grausame Massentötungen von Straßenhunden in Rumänien!

ich verstehe das alles voll und ganz, ich kann auch noch nachvollziehen, so wie conny schrieb, WIE die streunerpopulation zustande gekommen ist, ich verstehe auch noch, dass sie die hunde verjagen, weil die menschen selber essen suchen, ABER dies rechtfertigt in keinsterweise das brutale abschlachten der tiere!!! hunde zu tode treten, hunde, kleine schutzlose welpen mit benzin übergießen und anzünden, sie brutal mit drahtschlingen fangen, zu erdrosseln oder solange auf sie einzutreten bis sie qualvoll sterben.
es rechtfertigt auch nicht, dass sie einen shelter wo die hunde ja keine gefahr mehr für die bewohner sind, dieses auszuräumen und alles im blutrausch brutal umzubringen.

NEIN, ich hab verständnis für die armut, für die verzweiflung dieser menschen, ABER ich habe kein verständnis für das butale abschlachten der hunde :mad:

Guten Morgen, ich schliesse mich Deinem Beitrag voll und ganz an. Von nichts Anderem hab ich geschrieben.

Amanda
 
:confused:Interesse am Thema erloschen?
Was ist rausgekommen bei der Demo... wieviele waren vor Ort?
Was passiert weiter?:(
 
Nein, das Interesse an dem Thema ist absolut nicht erloschen.
Ich weiß nur momentan gerade nicht, wo man zuverlässige Informationen darüber, was da eigentlich "wirklich läuft" herbekommen könnte. Zumal Du ja recht hast - was in der "Krone" steht, muß ja noch nicht zwingend 100%-ig wahr sein.
Was läuft also wirklich? Werden die Hunde wirklich "mißbraucht" um von anderen Themen abzulenken? Bekommen Hundefänger tatsächlich 25 Euro für das Einfangen und Töten eines Hundes (wäre in einem Land, wo die meisten Menschen ja weniger als 300 Euro/Monat haben eine Menge Geld) Und woher kommt das Geld, mit dem die Hundefänger bezahlt werden? Aus den Steuern, der ohnehin armen Bevölkerung? Oder doch aus EU-Förderungen? Werden Organisationen, die kastrieren wollen, tatsächlich "Steine in den Weg" gelegt?
Diese Frangen helfen jetzt AKUT den Hunden natürlich nicht. Mittelfristig wäre aber interessant die Zusammenhänge zu verstehen um sinnvoll agieren zu können.

Liebe Grüße, Conny
 
Gerade auf Facebook gefunden..... mal aufmerksam lesen lieber DamianZ, Du stellst ja alles in Abrede..... hinterfragen ist schon gut und richtig, aber es ist auch nicht richtig, alles, was "von oben kommt" so hinzunehmen.....

Gutes Geschäft mit Strassenhunden

Die streunenden Hund in Rumänien von Codrut Feher Zwischen 2001 und 2011 tötete die rumänische Tierbehörde hunderttausende Hunde t durch zig Millionen Euro öffentlicher Gelder, während die Zahl der streunenden Hunde nur wuchs.

In Brasov zum Beispiel gelang es den Hundefängern etwa 20.000 Hunde in 8 Jahren zu „töten“, obwohl es im Jahr 2001 nur 4.000 streunende Hunde gab. Der einzige spürbare Folge der "Endlösung" war die Entstehung eines klassischen Mechanismus der Abschöpfung öffentlicher Gelder – (dies wurde) angeregt von den lokalen Behörden und Tierschutzorganisationen in Bukarest und vielen anderen Städten (Brasov, Arad, Constanta, Timisoara, Ramnicu Valcea Braila, etc).

- Behörden, die erkannten, dass die bloße Existenz der Streuner aus folgenden Gründen ein sehr rentables Geschäft ist: - öffentlicher Haushalt: Unter dem Vorwand des "streunenden Terrors" wurden großzügige Budgets zugeteilt. Die Bukarester Hundefänger verbrauchten in 7 Jahren über 13 Mio. Euro.

- Die Hundefänger in Brasov verbrauchten über 2 Millionen Euro in 8 Jahren. Insgesamt wird geschätzt, dass Rumänien in den Jahren von 2001 bis 2008 für Streuner zwischen 25 und 40 Millionen Euro ausgab.

-Die Flexibilität der Haushaltsgelder: Entgegen der landläufigen Meinung, was die Anti-Streu Proteste anheizte, waren die Ausgaben für die Fütterung der Streuner nur ein winziger Teil des Haushaltsplans, da die Hunde mit "subliminalen" Mengen gefüttert wurden, um den so genannten Spezialisten aus DSVA Brasov zu zitieren.

