grausame Massentötungen von Straßenhunden in Rumänien!

alleine wenn man sieht wie brutal sie eingefangen werden..ich kanns nicht anschauen :(...die Menschen verursachen durch ihre Hirnlosigkeit diese Situation..das es soviel Elend gibt und dann treten sie noch die Lebewesen, die absolut unschludig in so eine Situation gekommen sind...der Teufel soll sie alle holen:(
 
man kann auds der ferne viel reden, beklagen, feststellen und besser wissen.
tatsache ist, dass unzählige hunde gausam getötet werden, und jedes einzelne dieser lebewesen muss angst, schmerz und grausamkeit erleben und aushalten.
jedes einzelne tier ist eines zu viel.
und die summe dieser unfassbaren grausamkeiten hält uns einen spiegel vor - sie zeigt uns, welche defizite wir in punkto mitgefühl, verständnis, nächstenliebe, moral und ethik haben.

diese welt ist das, was wir daraus gemacht haben, das spiegelbild unserer materiell orientierten spassgesellschaft, in der der egoismus grösser ist als das verantwortungsgefühl für die gesamtheit, die gier grösser als die moral und das mitgefühl.
werbung wirkt gilt hier nicht als entschuldigung.
diese grausamen dinge können nur geschehen, weil wir diese gefühllose welt erschaffen haben und aufrecht erhalten.
wir können und dürfen so nicht weitermachen - und wenn wir das nicht freiwillig erkennen wollen, wird die erkenntnis uns auf irgendeine art aufgezwungen werden, den das universum sorgt immer für ausgleich. immer.

Ich kann leider nur einmal "Gefällt mir" drücken, daher extra nochmals hervorgehoben!


Ich konnte es mir heute nicht verkneifen, eine Mail an den ORF betreffend diesen Artikel zu senden.....

Sehr geehrte Damen und Herren,


mit einigem Erschrecken habe ich heute Ihren Artikel:
http://www.orf.at/stories/2200625/ gelesen.....


Sie sollten vielleicht einmal etwas genauer recherchieren und nicht nachplappern, was andere Deutsche Sender so an Unsinn verbreiten. Fakt ist, dass der Bub leider tot ist. Wie er zu Tode gekommen ist, ist nicht genau geklärt. Fakt ist, dass der Spielplatz von dem eingezäunten Grundstück, wo der tote Bub aufgefunden wurde, ca. 1,5 km entfernt ist. Wie kommt es, dass eine Oma seelenruhig am Bankerl sitzen bleibt, wenn die Enkelkinder weg sind und außer Sicht.... das alles stinkt zum Himmel.

Das Straßenhundeproblem in Rumänien - wie auch in den anderen ehem. Ostblockstaaten - ist ein hausgemachtes Problem, welches noch in die Zeiten des Eisernen Vorhanges zurückreicht. Da wurden die Menschen nämlich in Plattenbauten umgesiedelt, wo sie ihre Hunde nicht mitnehmen durften. Also blieben die Hunde auf den Straßen, wurden zwar gefüttert aber sonst halt nichts weiter gemacht und sich selbst überlassen. Dass sich natürlich unkastrierte Tiere explosionsartig vermehren, dürfte auch für Sie außer Zweifel sein, oder?

Seit dem Beitritt Rumäniens zur EU bekommt das Land EU-Gelder für die Straßenhunde, für den Bau von Tierheimen, Kastrationen, Impfungen usw. Diese Gelder verschwinden aber in den Säckeln der dubiosen und korrupten Politiker. Die Hunde, die in Rumänien kastriert werden und wurden, sind nicht durch die Fördermaßnahmen der EU kastriert worden, sondern einzig und alleine durch viele viele Spendengelder. Also zahlen wir Europäer doppelt..... ein Nachweis, was mit den Geldern aus der EU passiert, wird nicht gefordert....


Denken Sie vielleicht darüber einmal nach und dann sehen Sie sich die ganzen Fakten durch. Recherchieren Sie endlich einmal objektiv! Es steht nämlich im Raum, dass der Bub von Pädophilen missbraucht und getötet wurde und dann in das eingezäunte Grundstück geworfen wurde. Noch dazu gibt es da Familienstreitigkeiten zwischen den Familien der Eltern des Buben. Wie kommt es auch, dass eine Mutter so gar keine Träne im Fernsehen weint?

