grauenhaft - Pitbull beißt Georgina (2) Fuß und Ohr ab

jeder Hund, kann einem Kleinkind/Kindern überhaupt, verdammt gefährlich werden - das hat jetzt aber nix mit der Rasse zu tun - das glaub ich verstehst nicht ganz - trotzdem schreiben die Medien immer nur von Pit, Staff, Rottweilern, usw... wenn etwas passiert, kaum aber von anderen Rassen, obwohl die auch beissen und es zu Verletztungen bei Menschen kommt - durchaus auch zu schweren!!

P.S.: mein Mann hat 9 Tage im KH verbracht, weil ihn ein achso netter Deutscher Schäferhund in den Oberschenkel gebissen hat :cool:

Ich glaub du verstehst mich nicht ganz. Wir werden so oder so bei diesem Thema auf keinen grünen Zweig kommen schätz ich.
Meine Meinung: alle Hunde können beißen, denn alle haben Zähne. Und bei manchen Rassen kanns eben vorkommen, dass man danach entstellt ist fürs Leben.

P.S.: ich wurde als Kind von einem Königspudel ins Gesicht gebissen. War auch im Krankenhaus


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Ist statistisch erwiesen, dass die meisten Beissvorfälle mit Schäferhunden/-mixen zustande kommen - steht auch schon irgendwo in dem Thread.

Für mich ist immer noch ein Unterschied, ob ein Hund ein Kind beisst (schlimm genug) oder wie hier regelrecht zerfleischt:eek:. Wenn es immer wieder zu solchen Vorfällen mit SOKAS kommt, darf sich keiner wundern, wenn einige nach Ausrottung dieser Rassen schreien.

Und wieviele Schäferhunde (und deren Mischlinge) gibt es im deutschsprachigen Raum und wieviele Sokas?
Angenommen von 200 Schäferhunden beißen 5 zu und von 50 Sokas beißen 3 ist der Schäfer in der Statistik trotzdem oben.
Komisch.
 
In dem Moment, wo mir das Leben eines Kindes anvertraut wird, MUSS ich ein Supermensch werden, denn ich hab dafür verantwortung und wenn ich der nicht nachkomme, nützen alle Entschuldigungen nix.

Es kann passieren,dass das Kind wo runterfallt, es kann passieren dass es sich sich anderweitig weh tut - aber sowas ^^ darf nicht passieren. Und wenn ich meinen Hunden nicht trauen kann, dann darf ich kein kleines Kind zu mir holen - oder muss wenigstens Hunde und Kinder so sicher verwahren, dass beiden nix passieren kann.

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Ob ein Aussterben lassen dieser Rasse sinnvoll ist, wage ich zu verneinen, denn dann werdens wieder die Rottis, die Dobermänner, die Riesenschnauzer und alles, was sich sonst noch schön kupieren und damit optisch vergefährlichen lässt.

Ich denke, ein wichtiger Schritt wäre das Verbot des Verkaufs von Hunden über privatpersonen, die keinerlei ahnung von vererbung und aufzucht haben. Nicht, dass deswegen alle eingetragenen Züchter so super sind, aber die MÜSSEN durch ihre Mitgliedschaft in einem Verband gewisse mindestkriterien erfüllen. Und das tut sicher niemand von den Waachbirnen, die da Hunde aus Ungarn, slowenien und wwi woher zu uns karren.
 
Meine Meinung: alle Hunde können beißen, denn alle haben Zähne. Und bei manchen Rassen kanns eben vorkommen, dass man danach entstellt ist fürs Leben.

Ich denke von jedem großen Hund kann ein Biss ausgehen der entstellend wirkt und dazu gehörn nunmal auch die Kuschelrassen Goldie, Bernhardiner, Schäfer usw. ;)
 
als erstes möchte ich vanilla recht geben .

und ich denke wir wissen alle das sokas natürlich seit jahren ein dorn im auge sind und jeder nur so kleiner vorfall ist ein gefundenes fressen für die medien keine frage .das wird sich auch nicht mehr ändern .wird die eine rasse ausgerotten kommt die andere . soll sie heisssen wie sie mag.
ist sicher nicht der richtige weg!!

zum thema nicht loslassen , so komisch es vieleicht klingen mag ist es zum vorteil wenn der hund beisst und fest hällt als er beisst zick- mal unkontroliert um sich . die schwere verletzung beim halten kommt vom herum reissen und nicht durch die art des bisses .