- Aus einem Gesamtbudget von 1.500.000 Lei für 2008 erhielten die Hundefänger in Brasov nur 5.000 Lei für Hundefutter, also weniger als 3%. Stattdessen wurde enorme Benzinausgaben bewilligt. In Brasov wurde 4 heruntergekommenen alte Autos mit leicht zu manipulierenden Kilometerzählern jeweils etwa 350-400 l Benzin pro Monat zugewiesen, was bedeutet, jedes Auto fuhr ca. 100 km / Tag. Trotz der Tatsache, dass die lokalen Behörden bereits Bauland hatten wurde Land für Tierheime der Gemeinden gemietet. Die Stadt Brasov zahlte in 8 Jahren mehr als 1.500 EURO bezahlt / Monat (170.000 EURO insgesamt) an die Eigentümer eines ehemaligen Schweinebetriebs, welcher in wirklich schlechtem Zustand war und die Stadt hat ebenso in die Modernisierung des Betriebs investiert.

- All dies, obwohl die Stadt ein brandneues Tierheim mit 15.000 EURO auf einem eigenen Grundstück hätte bauen können.

- Rund 100.000 Lei wurden jährlich für Tranquilizer und tödliche Substanzen ausgegeben, aber niemand verglich dies jemals mit der angegeben Zahl der gefangenen und / oder eingeschläferten Hunde. Diese Substanzen wurden illegal (ohne Rezepte) gekauft, illegal gebraucht (da die Hundefänger faul geworden waren und anfingen alle Hunde mit Tranquilizern zu fangen, indem sie zwei Verbrechen und eine ?(Wort fehlt im Originaltext) begingen) und wurden eventuell sogar als Drogen benutzt oder verkauft (Vetased, der am häufigsten benutzte Tranquilizer enthält Ketamin, welches als Droge genutzt und seit 2010 gesetzlich als Droge eingestuft wird).

- In Brasov kaufte der Vorgesetzte der Hundefänger sogar seinen eigenen Jeep, einen Mitubischi L200, für rund 30.000 EURO unter dem Vorwand großen Tiere, wie Kühen, Schweinen, Bären, Nashörner oder Giraffen zu helfen, die sich eventuell in die öffentlichen

Kreisverkehre, gebaut vom Bürgermeister Scripcaru, verirren könnten. Es wird gemunkelt, dass der Jeep an bestimmten Wochenenden von zwei Behörden zur Jagd genutzt wird.

- Das Geschäft des Sammelns von Hunden. Mehrere Bürgermeister mit wirtschaftlichen "Fähigkeiten" verwandelten die lokalen Tierbehörden in Unternehmen, die Geld machten – entweder mit dem Fangen und Töten von Hunden aus kleinen Städten, die keine eigenen Tierheime besaßen oder durch das Fangen von Hunden in Städten, die kein eigenes Tierheim besaßen und lagerten diese Hunde in anderen Städten Dutzende Kilometer entfernt.

- Die korrupten Bürgermeister verfielen dieser Profitmöglichkeit so stark, dass sie ihren Hundefängern Quoten auferlegten: die Hundefänger von Brasov jagten in 4-5 Grafschaften (Bezirken) und brachten dem Haushalt damit mehr als 120.000 Lei. Die meisten der Hunde wurden im Stupini Tierheim „entsorgt“ und eine kleine Anzahl wurde anderen Städten mit Tierheime übergeben.

- Die ganze Operation wurde profitabel gemacht – für den Preis die Tiere zu quälen und das rumänische Tierschutzgesetz zu brechen. Nach dem Einladen der Hunde und vor der Fahrt Richtung Brasov wurden die Hundefänger von Brasov pro Hunde für den Fang ,Transport, Unterbringung und Euthanasie bezahlt. Da sie bereits bezahlt wurden und jeder sah, dass sie mit den Hunden wegfuhren, stoppte die Hundefänger nichts (erst Recht nicht ihr Gewissen) die meisten Hunde auf ihrem Weg zurück in Brasov erneut frei zu lassen, um sicherzustellen, dass das Problem weiterhin besteht, und sie erneut zur „Hilfe“ gerufen wurden.

- Jeder Tierfreund würde sich darüber freuen, wenn sie nicht wüssten, dass die Hunde immer wieder gefangen werden, manchmal dabei verletzt werden und sich höchstwahrscheinlich weiter vermehren werden.

- Die Zählung der Hunde. Die Prüfung der Tätigkeit der Hundefänger war ein Wunschdenken. Niemand zählte wirklich die Hunde. Niemand wusste, wie viele Hunde tatsächlich durch ihre Hände gingen, von der Erfassung bis zur Entsorgung/Verbrennung, besonders seit die Dokumente für Protan (das Entsorgungsunternehmen/ Betreiber der Verbrennungsanlage) von den Hundefänger selbst ausgefüllt wurden, die das Gewicht der Körper schätzten und Zahlen mit einer Menge von Ziffern und sogar Dezimalstellen eintrugen und versuchten diese mit der angegebenen Anzahl der Hunde die sie angeblich gefangen haben anzustimmen.