Aber eh klar, in Rumänien sind Kinder genauso viel wert, wie die Straßenhunde und die Eltern dürften schön Geld abgeräumt haben, wie man immer mehr erfährt. Der Tod des Buben wird missbraucht für eine schmutzige Kampagne gegen die Straßenhunde.

Nun hoffe ich, dass der ORF endlich mal den Arsch in der Hose hat und umfassend recherchiert in der Angelegenheit und den angeführten Artikel ergänzt.... und ich hoffe nicht, dass Sie auch dieses Video verwenden, welches RTL in Spiegel-TV verwendet hat, denn das stammt nachweislich aus dem Jahre 2010 aus Russland und da sind hungrige Hunde im Winter nur an die Einkaufstasche der Frau gegangen!

https://www.youtube.com/watch?v=GmtxCi7riAI


und nun noch so einige Links zum Nachdenken:
http://www.berlin-aktuell.de/massenmorde-an-rumaenischen-strassenhunden_id21062.html



http://tv-orange.de/2013/09/hundetr...egierung-und-ihr-gefaellige-medien-schweigen/


http://www.ziuanews.ro/dezvaluiri-i...-uciderea-politica-a-lui-sorin-oprescu-103994


http://www.change.org/en-GB/petitio...utm_medium=facebook&utm_source=share_petition


http://www.oie.int/

http://www.20min.ch/ausland/news/st...edophiler---wer-hat--Ionut-getoetet--31549529

Zitat:
Maja Prinzessin von Hohenzollern
Falsche Berichterstattung von Spiegel- TV über rumänische Straßenhunde! Im gestrigen Bericht wurde eine angeblicher "Angriff von Straßenhunden" auf eine Frau in Rumänien gezeigt. Dieses Video stammt jedoch aus Russland von 2010! Abgesehen davon zeigt es nur, dass die Hunde die Einkaufstasche haben wollen, was kaum verwundert, wenn man mit einer Tüte voller Wurst an verhungerten Straßenhunden vorbei läuft... Der ganze Bericht grottenschlecht recherchiert, auch der Tod des 4- jährigen Jungen wurde wieder falsch dargestellt. Kein Wort davon, dass die Hunde nicht human "eingeschläfert" werden, sondern brutal ermordet, keine Wort davon, dass es ein kriminelles Geschäft ist diese Hunde zu töten, kein Wort von den ganzen Demos die jedes Wochenende in D und anderen Ländern stattfinden und kein Wort darüber, dass der Hundemord auch mit unseren Steuergelden über die EU finanziert wird und EU-Präsident Martin Schulz trotz vieler Nachfragen und Proteste sich nicht dazu äußert??!!! Mit solch politisch indoktrinierten Berichten macht sich Spiegel-TV zum Handlanger der rumänischen Hundemörder! .....diese berichte können sie bei facebook lesen ..vieleicht sollten sie einen neuen überarbeiteten bericht im tv ausstrahlen ....das habe ich gerade an stern tv geschickt



UPDATE Falschmeldung Spiegel-TV! Es wird immer schlimmer! Wie ich vom BMT e.V. erfuhr, war 2 Tage lang ein erfahrener Tierschützer vom BMT mit dem Spiegel-TV-team in Rumänien unterwegs, hat ihnen alles gezeigt, die schlimmen Tierheime, hat ihnen Beweise für das Geschäft mit dem Hundemord geliefert, die EU-Zahlungen, Beweise für den falsch... dargestellten Tod des 4-jährigen Jungen, seriöse und belegte Infos über die wahren Zustände über das schmutzige Business Hundemord übergeben. Und TROTZDEM berichtet Spiegel-TV dann offenbar wissentlich, falsch? Da fragt man sich, ob welche Motivation dahintersteckt und wer hier mit wem zusammenarbeitet.... Unfassbar. Leider war auf meine Anfrage heute KEINER von der Spiegel-TV Redaktion zu sprechen und der Hörer wurde mir mehrfach aufgelegt.....Feige auch noch.

