag an die armen Hunde, egal wo auf der Erde, die mißhandelt, brutal getötet und mißbraucht werden :(
 
Habe die Petition von Bluedog selbstverständlich unterschrieben.
Danke übrigens für die Adressen.

Da werden wir die Herrschaften mit Protestmails "bombadieren".

Die Grausamkeiten gegenüber Streunerhunden in Rumänien -
die ""Menschen" sollten sich schämen:(:mad::mad:

Amanda
 
Traurig, dass so ein Land zur Eu gehört. Traurig, daß sich Brüssel lieber mit krummen Gurken und zu großen Erdäpfeln beschäftigt - ist auch extrem wichtig, so was !!!! Kann da niemand etwas gegen diese grausamen Hundemorde machen ?
Sicher, ich hab eine BF, gebürtige Rumänin, das Problem ist, das Land - für mich kaum vorstellbar - ist oder muß bitterarm sein . Den Leuten gehts schlecht . Den Tieren noch viel schlechter . Kastrieren - wer kann das bezahlen ....


es ist wirklich schrecklich, ein Horror, ich denke jeden Tag an die armen Hunde, egal wo auf der Erde, die mißhandelt, brutal getötet und mißbraucht werden :(

Die Situation ist schrecklich und Protest natürlich wichtig.
Trotzdem glaub ich, daß man die Situation vor Ort verstehen muß damit etwas nachhaltig, sinnvolles geschehen kann.
Ich hab mit einer Rumänin schon vor langer Zeit, also lange bevor die Situation jetzt eskaliert ist, einmal über die Streunerhunde gesprochen. Nach ihren Erzählungen hat das Problem eigentlich damit begonnen, daß zu Zeiten des Kommunismus, als viele Wälder abgeholzt und Industrieanlagen gebaut wurden, Wölfe in die Ortschaften kamen. Die Menschen haben daraufhin begonnen streunende Hunde vermehrt zu füttern und "zu fördern" - in der Hoffnung, daß eine größere Streunerpopulation die Wölfe vertreiben könnte. Irgendwann ist aber klar geworden, daß die schnell wachsenden Streunerpopulationen ein wesentlich größeres Problem dargestellt haben, als die ohnehin scheuen Wölfe, die nur nachts kamen und Futter auf den Mülldeponien gesucht haben. Dann begann man Streuner zu töten. Im Laufe der Zeit begannen dann Tierschutzorganisationen sich gegen das Töten auszusprechen und zu kastrieren.
Das Problem dabei ist, daß es in manchen Landesteilen SO VIELE Streuner gibt, daß Tierschützer mit dem kastrieren ja NICHT NACHKOMMEN KÖNNEN. Dafür wären wirklich auch - von Behörden geplante und mitgetragene - landesweite Aktionen nötig. Die Bevölkerung, die teilweise in bitterer Armut lebt, hat großteils auch andere Sorgen bzw. wenig Verständnis für dieses Tierschutzanliegen oder zumindest großteils kein Geld um hier zu unterstützen.
Dazu kommt noch ein ganz anderes Problem, das nicht nur Rumänien, sondern den gesamten ehemaligen Ostblock (z.B. vor allem auch Ungarn) betrifft. Viele Menschen hatten ihre kargen Einkommen mit einer kleinen "Nebenerwerbslandwirtschaft" aufgebessert - z.B. 2 Schafe oder Ziegen gehabt und Käse produziert und ihre Produkte dann natürlich verkauft. Das können jetzt viele nicht mehr, weil die Produktionsmethoden NICHT den EU-NORMEN entsprochen haben und die Menschen natürlich kein Geld hatten um ihre Mini-Landwirtschaft auf EU-konforme Produktion umzustellen. Also wirft jetzt in so manchem Stall in dem früher einmal 2 Ziegen standen, eine Hündin "am laufenden Band" - denn für "Hundeproduktion" (ja schreib ich absichtlich so böse) gibt's ja keine EU-Richtlinie. Und die Welpen kann man dann in den Westen karren lassen und verkaufen. Was übrig bleibt "fließt halt dann in die Streunerpopulation ein".
Diese Probleme kann Rumänien alleine nicht mehr in den Griff bekommen; hier wäre wirklich die EU gefragt, die zuallererst einmal Richtlinien gegen die Massenvermehrung von Hunden als eine Art "landwirtschaftliches Ersatzprodukt" erlassen müßte. Kann nicht sein, daß man hundert Auflagen einhalten muß um Käse verkaufen zu dürfen, aber Hunde können ohne jede Fachkenntnis, hygienische Mindeststandards etc. "produziert" werden. Dann müßte es ein landesweites organisiertes Kastrationsprojekt geben - und ZUMINDEST für das Aussetzen UNkastrierter Tiere müßte es spürbare Strafen geben.
Mehr wird in einem Land mit teilweise sehr armer Bevölkerung und enormen "Anpassungsschwierigkeiten" an die EU-Vorgaben, in dem auch die Einstellung der Menschen zu Hunden teilweise eine ganz andere ist als hier, zunächst sicher nicht zu erreichen sein.
Und auch das wird man nur erreichen können, wenn die EU einmal beginnt sich realen, praktisch bestehenden Problemen zuzuwenden, statt sich mit jeder Menge realitätsfremder Beschlüsse auseinanderzusetzen.