- Es war zum Bespiel sehr einfach für sie zu behaupten, dass sie 5.000 Hunde gefangen hatten, während sie in Wirklichkeit nur die Hälfte davon gefangen hatten.

- Die Hunde, die (fiktiv) das Tierheim erreichten sollten ebenso (fiktiv) das Tierheim verlassen. Am 25. Juni 2009 wurden amtlicher Unterlagen nach zwischen 131 und 54 Hunde in Brasov getötet.

- Ein Zeuge und mehrere Dokumente weisen auf die Tatsache hin, dass nur 90 Tiere getötet wurdenund dass diese Hunde aus Victoria, Fagaras und ein paar anderen Städten stammten.

- Am 4. November 200 fingen die Hundefänger von Brasov 46 Hunde in Covasna. Der Bevölkerung aus Covasna wurde gesagt, dass die Hunde im Tierheim in Brasov wären und den Menschen von Brasov wurde gesagt, sie seien im Tierheim von Covasna , aber die Hunde wurden weder In Brasov noch in Covasna gefunden.

- Am 1. Juni 2010 fingen die Hundefänger von Brasov 48 Hunde in Sangeorgiu de Mures und transportierten sie in das Tierheim in Reghin. Das Tierheim in Reghin registrierte und nahm aber nur 25 Hunde auf. Ein anderer Weg um Geld zu verdienen war die Tiervermittlungszahlen zu manipulieren, insbesondere die Adoptionen zur privaten Tierheimen:

- Vermittelte Hunde wurden auch als eingeschläferte Hunde gezählt. 2008 wurden mindestens 400 Hunde von der Hilfsorganisation "Millions of friends“ aufgenommen.

- In den offiziellen Dokumenten ist hierzu die Anzahl 0 ausgewiesen! Schließlich wurde eine weitere Möglichkeit die Zahl der verstorbenen Hunde zu ändern gefunden, indem eine kleinere Zahl als die wirkliche angegeben wurde und dementsprechend die Zahl der euthanasierten Hunde erhöht wurde.

- Im Jahr 2008 betrug die Anzahl gestorbenen Hunde laut amtlicher Aufzeichnungen 79, was bedeutet, dass alle 4 Tage ein Hund starb. In den ersten Monaten des Jahres 2009 starben nur 23 Hunde, was bedeutet, dass nur alle 8 Tage ein Hund starb.

- In Wirklichkeit ist die Zahl der Hunde, die im Tierheim starben viel höher: Mindestens 300-400 im Jahr 2008 und mindestens 150 im Jahr 2009. Zusätzlich zu den toten Hunden, die in der Stadt gefunden wurden und zu denen welche eingeschläfert werden mussten. Durch alle diese Manipulationen verdienten die Leute der Tierbehörde etwa 25-30 Lei pro Hund, entweder durch den Verkauf der Substanzen für Euthanasie oder durch das Schreiben fiktionaler Rechnungen, in Komplizenschaft mit Leuten aus der tierärztlichen Versorgung. - Protan und wie man öffentliche Gelder verbratet.

- Die Verbrennung eines 20 kg Hundes kostet 10 Euro (0,5 Euro / kg). Da die meisten Tierheime keine Waagen haben und die Vorgaben für den Protaneinsatz festlegen, dass die Rubrikspalte vom Auftraggeber ausgefüllt werden sollte, wurde das Gewicht des Tieres per Augenmaß von den Leuten der Tierkontrolle geschätzt. Wenn man fiktiv zwischen 40 und 60 Tiere tötet, muss man ebenso ihr Gewicht schätzen und fiktiv ca. 1.000 kg verbrennen, was Protan im Wert von ungefähr $ 500 EURO einbringt.

- Wenn man mit diesem Schema die Einnahmemöglichkeit auf ein ganzes Jahr hochrechnet wurden in allein in Brasov zwischen 10.000 und 15.000 EURO unterschlagen. Es war offensichtlich, dass dieser ganze Unterschlagungsmechanismus mit einer langfristigen Strategie verbunden war, um die Tiere auf den Straßen zu halten. Wenn sie auf der Jagd in anderen Städten waren, fingen die Hundefänger alles, was sie in ihre Hände bekamen, besonders Hunde mit Eigentümern oder zumindest Leuten die sich um sie kümmerten und Hunde, welche sterilisiert und wieder auf ihrem Territorium in HG 955/2004 freigelassen wurden. Es gab Fälle, in denen Hunde die gerade neben ihrem Besitzer spazieren gingen mitgenommen wurden oder in denen die Hundefänger in den Garten von Leuten gingen und deren Hunde mitgenommen haben.