Textquelle: Maja von Hohenzollern
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http://www.daserste.de/information/...iegel/sendung/br/rumaenien-hundemord-100.html

https://www.youtube.com/watch?v=bvMObxRMUIQ&feature=youtube_gdata_player

http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuhause/sendungsbeitraege/2013/0929/00_hunde_rumaenien.jsp



Das sollte fürs Erste einmal reichen und ich hoffe doch, dass der ORF dann mal in die RICHTIGEN Gänge kommt!


MfG
 
Schönes Mail an den ORF.
Ich sehe es nicht ganz so emotional... vom Inhalt her hast du aber recht.
Mir stoßt die Berichterstattung des "Staatsfernsehsenders" mit seinen teilweisen sehr schlechte recherchierten Artikeln schon lange auf.
Vielleicht kann man was gegen die "unfähigen/unwilligen/faulen Reporter" in die Wege leiten.:D
Für jeden schlecht recherchierten (Tier)Artikel 2 Wochen Zwangsaufenthalt in den Tötungsstationen der diversen Länder.

Petition an die EU Geldverteiler, dorthin keine Förderungen für die Tiere mehr vergeben.
Nur noch Sachspenden, die gekennzeichnet und nicht zweckentfremdet werden können.;)
 
Ich weiß - es gibt die Behauptung, daß das Kind von Hunden getötet wurde, und auch die, daß das Kind in Wirklichkeit von Menschen ermordet wurde. Was nun wirklich wahr ist, weiß zumindest ich nicht.
Ich meine aber, daß das für das grundsätzliche Problem auch irrelevant ist.

Ich stimme dir völlig zu. Es ist aber ganz offensichtlich so, dass der Tod des 4 jährigen Jungen, der "vermeintlich" durch Hundebisse zu Tode gekommen ist, zum Anlass genommen wurde (wenn nicht sogar extra dafür inszeniert?), um eine ganz üble Hetzjagd auf die rumänischen Streunerhunde aufs Neue zu starten. :mad::eek:
Jeder deutsche und österreichische Berichterstatter, der dies einfach als unreflektierte Tatsache wiedergibt, dass der Bub Opfer der Streunerhunde wurde, unterstützt bewusst, oder unbewusst diese Hetzpropaganda.

Ich hab jahrelang als Kindergartenpädagogin gearbeitet. Da muss man wegen jedem Firlefanz einen Unfallbericht schreiben, weil überprüft wird, ob die Betreuungsperson eh nicht die Aufsichtspflicht verletzt hat. Klar passiert das, dass ein 4 jähriger sich mal einen blauen Fleck, oder eine Schürfwunde auf einem Spielplatz zuzieht, auch wenn man dabei ist. ABER wie kann man so junge Kinder in einem Park völlig aus den Augen verlieren??? Laut Überwachungskamera ging es da nicht mal nur um Minuten, sondern um Stunden.
Wo war die Großmutter, wo waren die Eltern? Warum wird nicht thematisiert, dass es sich um grobe Vernachlässigung der Aufsichtspflicht gehandelt hat :confused:
In Österreich gibt es keine Streunerhunde, trotzdem wäre jeder halbwegs verantwortungsbewusste Mensch entsetzt, wenn ein 4jähriger unbeaufsichtigt irgendwo länger ohne Begleitung eines Erwachsenen alleine herumläuft. :eek: Noch viel schlimmer ist das, wenn dies in einem Land passiert, wo es so viele verwilderte Streunerhunde gibt, die mitunter natürlich auch mal aggressiv reagieren können.

Wenn das Kind in so einem Fall von einem Auto überfahren worden wäre, dann würde sicher kein Mensch/ Bürgermeister einer Großstadt jemals auf die Idee kommen, zu propagieren, dass fortan alle Autofahrer eingefangen und euthanasiert werden sollen. :p :rolleyes: Sondern die Betreuungsperson müsste sich ganz gewiss wegen einer Vernachlässigung der Aufsichtspflicht verantworten.