leider fehlt vielen der richtige umgang mit raufenden oder beissenden hunden oder gottseidank wie mann es nimmt . den der einsatz von pfefferspray oder fußtritte verursachen zusätzliche schmerzen oder irritation des hundes und verschlimmern die situation .

lg.
 
als erstes möchte ich vanilla recht geben .

und ich denke wir wissen alle das sokas natürlich seit jahren ein dorn im auge sind und jeder nur so kleiner vorfall ist ein gefundenes fressen für die medien keine frage .das wird sich auch nicht mehr ändern .wird die eine rasse ausgerotten kommt die andere . soll sie heisssen wie sie mag.
ist sicher nicht der richtige weg!!

zum thema nicht loslassen , so komisch es vieleicht klingen mag ist es zum vorteil wenn der hund beisst und fest hällt als er beisst zick- mal unkontroliert um sich . die schwere verletzung beim halten kommt vom herum reissen und nicht durch die art des bisses .

leider fehlt vielen der richtige umgang mit raufenden oder beissenden hunden oder gottseidank wie mann es nimmt . den der einsatz von pfefferspray oder fußtritte verursachen zusätzliche schmerzen oder irritation des hundes und verschlimmern die situation .

lg.

Und was macht man dann wenn der Hund nicht loslässt? Mit Leckerli ablenken?:confused:
 
hallo chimney

nein natürlich nicht mit leckerlis .
so schlimm es klingen mag ist die luftzufuhr unterbrechung die wirksamste möglichkeit damit der hund ablässt .

lg.
 
zum thema nicht loslassen , so komisch es vieleicht klingen mag ist es zum vorteil wenn der hund beisst und fest hällt als er beisst zick- mal unkontroliert um sich . die schwere verletzung beim halten kommt vom herum reissen und nicht durch die art des bisses .
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ja und nein, denn ein kurzes Loslassen ermöglicht die Trennung des Hundes von seinem Opfer.
Hunde die tackern hinterlassen Löcher.
Hunde, die festhalten und reißen hinterlassen tiefste und brutalste Wunden.
 
Ein Drama was sich hier abgespielt hat... :(

Mein Beileid an die Familie :(

Zu der Diskussion:

Mein Hund mag auch keine Kinder - das ist auch der Grund warum ich meinen Hund nicht mal annähernd in die Nähe von Kindern lasse :eek: Bekomme ich doch mal Kinderbesuch - sperre ich Wuffl in ein anderes Zimmer.

Niemals würde mir auch nur im Traum einfallen, dass ich ihn ohne Leine bei Kindern laufen lassen würde, auch streicheln darf ihn kein Kind - selbst mit Leine und Maulkorb nicht!

Er wills nicht - er hat Angst vor Kindern, er schnappt/knurrt/bellt - ein deutliches Zeichen - das habe ich zu respektieren. Warum das so ist, weiß ich nicht und ich werde es auch nie herausfinden vermutlich.

Ich versuche Kindern immer grossräumig auszuweichen, was leider nicht immer funkt. weil Eltern nicht auf ihre Kinder schauen und ihnen anscheinend auch nicht beibringen fremde Hunde nicht anzufassen.

Ob mein Hund wirklich beissen würde kann ich beim besten Willen nicht sagen - er hat noch nie - aber das sagt ja nix. Er ist ein Hund und keine Maschine. Ehrlich gesagt, will ich es gar nicht herausfinden ob er würde oder nicht.

Trotzdem finde ich es immer wieder arg, wenn Leute sagen, solche Hunde gehören eingeschläfert (nicht jetzt die zwei Pits - da war die Sachlage schon mehr als eindeutig würd ich sagen :() - nur weil mein Hund keine Kinder mag/damit nicht umgehen kann - ist er keine Bestie oder gefährlich.

Wir haben in der Familie keine Kinder und kriegen auch keine. Ich hab auch im Freundeskreis wenig mit Kindern zu tun - und selbst wenn, kann ich ja dort zu Besuch fahren und muss mir die "Meute" ja nicht nach Hause einladen.

Ja, ich muss schon sehr viel aufpassen, wegen Kindern und ja es ist anstrengend - aber ich kenne ja den Ursprung seiner Ängste nicht, Kinder machen ihm Angst und er ist ein Hund der "nach vorne" geht wenn er sich bedroht fühlt... :eek: Aber als Hundebesitzer ist es meine Pflicht darauf zu achten/aufzupassen und entsprechend zu reagieren - sofern es in meiner Macht steht.