- Ein großer Teil der Besitzer versuchte ihre Hunde für eine geringere Gebühr als die Offizielle frei zu kaufen und schlussendlich, vor allem in Bukarest, wurde das Zahlen einer „Schutzgebühr“ an die Hundefänger zur Norm. Obwohl das Problem der aggressiven Hunden angeblich die Priorität Nummer eins war, fingen die Hundefänger nur selten aggressive Hunde. Stattdessen fingen sie fast immer Welpen und kleine, freundliche Hunde, die einfach und sicher zu fangen waren.

- Dieser Ansatz hatte zwei Vorteile - die gefährlichen Hunde auf den Straßen zu halten um den "Terror der Streuner" zu bewahren und gleichzeitig die Hundefänger als Helden und Retter in der Augen der Menschen erscheinen zu lassen. Streit ... im "Hundefängerparadies " Ende Dezember 2007 hat die Abgeordnetenkammer für eine Änderung des Tierschutzgesetzes (205/2004), auch als "Marinescu's Law" bekannt, gestimmt.

- Unter anderem klassifiziert klassifiziert dieses Gesetz Tierquälerei als Verbrechen dass gesetzlich geahndet wird und verbietet die Euthanasie von gesunden Katzen oder Hunden. Es schien, als ob der gesunde Menschenverstand und Logik gegen die Hunderte von Bürgermeistern und Hundefänger gewonnen hatte (die es in 8 Jahren geschafft hatten ca. 3 Millionen Euro in einen Berg von streunenden „Truppen“ zu begraben). Zeitgleich modifizierte der Senat im Dezember 2007 das Gesetz über die Straßenhunde entsprechend der WHO-Richtlinien und ersetzte Einschläferungen durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme und die anschließende Freilassung.

- UND JETZT KOMMT DAS "PROBLEM".... Diese beiden neuen gesetzgeberischen Maßnahmen hätte das Problem der Straßenhunde gelöst, so dass all diejenigen, die großes Geld mit dem "Streunergeschäft" gemacht hatten nun ohne Gewinne dastanden. Die Verschwörung Allen Hundefängern und ihren "offiziellen Sponsoren" wurde schnell klar, dass, wenn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) im Frühjahr 2008 der ADP vorgelegt werden würde, das neue Gesetz vom Senat abgestimmt und somit maßgeblich würde.

- Deren einzige Chance war dies auf unbestimmte Zeit zu verschieben und heraus zu ziehen. Dies gab den Hundefängern viel Zeit genauso vorzugehen wie zuvor und der erneute Anstieg der Anzahl der Straßenhunde würde später als perfekte Entschuldigung für die weitere Einschläferung aller Straßenhunde dienen.

geht gleich weiter im nächsten Posting, ist nämlich zu lange, daher muss ich es teilen!
 
- Ihr böser Plan funktionierte, denn der neue Gesetzesvorschlag (PL912) wurde seit 2008 dem ADP noch nicht vorgestellt! ANSVA, DSVSA und andere öffentliche Einrichtungen Obwohl die Euthanasieabgeschafft wurde führte die Mehrheit der öffentlichen Verwaltungen in ganzen Land weiterhin die Massentötung von Streunern mit den absurdesten Begründungen weiter durch: Plötzlich waren alle Streuner todkrank (die gefälschten Dokumenten wurden von korrupten Staatsmitarbeiter ausgestellt) oder mittels "persönlicher Interpretation" des Gesetzes???. All dies geschah mit der stillschweigenden Zustimmung der amtlichen Stellen für den Tierschutz, die genauso korrupt wie die öffentlichen Verwaltungen waren: ANSVSA und DSVSA. Tausende von Streuner wurden gefangen, die "Glücklichen" wurden manchmal für paar Wochen vor ihrem Tod in den offiziellen "Tierheimen " eingesperrt: schmutzig, kalt, sehr kleine Käfige, in ihrem eigenen Kot liegend, mit zu wenig Futter und Wasser, täglich geschlagen und missbraucht und schließlich durch ungeschulte oder ungebildete Hundefänger auf die grausamste Weise getötet, unter unvorstellbaren Schmerzen leidend bis zuihrem letzten Atemzug ...

- Jeder, der die Chance bekam einen Teil ihrer offiziellen Beweise für diese Gräueltaten zu sehe wäre entsetzt von den grausamen Rechtfertigungen dies zu tun gewesen.

- Da viele dieser Hundefänger von den lokalen Behörden bezahlt werden, sind ihre einzige "Feinde" die NGO's. Deshalb tun sie Alles um die NGO's so weit wie möglich fern zu halten, indem sie jegliche Zusammenarbeit oder Kooperation ablehnten. Der Allmächtige Hundefänger und seine dunklen Gesetzesänderungen...