Für mich gibt es da keinen Unterschied. Die Großmutter, oder wer auch immer das Kind zum Todeszeitpunkt beaufsichtigen hätte sollen, hat schuld an diesem tragischen Unfall! Die hat nicht geschaut! Die hat einfach nicht aufgepasst.
Spätestens nach der sehr umstrittenen Spiegel- TV Reportage, wo sich die Eltern sehr gefasst zeigt haben und die Darstellungen der Eltern so überhaupt nicht recht, mit bislang dargestellten Medienberichten zusammengepasst hat, kommt mir der ganze Fall ohnedies noch viel dubioser vor. :rolleyes: Ich frag mich schon, was wird hier eigentlich alles vertuscht und totgeschwiegen? Was ist die wirkliche Todesursache des Jungen? Völlig ausschließen würde ich ein inszeniertes Verbrechen nicht. :confused::(
In eine Situation, wo tausende skrupellose Hundetötungen öffentlich in Auftrag gegeben werden, würde ein weiteres Verbrechen zumindest leider gut ins Bild passen.
Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren, was wirklich passiert ist.


Daß eine Großstadt mit Tausenden Streunern etwas tun muß, um deren Zahl NACHHALTIG zu verringern, steht für mich außer Zweifel. So viele herrenlose Hunde SIND ein Sicherheitsproblem, ein hygienisches Problem UND ein tierschutzrelevantes Problem.

Das Problem ist, wie meistens bei Streunern ein hausgemachtes - ein von Menschen erschaffenes. Die Streunerhunde sind nicht schuld, dass sie jetzt da sind und dass es soo viele sind. Einige Tierschutzorgas wie z.B. Vier Pfoten haben bereits flächendeckende Kastrationsprogramme durchgeführt. Doch auch wenn die Kastration der Streuner die einzig sinnvolle Methode ist, dauert das Jahre bis signifikante flächendeckende Effekte beobachtet werden können.
Streunerkatzenpopulationen die wir hierzulande vom Verein betreuen sind im Vergleich relativ klein und trotzdem dauert es manchmal Monate, oder gar Jahre bis alle Katzen eingefangen und kastriert werden können.
Klar bis durch Kastrationsprogramme nachhaltige Erfolge registriert werden können, bedarf es sehr viel Geld und Zeit, aber es wäre die einzig sinnvolle und tierschutzgerechte Methode. Doch die (Eu-) Gelder laufen leider zur Zeit zum Großteil in völlig indiskutable Ansätze (Hundefänger, Tötungen...) :(
 
Ich muss ehrlich sagen (und dafür werde ich jetzt wahrscheinlich gesteinigt), dass man sich sehr wohl die Frage stellen muss ob es für einen Straßenhund nicht besser ist tot zu sein, als immer mit dem Verhungen zu kämpfen... (wie gesagt, mein persönlicher Gedankengang)

Vor allem Frag ich mich, wie man sonst mit diesem Straßenhundeproblem umgehen sollte? Keine Frage das kastrieren bring auf lange Sicht sicher eine enorme Entlastung, aber wie ist es mit der akuten Situation?
Was wären sonst die Lösungsansätze?

Ich persönlich finde es unrealistisch, dass so eine enorme Anzahl an Hunden (selbst wenn es die Tierheime dafür gäbe - was ja nicht der Fall ist) einen guten Platz in einer Familie bekommen würde. Wer sich schon selbst schlecht versorgen kann, wird sich nicht auch noch um einen Hund kümmern können....

Ich weiß schon, dass sich das jetzt sehr hart anhört, aber ich denke keiner von "uns" (aus einem "reichen" EU Land) kann auch nur annähernd abschätzen wie es ist in Rumänien zu leben.