Liebe Grüße, Conny
 
...... Die Bevölkerung, die teilweise in bitterer Armut lebt, hat großteils auch andere Sorgen bzw. wenig Verständnis für dieses Tierschutzanliegen oder zumindest großteils kein Geld um hier zu unterstützen.
Mehr wird in einem Land mit teilweise sehr armer Bevölkerung und enormen "Anpassungsschwierigkeiten" an die EU-Vorgaben, in dem auch die Einstellung der Menschen zu Hunden teilweise eine ganz andere ist als hier, zunächst sicher nicht zu erreichen sein.
Und auch das wird man nur erreichen können, wenn die EU einmal beginnt sich realen, praktisch bestehenden Problemen zuzuwenden, statt sich mit jeder Menge realitätsfremder Beschlüsse auseinanderzusetzen.

Genauso ist es.
In den EU Ländern Rumänien und Bulgarien ist es am ärgsten.
Die Leute kämpfen hier um ihr täglich Brot... viele leiden Hunger.
Pensionisten durchwühlen die Mistkübel der Supermärkte auf verwertbares.

Manche Pensionisten aus dem alten kommunistischen System haben 30,-€ Pension... sitzen an den Strassenecken und verkaufen irgendwas, um ein bisschen aufzubessern.

Für den normalen Europäer/Österreicher nicht vorstellbar.

Der Tierschutz hat hier keinen hohen Stellenwert.
Es trifft alle Tiere... Hunde, Katzen, Pferde,...

2x die Woche kommen bei uns die Zigeuner mit ihren Pferdewagen vorbei und fragen nach verwertbaren Dingen.
Bei 40°C sommerlichen Temperaturen bekommen die oft den ganzen Tag nichts zu trinken.
Die Tiere sind abgemagert... müssen aber schwere Wagen bergauf ziehen.
Viele liegen verendet am Strassenrand neben zusammengeführten Hunden und Katzen.

Die Kinder auf den Wagen sehen aber nicht viel besser aus als die Tiere.

Die Kinder gehen auf den Supermarktparkplätzen Wagengeld (das man in den Schlitz steckt, damit sich die Kette löst) betteln.
Bei manchen MacDonalds sind Gruppen vomn Kinder die die Reste der Tabletts aufessen und betteln für was zum essen.
Wenn Hunde versuchen an die Reste ranzukommen, werden sie mit Steinen verjagt.

Auch das gehört dazu zum Tierschutz/Kinderschutz...

Ihr sitzt in Ö am vollen Teller, ganz wenige müssen wirklich darben.

Da ist es leicht, über andere zu urteilen.:(
 
Genauso ist es.
In den EU Ländern Rumänien und Bulgarien ist es am ärgsten.
Die Leute kämpfen hier um ihr täglich Brot... viele leiden Hunger.
Pensionisten durchwühlen die Mistkübel der Supermärkte auf verwertbares.

Manche Pensionisten aus dem alten kommunistischen System haben 30,-€ Pension... sitzen an den Strassenecken und verkaufen irgendwas, um ein bisschen aufzubessern.

Für den normalen Europäer/Österreicher nicht vorstellbar.

Der Tierschutz hat hier keinen hohen Stellenwert.
Es trifft alle Tiere... Hunde, Katzen, Pferde,...

2x die Woche kommen bei uns die Zigeuner mit ihren Pferdewagen vorbei und fragen nach verwertbaren Dingen.
Bei 40°C sommerlichen Temperaturen bekommen die oft den ganzen Tag nichts zu trinken.
Die Tiere sind abgemagert... müssen aber schwere Wagen bergauf ziehen.
Viele liegen verendet am Strassenrand neben zusammengeführten Hunden und Katzen.

Die Kinder auf den Wagen sehen aber nicht viel besser aus als die Tiere.

Die Kinder gehen auf den Supermarktparkplätzen Wagengeld (das man in den Schlitz steckt, damit sich die Kette löst) betteln.
Bei manchen MacDonalds sind Gruppen vomn Kinder die die Reste der Tabletts aufessen und betteln für was zum essen.
Wenn Hunde versuchen an die Reste ranzukommen, werden sie mit Steinen verjagt.

Auch das gehört dazu zum Tierschutz/Kinderschutz...

Ihr sitzt in Ö am vollen Teller, ganz wenige müssen wirklich darben.

Da ist es leicht, über andere zu urteilen.:(

ich verstehe das alles voll und ganz, ich kann auch noch nachvollziehen, so wie conny schrieb, WIE die streunerpopulation zustande gekommen ist, ich verstehe auch noch, dass sie die hunde verjagen, weil die menschen selber essen suchen, ABER dies rechtfertigt in keinsterweise das brutale abschlachten der tiere!!! hunde zu tode treten, hunde, kleine schutzlose welpen mit benzin übergießen und anzünden, sie brutal mit drahtschlingen fangen, zu erdrosseln oder solange auf sie einzutreten bis sie qualvoll sterben.
es rechtfertigt auch nicht, dass sie einen shelter wo die hunde ja keine gefahr mehr für die bewohner sind, dieses auszuräumen und alles im blutrausch brutal umzubringen.

NEIN, ich hab verständnis für die armut, für die verzweiflung dieser menschen, ABER ich habe kein verständnis für das butale abschlachten der hunde :mad:
 
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