- Etwa ein Jahr später begannen ein paar Leute sich über das schmutzige Geschäft zu beschweren; die allmächtigen Hundefänger im ganzen Land waren besorgt und deshalb erachteten sie es als perfekten Zeitpunkt das Gesetz in ihrem Interesse zu ändern.

- Der "Auserwählte" um den Gesetzesvorschlag neu zu formulieren war kein anderer als Barbulescu Flavius (berühmt für das Töten von 30000 Hunden in 8 Jahre und mit mindestens 6 rechtlichen Vorwürfen gegen ihn), unterstützt von Simona Panaitescu. Beide hatten den "Segen" des Bürgermeisters von Brasov, Georg Cripcaru, auch als "Dracula von Hunden", prominentes Mitglied der PDL (Demokratisch-Liberale Partei) - ein Mann der Gesetze nach seinem Interesse manipulierte.

- Barbulescu neuer Gesetzesvorschlag beinhaltete die Masseneinschläferung von Straßenhunden, ein Verbot jeglicher Einmischung der NGO's in den Aktivitäten der Hundefänger oder kommunalen Tierheime und die Verhinderung von Vermittlungen von Hunden durch die Umsetzung schwerer Strafen für Personen die Straßenhunde fütterten oder versorgten.

- Der böse Plan Sobald Barbulescu's "Meisterwerk" beendet war brauchten sie jemanden der dies öffentlich machte. Und wer wäre besser geeignet gewesen als das Präfekt von Bukarest, Mihai Atanasoaiei, bekannt für seine peinlichen öffentlichen Reden und Auftritte.

- Danach ging das Spiel weiter mit Elena Udrea und Sulfina Barbu. Zanfir Iorgus (PDL): "Die beste Lösung ist Kastrieren/Sterilisieren...oder Euthanasie ... oder besser, lassen wir die Bürgermeister entscheiden! " Sulfina Barbu: "Ich schlage vor, es sollte gesetzlich verankert werden, dass die lokalen Verwaltungen und NGO's Partner werden.. "..... das war alles, was sie zu sagen hatte nachdem alle NGO-Vertreter 453,17 Argumente gegen die Wiedereinführung der Masseneuthanasie der Straßenhunde erklärten und dokumentierten.

- Sie haben ihr auf jede erdenkliche Weise erklärt warum die Massentötung von Hunden ineffizient, unmenschlich, absurd, sehr teuer und nicht kosteneffektiv im Gegensatz zur nicht mit den WHO-Richtlinien übereinstimmenden Alternativlösung ist:

-Sie haben auch aufgezeigt, dass die Beamten in den letzten 7 Jahren nichts getan haben um dieses Problem auf richtige Weise zu lösen, wie sie alles hinauszögerten, sich nicht an das Gesetz hielten, ihre Macht missbrauchten mit den Tötungen weitermachten und das Geld der Steuerzahler missbrauchten...

- Manipulation Ihre größte Waffe ist die Manipulation der Bevölkerung durch die Massenmedien. Ihr "Diener" PRO TV verdreht immer die Tatsachen und verbreitet Lügen ohne Reue, so lange sie etwas den Straßenhunden vorwerfen können (z. B. der Fall einer Frau die in einem privaten Garten von Hunden angegriffen wurde, weil sie bei Nacht unerlaubt in ein Gebäuden Einstieg, wurde der Öffentlichkeit so präsentiert, dass die Frau von Streunern getötet wurde).

- Ebenso wurden die Straßenhunde für einen Geschichte verantwortlich gemacht, bei der eine betrunkenen Frau von Hunden mit Besitzern angegriffen wurde.) Auch nach der Veröffentlichung der offiziellen Untersuchungsberichte hat PRO-TV seine Geschichten nie korrigiert oder entschuldigt - im Gegenteil, sie versuchen jeden Tag mehr Dinge zu finden, für die sie die Streuner verantwortlich machen konnten... Und PRO-TV sind nicht die einzigen. Es gibt noch andere TV-Stationen und Zeitungen mit der gleichen Vorgehensweise, Elena Udrea Sie ist als zukünftige Kandidatin als Bürgermeisterin von Bukarest einer der größten Befürworter der Einschläferung aller Streuner.

- Sie befürwortet die Verabschiedung des Anti-Streuner Gesetzes indem die behauptet, dass dies das "amerikanische" Modell sei, dabei aber nicht die großen Unterschiede zwischen den beiden Länder erkennt, wenn es um den Tierschutz geht.