Alle sagen nur das diese Massentötung von Straßenhunden unverantwortlich ist, aber ich habe noch nirgends gelesen was man sonst machen könnte.... :o
 
Ich muss ehrlich sagen (und dafür werde ich jetzt wahrscheinlich gesteinigt), dass man sich sehr wohl die Frage stellen muss ob es für einen Straßenhund nicht besser ist tot zu sein, als immer mit dem Verhungen zu kämpfen... (wie gesagt, mein persönlicher Gedankengang)

Es gibt immer wieder Anrainer, Tierfreunde und Passanten die Streunerhunde füttern. Würden die Streuner auf Dauer verhungern, würde es jetzt nicht so viele davon geben können, oder?
In erster Linie ist meiner Meinung nach: kastrieren, kastrieren, kastrieren.
Aber natürlich auch die Versorgung und Betreuung vor Ort: medizinische Versorgung, Versorgung mit Futter, Impfaktionen und Aufklärung der Bevölkerung.
Ich mein, dass Tiere die schwer krank sind und leiden erlöst werden, das ist etwas ganz anderes. Doch gesunde Streuner schlagen sich schon irgendwie durch und werden oft auch von Leuten betreut.
Öffentliche Institutionen wie Schulen, oder Spielplätze, Parkanlagen etc.. können/sollten zur Sicherheit auch eingezäunt werden.
Durch Auffanglager, Tierheime, betreute Futterplätze kann die Problematik sicher auch vorübergehend etwas gelindert werden. Langfristig gesehen ist aber am wichtigsten, dass sich die Streuner nicht mehr ungehindert weitervermehren können.
 
Es gibt immer wieder Anrainer, Tierfreunde und Passanten die Streunerhunde füttern. Würden die Streuner auf Dauer verhungern, würde es jetzt nicht so viele davon geben können, oder?
In erster Linie ist meiner Meinung nach: kastrieren, kastrieren, kastrieren.
Aber natürlich auch die Versorgung und Betreuung vor Ort: medizinische Versorgung, Versorgung mit Futter, Impfaktionen und Aufklärung der Bevölkerung.
Ich mein, dass Tiere die schwer krank sind und leiden erlöst werden, das ist etwas ganz anderes. Doch gesunde Streuner schlagen sich schon irgendwie durch und werden oft auch von Leuten betreut.
Öffentliche Institutionen wie Schulen, oder Spielplätze, Parkanlagen etc.. können/sollten zur Sicherheit auch eingezäunt werden.
Durch Auffanglager, Tierheime, betreute Futterplätze kann die Problematik sicher auch etwas gelindert werden.

Auch wenn sie dann und wann gefüttert werden, kämpfen sie soch immer mit dem Verhungern. Und ich kann es mir nicht vorstellen, dass es angenehm sein kann, immer mit Hunger und Leid zu leben...

Für alles Andere ist meiner Meinung nach kein Geld da (davon abgesehen, dass man nicht weiß wo EU Förderungen hin absickern). Futter, med. Versorgung, Zäune um öffentliche Plätze kostet alles Geld was nicht da ist und eine "hungernte/frierente" Bevölkerung wird nicht dabei zusehen, wie es Hunden vielleicht besser geht als ihenen selbst.... :o
 
..... und eine "hungernte/frierente" Bevölkerung wird nicht dabei zusehen, wie es Hunden vielleicht besser geht als ihenen selbst.... :o

von einer organisation die in bulgarien arbeitet hab ich gehört, dass die hungernde bevölkerung sogar den strassenhunden das futter stiehlt um es selbst zu essen :eek:

wir können uns gar nicht vorstellen in welchem elend die bevölkerung und natürlich auch die tiere dort leben :(
 
von einer organisation die in bulgarien arbeitet hab ich gehört, dass die hungernde bevölkerung sogar den strassenhunden das futter stiehlt um es selbst zu essen :eek:

wir können uns gar nicht vorstellen in welchem elend die bevölkerung und natürlich auch die tiere dort leben :(

das ist ja die Katastrophe...die Leute haben zum Großteil selber nix...

aber man könnte gerade über den Tierschutz Arbeitsplätze schaffen...nur müsste das Geld extern verwaltet werden und auch die Arbeitskräfte extern kontrolliert und das werden die Leute die unten das Sagen haben mit Sicherheit nicht zulassen....
 
das ist ja die Katastrophe...die Leute haben zum Großteil selber nix...

aber man könnte gerade über den Tierschutz Arbeitsplätze schaffen...nur müsste das Geld extern verwaltet werden und auch die Arbeitskräfte extern kontrolliert und das werden die Leute die unten das Sagen haben mit Sicherheit nicht zulassen....