- ZUSAMMENFASSUNG 2007: Der Senat bewilligt PL 912/2007, dass die Massentötung von Streunern durch Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung regelt 2008: Tierschutzgesetz verbietet Masseneuthanasie. Der/Die? ADP der Abgeordneten Kammer blockierten die Diskussion dieses Gesetzes für 3 Jahre! Währenddessen führten die lokalen Behörden die Tötung der Hunde weiterhin durch und ignorierten die Kastrations-/Sterilisationslösung völlig. Sie brachen offiziell das Gesetz und deckten jeden der dies auch tat.

- In Brasov bot eine deutsche Organisation an alle Straßenhunde zu kastrieren/sterilisieren, wurden jedoch komplett von den lokalen Behörden ignoriert. Die einzige Stadt in der der Bürgermeister tatsächlich Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung durchführte war Oradea und die Ergebnisse zeigen: in 6 Jahren ist die Anzahl der Straßenhunde um ein 8-faches gesunken. Also nach 3 langen Jahren der Blockade der Abstimmung zu PL912, wollen die Politiker jetzt zu das Problem durch Massenmord der Straßenhunde „lösen“! Wohl wissend, dass die Einschläferung keine Lösung ist, wollen dies alle weiteres schmutziges Geld durch das „Geschäft mit den Straßenhunden“ zu machen. - Sterilisations-/Kastrationsprogramme mit anschließender Freilassung würden nur die sichere Quelle der schmutzigen Gewinne gefährden. Am 1. März 2011 schlich sich Sulfina Barbu in neue Gesetzesvorschläge von Atanasoaiei's (Änderung PL912), welcher den Bürgermeistern die Freiheit gewährte, über die Einschläferung von Hunden zu entscheiden. Tierfreunde protestierten außerhalb des Parlamentsgebäudes unbemerkt...

- Am 7. März 2011, als ADP versuchte über den "neuen und verbesserten" Gesetzesvorschlag von -Atanasoaiei PL912 abzustimmen, passiert ein Wunder: die Abgeordneten beschlossen, das Gesetz zurück zur Kommission zu geben um die NGO 's und Tierschutz-Gruppen zu Beratern zu machen und das Gesetz in 3 Wochen neu zu diskutieren.

Diese Verzögerung überraschte viele Bürgermeister die bereits mit der Lösung der Masseneinschläferung gerechnet hatten und bereits alle Vorkehrungen getroffen hatten.

- Und seltsam, während dieser 3 Wochen kamen mehr und mehr Fälle von erschossenen, vergifteten, zu Tode geprügelten, verbrannten, misshandelten und gefolterten Straßenhunden im ganzen Land täglich zum Vorschein...



Und ja... die Demo war erfolgreich, ca. 200 Personen haben daran teilgenommen. Mit dabei waren Fr. Madeleine Petrovic und Fr. Andrea Kdolsky und diese beiden Damen wurden sogar in die Botschaft eingelassen und bekamen einen Gesprächstermin!
 
Gerade auf Facebook gefunden..... mal aufmerksam lesen lieber DamianZ, Du stellst ja alles in Abrede..... hinterfragen ist schon gut und richtig, aber es ist auch nicht richtig, alles, was "von oben kommt" so hinzunehmen.....

..und weils auf Facebook steht ist es richtig/richtiger... :confused::confused:


Ich lebe in so einem Land, und weiß wie es hier abläuft....

Wenn wirklich Gelder aus der EU für diesen Zweck fliessen, dann beiben sie auf höchster Ebene hängen.
Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich.
Der "Hundefänger" würde davon aber sogut wie nichts abbekommen.

Korruption ist nicht so sozial wie Kommunismus... es wird nicht verteilt... einige wenige behalten alles.
Vergleiche den rumänischen "Tierschutz" mal mit der bulgarischen Abfallwirtschaft.
Einige WENIGE machen damit das Geschäft, das Fußvolk bekommt ein Bettel...
Die Frauen reinigen die Strassen (mehr oder weniger effektiv und sinnvoll), die Männer machen die Müllabfuhr.

Ich bin leider nicht lebensmüde und fotografiere in Fillipovci (größte Zigeunersiedlung der EU) aber da stehen 99% Elendshütten und 1 % Luxus Unterkunft.
Der "König" fährt den neuesten und größten Mercedes.
Das ist aber eine rein interne Landessache.

In Brüssel gibt es eine Korruptionsabteilung.
Die inzwischen sehr effektiv arbeitet.
Den Bulgaren haben sie den Großteil der Förderungen gestrichen, bzw. die Förderungen wurden nicht freigegeben wegen nicht nachweisbarer zweckgebundener Verwendung.

Das größere Problem als die Korruption ist die Mißwirtschaft und Planlosigkeit, die Effektivität der Arbeit ist sehr gering.
Da ich hier gebaut habe, weiß ich dies aus eigener leidvoller Erfahrung.:D

Alle größeren Projekte werden von internationalen Firmen geführt und abgewickelt.
 
Ich lebe in so einem Land, und weiß wie es hier abläuft....

Ja, und deshalb würde es mich interessieren, was Deiner Einschätzung nach von Ö aus getan werden kann. Welche Orgas leisten derzeit wirklich sinnvolle Arbeit (im Sinne von Kastrieren, Impfen etc.) in Rumänien, sodaß es Sinn macht ihnen zu spenden? Was könnten Menschen - die wie ich jetzt nicht die Möglichkeit haben nach Rumänien zu fahren oder einen Hund von dort aufzunehmen - sonst noch SINNVOLLES tun?

Ich bin leider nicht lebensmüde und fotografiere in Fillipovci (größte Zigeunersiedlung der EU) aber da stehen 99% Elendshütten und 1 % Luxus Unterkunft.
Der "König" fährt den neuesten und größten Mercedes.
Das ist aber eine rein interne Landessache.

Natürlich ist das interne Landessache. Ich kenne vergleichbare Schilderungen von einem Verwandten der in einem afrikanischen Land bei einem Sozialprojekt mitgearbeitet hat. Eine winzig kleine - politisch einflußreiche - "Oberschicht", lebt in Luxus und Verschwendung, während das "normale" Volk Mühe hat seine Kinder halbwegs satt zu bekommen.
Solche Zustände - egal in welchem Land - machen allerdings Hilfe "von Außen" relativ schwer, denn wenn z.B. Geld geschickt wird, wird davon nur ein geringer Prozentsatz tatsächlich den Menschen in den Elendshütten zugute kommen, während sich mit dem Rest vielleicht auch noch die "Kinder vom König" einen teuren "Luxusschlitten" kaufen können. Einmal ganz davon abgesehen, daß das Elend sowieso nicht aufhören wird, solange es in einem Staat keine ordentliche Sozialversicherung gibt und Eltern deshalb wesentlich mehr Kinder bekommen, als sie eigentlich wollen und adäquat versorgen können - um dann im Alters-/Krankheitsfall durch ihre Nachkommen versorgt zu sein. Eigentlich nur traurig.

Liebe Grüße, Conny
 

Glaubt diesen Gräuelmärchen und reisserischen Aufmachern nicht.
Einer erfindet das Märchen... alle übernehmen es ungeprüft.
Dankt mal logisch... lasst Emotionen weg.
Die Hunde verteidigen ihre bereiche gegen andere Hunde... das manchmal sehr aggresiv.
Aber NICHT gegen Menschen.
Das ist ein absolutes Ammenmärchen.

Manche Gruppen/Einzeltiere jagen Autos.
Verbellen die Pferde der Zigeunerwagen, die reagieren gar nicht darauf.
Warum... weiß es nicht, muß wohl etwas vorgefallen sein damit.
Oder aus Langeweile und Zeitvertreib.

War vor kurzem in einer Industriegegend, dac war ich noch nie vorher.
Habe eine bestimmte Firma gesucht.
Es hat dort nur so gewimmelt vor Hunden... hab sie nicht durchgezählt... aber 30 im Rudel waren es sicher.
Die sind wie wild auf das durchfahrende Auto losgegangen, meine Frau hat Angst bekommen.
Beim Zurückfahren bin ich mitten im Rudel stehen geblieben, Türe auf.. raus... ein paar Handvoll Hundefutter (immer im Auto) vor mich hingestreut... kraulen war angesagt.. nicht ein einziger aggresiv.
Haben uns dann freundlich bis zum ende der Strasse/Revier begleitet.:D

Die Einheimischen nehmen Steine und Prügel und verjagen sie damit.
Was da wohl eure Hunde dazu sagen würden??

Welche Tierorgas seriös sind, kann ich beim besten wiullen nicht sagen.
Ich bin kein Freund dieser Gruppen.
Betreibe lieber aktiven Tierschutz vor Ort.
Diese Möglichkeit hat natürlich nicht jeder...

Diese Schutzgebührenabsammler sind mir suspekt, die Beträge sind auch selten nachvollziehbar.

Ich kenne nur die Gebühren für Bulgarien (Rumänien ist aber gleichzusetzen).

Da ich meinen Zuwachs gerade aktuell Grundversorgt habe, kenne ich die Preise (sind normale Tierarztpreise, wahrscheinlich mit 20% Ausländerzuschlag..:D)
Paket mit je 2x
>entwurmen,
>entlausen,
>Grunduntersuchung

Dazu Grundimpfung mit Eurican DHPPI2 und EU-Pass
kostete bisher ~80,-Lewa (40,-€)
Jetzt noch die 2. Impfung, Chip, Tollwut... in Summe dann etwa 60,-/70,-€.
Welpenticket Sofia/Wien ~50,-€
1 Sack (15 Kg) Hundefutter trocken kostet ~15,- ... 25,-€

Sind wir bei 100,-/150,-€ maximal.