Ja das wäre ein guter Ansatz.... die EU-Gelder von den vielen Tierschutzorgas, die eh im Land sind, verwalten und kontrollieren lassen. Aber das lassen die korrupten Politiger, wie Du richtig sagst, sicher nicht zu.
 
Ich persönlich (kann aber jetzt vielleicht auch nur ein eigenes Vorurteil sein) glaube ja das es in diesen Ländern, nicht nur in der Politik Korruption gibt und somit die Frage ist, ob dort z.B. der Tierschutz besser mit den EU Geldern umgehen würde...

Und das sind alles Projekte auf lange Sicht gesehen und helfen in diesem Akutfall leider gar nicht...:(
 
das ist ja die Katastrophe...die Leute haben zum Großteil selber nix...

:(

schwierig und es ist auch klar, umso ärmer ein Land ist, umso ärmer die Bevölkerung ist, umso ärmer sind demnach auch die Tiere.
Dennoch in der Praxis kann ich diesen Zusammenhang bei meinen Streunerkatzenprojekten oft nicht beobachten.

Die schlimmsten Zustände habe ich oft schon genau erlebt, wo die Verantwortlichen wirklich nicht arm, sondern eher sogar wohlhabend waren. Schlimmes Tierleid gibt es überall, auch bei uns- in unmittelbarer Umgebung.

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Streuner und Bauernhofkatzenbabys die elendig zugrunde gehen, oder ermordet werden sind in Österreich leider noch lange keine Seltenheit.
So lange die zur Verfügung stehenden öffentlichen (EU-) Gelder nicht in großflächig angelegte Kastrationsprojekte fließen wird das Elend kein tierschutzgerechtes Ende finden.
Solche Zustände herrschen schon in Österreich. Ich denke man kann sich als Außenstehender überhaupt keine Vorstellung machen, wie die Situation dann erst in Ländern wie Rumänien aussieht. Dennoch, den Kopf in den Sand stecken und zu denken: "Hilft eh alles nix, gibt kein Geld wird nie besser werden" hilft schon mal gar niemanden.
Irgendwas muss man tun und wenn es nur ist Petitionen zu unterzeichnen, auf das Problem aufmerksam zu machen. Wichtig ist trotz allem hinzuschauen und nicht wegzusehen.

Anmerkung: Das kleine Streunerkaterchen verstarb trotz wochenlanger medizinischer Versorgung. Mir wurde berichtet, dass die zuständige Gemeinde (wirtschaftlich sicher nicht schlecht situiert) negiert, dass es ein Streunerkatzenproblem in dieser Ortschaft gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich (kann aber jetzt vielleicht auch nur ein eigenes Vorurteil sein) glaube ja das es in diesen Ländern, nicht nur in der Politik Korruption gibt und somit die Frage ist, ob dort z.B. der Tierschutz besser mit den EU Geldern umgehen würde...

Und das sind alles Projekte auf lange Sicht gesehen und helfen in diesem Akutfall leider gar nicht...:(


Wie lange ist Rumänien in der EU...... seit 2005/2006?????
Und auch davor gab es schon Tierschutzorgas dort und seitdem noch viel mehr..... es wird schon lange kastriert, Tierheime aufgebaut. Doch wird dort von Seiten der Behörden/Politik immer nur blockiert.

Klar wenn man jahrelang versucht, ein Problem so auszusitzen, wird es einen am Ende erschlagen und die Leidtragenden sind die Hunde!
 
Hab lange überlegt, soll ich oder soll ich nicht.