Alles andere ist für mich nicht nachvollziehbar:(:(

Aber da muß sich jeder selber seine Meinung dazu bilden.

Dürfte aber ein gutes Zubrot sein, sonst würde es nicht soviel "Tierschützer" geben.:D
 
Aus meiner Sicht war die Demo für die KAtz-ich wußte nichts davon, bin von dem Lärm auf die Straße gelockt worden, und konnte aufgrund der Plakate und FAhnen auf "irgendwie gehts um Rumänien" schließen. Irgendwo hab ich was von Olympischen Spielen entziffert- woanders was von Bergbau-da sich mein Rumänisch aber in Grenzen hält, wars das auch. Von Hunden und Tötungen hab ich da nichts gesehen-gabs an diesem Tag möglicherweise 2 Demos, die sich am selben Ort -Goldeggasse-getroffen haben? Oder wurde dort gegen alles Mögliche demonstriert-und wieso nicht auf deutsch?
 
Glaubt diesen Gräuelmärchen und reisserischen Aufmachern nicht.
Einer erfindet das Märchen... alle übernehmen es ungeprüft.
Dankt mal logisch... lasst Emotionen weg.
Die Hunde verteidigen ihre bereiche gegen andere Hunde... das manchmal sehr aggresiv.
Aber NICHT gegen Menschen.
Das ist ein absolutes Ammenmärchen.

Manche Gruppen/Einzeltiere jagen Autos.
Verbellen die Pferde der Zigeunerwagen, die reagieren gar nicht darauf.
Warum... weiß es nicht, muß wohl etwas vorgefallen sein damit.
Oder aus Langeweile und Zeitvertreib.

War vor kurzem in einer Industriegegend, dac war ich noch nie vorher.
Habe eine bestimmte Firma gesucht.
Es hat dort nur so gewimmelt vor Hunden... hab sie nicht durchgezählt... aber 30 im Rudel waren es sicher.
Die sind wie wild auf das durchfahrende Auto losgegangen, meine Frau hat Angst bekommen.
Beim Zurückfahren bin ich mitten im Rudel stehen geblieben, Türe auf.. raus... ein paar Handvoll Hundefutter (immer im Auto) vor mich hingestreut... kraulen war angesagt.. nicht ein einziger aggresiv.
Haben uns dann freundlich bis zum ende der Strasse/Revier begleitet.:D

Die Einheimischen nehmen Steine und Prügel und verjagen sie damit.
Was da wohl eure Hunde dazu sagen würden??

Welche Tierorgas seriös sind, kann ich beim besten wiullen nicht sagen.
Ich bin kein Freund dieser Gruppen.
Betreibe lieber aktiven Tierschutz vor Ort.
Diese Möglichkeit hat natürlich nicht jeder...

Diese Schutzgebührenabsammler sind mir suspekt, die Beträge sind auch selten nachvollziehbar.

Ich kenne nur die Gebühren für Bulgarien (Rumänien ist aber gleichzusetzen).

Da ich meinen Zuwachs gerade aktuell Grundversorgt habe, kenne ich die Preise (sind normale Tierarztpreise, wahrscheinlich mit 20% Ausländerzuschlag..:D)
Paket mit je 2x
>entwurmen,
>entlausen,
>Grunduntersuchung

Dazu Grundimpfung mit Eurican DHPPI2 und EU-Pass
kostete bisher ~80,-Lewa (40,-€)
Jetzt noch die 2. Impfung, Chip, Tollwut... in Summe dann etwa 60,-/70,-€.
Welpenticket Sofia/Wien ~50,-€
1 Sack (15 Kg) Hundefutter trocken kostet ~15,- ... 25,-€

Sind wir bei 100,-/150,-€ maximal.

Alles andere ist für mich nicht nachvollziehbar:(:(

Aber da muß sich jeder selber seine Meinung dazu bilden.

Dürfte aber ein gutes Zubrot sein, sonst würde es nicht soviel "Tierschützer" geben.:D

Es werden von Ihnen alle "Tierschützer" in einen "Topf" geworfen.
War selbst ehrenamtlich in Sachen Tierschutz unterwegs und das was Sie hier in Ihrem Beitrag geschrieben haben, spottet jeder Beschreibung.

Es wird von Ihnen z.T. alles angezweifelt was BeitragsschreiberInnen in Ihren Beiträgen schreiben.

Mehr hab ich zu Ihren Stellungnahmen nicht mehr anzumerken:eek:

Eines möchte ich Ihnen noch in`s "Stammbuch" schreiben - Armut hat nichts mit Grausamkeiten, Quälen und Malträtieren der Tiere zu tun, was in Rumänien geschieht.

Amanda
 
Oben