Meiner Meinung nach, braucht die Regierung in Rumänien keinerlei Vorfälle wie diesen, um die Straßenhunde zu beseitigen. Das hätten die ohne weiteres ohne jeglichen Medien Interesse machen können und niemanden wäre es aufgefallen. Still und leise wäre das vonstatten gegangen:cool:
 
Ich muss ehrlich sagen, wenn ich mir die Videos ansehe von den Hunden in den Zwingern, denk ich mir uns geht's zu gut. :o
Meine Dicke (nur Spitzname) pennt während dessen in ihrem super weichen Kuschelplatz und träumt von Terra Canis. :o
Ich bekomm ein schlechtes Gewissen. :o

Das Straßenhundeleben ist mit Sicherheit nicht schön, auch nicht wenn der Hund kastriert ist. Er muss sich sein Leben lang mit Hunger, Parasiten, Krankheiten, Raufereien und nicht versorgten Wunden rum plagen. Da ist die Frage ob einschläfern nicht die schönere Option für den Hund ist. Ich persönlich wär lieber tot als so zu leben.
 
Hab lange überlegt, soll ich oder soll ich nicht.

Meiner Meinung nach, braucht die Regierung in Rumänien keinerlei Vorfälle wie diesen, um die Straßenhunde zu beseitigen. Das hätten die ohne weiteres ohne jeglichen Medien Interesse machen können und niemanden wäre es aufgefallen. Still und leise wäre das vonstatten gegangen:cool:


Diese Meinung teile ich sogar mit Dir. In den ehmaligen Ostblockländern haben Hunde und Katzen schlicht und einfach einen ganz anderen "Stellenwert" als bei uns - dort "kräht kein Hahn" wegen getöteter Katzen oder Hunde.
Einen "Anlaß" die Streuner, die es ja seit JAHRZEHNTEN in Rumänien gibt unbedingt jetzt möglichst schnell loswerden zu wollen (wie damals z.B. die Ukraine wegen der zu erwartenden Gäste aus dem Ausland) gibt es in Rumänien derzeit meines Wissens auch nicht. Ich vermute sogar, daß weite Teile der rumänischen Bevölkerung die Streuner zwar nicht gerade "lieben", aber auch kein sooo großes Problem mit ihnen haben - weil sie seit langem an die Streuner gewöhnt sind, sowieso ganz andere Sorgen haben und es außerdem dort ohnehin üblich ist, Streuner die "Probleme" machen, zu töten. Ich möchte darüber auch gar nicht urteilen, in Rumänien "ticken die Uhren noch ganz anders" als hier.

Allerdings glaube ich trotzdem, daß der rumänischen Regierung dieses Thema jetzt sehr gelegen kommt - und zwar deshalb, weil weite Teile der Bevölkerung (und das weiß ich von einer Rumänin) derzeit auf ihre Regierung stinkesauer sind - u.a. wegen dem geplanten Goldabbau, von dem die Bevölkerung befürchtet, daß er zwar ihren Grund und Boden erheblich verseucht, das "einfache Volk" aber kaum am "Reichtum" teilhaben wird.

Da sind die ohnehin nicht geliebten Streuner natürlich eine willkommene Gelegenheit um abzulenken (kennen wir das nicht von uns auch? Der "Hut" kann überall brennen, mit der "Listenhundethematik" haben die Politiker das Volk trotzdem "hinter dem Ofen vorgeholt").

Wenn man aber sagt, Rumänien ist ein EU-Land in dem daher mittelfristig auch Zustände herrschen sollten, in denen das Leben von Mensch und Tier geachtet und "würdig" gestaltet wird, dann ist es neben vielen anderen Themen, auch höchst an der Zeit das "Streunerproblem" auf eine humane Weise - nämlich durch Kastration - zu lösen.

Wenn es uns andererseits egal wäre, wie innerhalb der EU mit Menschen und Tieren umgegangen wird - ob Menschenrechte geachtet werden und es wenigstens einen halbwegs tragfähigen Tierschutz gibt - dann hätte die EU mMn ohnehin ihre Sinnhaftigkeit verloren.

Liebe Grüße, Conny
 
Wenn es uns andererseits egal wäre, wie innerhalb der EU mit Menschen und Tieren umgegangen wird - ob Menschenrechte geachtet werden und es wenigstens einen halbwegs tragfähigen Tierschutz gibt - dann hätte die EU mMn ohnehin ihre Sinnhaftigkeit verloren.

aufwachen! der sinn der eu ist einzig u allein: umsatzsteigerung für großkonzerne, banken u regierungen. das ist der zweck des ganzenu alles andere interessiert niemanden. :cool:
 
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