Ich denke auch, dass die Pits bestimmt schon vorher "auffällig" waren - aus dem Nichts kommt sowas ja nicht - als Hundebesitzer hätte man darauf schon reagieren müssen, die Tiere sicher verwahren oder erst gar kein Kind mit nach Hause gebracht bzw. gar nicht auf eines aufgepasst.

Arm ist einzig und allein das Kind - welches so schwer verletzt wurde... :(
 
hallo cala

ja genau , da sind wir der gleichen meinung nur anders geschrieben .

und danke nisi :)

wenn alle so denken würden gäbe es wohl seltener sollche zwischenfälle !

lg.
 
Nachdem ich mir das meiste hier durchgelesen habe, stimme ich dem Beitrag von Nisi zu 100% zu. Dieser Vorfall ist einfach nur grauenhaft und Punkt. Natuerlich gehoeren diese Tiere eingeschlaefert. Aber was auffaellig ist und hier glaube ich auch noch nicht erwaehnt wurde, ist dass bei solch gravierenden Beissattacken es, laut Berichterstattung (in diesem Fall weiss ich es nicht) es bereits vorher zu Auffaelligkeiten gekommen ist. Sprich, die Hunde waren bereits auffaellig und in den meisten Faellen gingen etliche Anzeigen bei den zustaendigen Behoerden ein. Vorallem der "erste" Fall, der die Oeffentlichkeit sehr bewegt hatte und leider ausschlaggebend fuer die gesetzlichen Aenderungen betreffend sogenannter Kampfhunde war, sind x Anzeigen gegen die Hundehalter eingegangen. Nur die Behoerden hatten nie reagiert.Noch dazu kann ich mich nicht erinnern gelesen zu haben, dass die beiden Hundebesitzer ernsthaft zur Rechenschaft gezogen wurden. Sprich Gefaengnisstrafen. Solange unverantwortliche Hundebesitzer mit keinen ernsthaften (wie z.B. in den USA, wo bei aehnlichen Faellen, die Besitzer sogar unter Mordanklage gestellt wurden) Konsequenzen zu rechnen haben wird sich nichts aendern.

Leider werden wieder unzaehlige Hunde dieser Rassen es erneut ausbaden muessen, anstatt dass man sich fragt, wieso diese Hunde immer wieder in unerfahrene und unverantwortliche Haende geraten. Natuerlich geht die Mehrheit der Beissvorfaelle von eben nicht sogenannten "Kampfhunden" aus, sondern von z.B. Schaeferhunden, aber die Beisskraft dieser Hunde ist leider um einiges groesser als bei so manchen anderen Hunden. Das ist leider nunmal so.

Weiters wundert es mich immer wieder, wie wenig allgemein Hundbesitzer (quer durch alle Hunderassen hindurch) hundekundig sind, sprich ihre Koerpersprache, Kommunikation, Verhalten deuten koennen oder sich wirklich darueber Gedanken machen. Fuer das Fahren eines Autos bueffeln wir, machen die Fuehrerscheinpruefung und versuchen (die meisten) verantwortungsvoll damit zu fahren. Bei der Haltung von Hunden gilt das offenbar nicht, wobei es sich hier um ein Lebewesen handelt, das sich uns Menschen immer mehr anzupassen hat und immer mehr reibungslos zu funktionieren hat. Solange der Hund als funktionstuechtiges nur auf die Beduerfnisse des Menschen ausgerichtetes Objekt angesehen wird, sind solche furchtbare Vorfaelle weiterhin vorprogrammiert.

Die Verantwortung traegt immer der Hundehalter und ich waere sehr erstaunt, wenn in diesem Fall die Hunde nicht schon vorher auffaellig geworden sind und die Besitzer einfach zu daemlich etc. waren die Sachlage richtig einzuschaetzen. Bezahlen muss es wie so immer ein Kind, dass ein Leben lang davon gezeichnet sein wird und viele viele Hunde, die wieder im Tierheim landen oder eingeschlaefert werden.
Da sage ich danke an alle unverantwortlichen und ignoranten Hundebesitzer, untaetige Behoerden und alle jene ewiggestrigen Hundeerziehungsmethoden / Hundeschulen die mehr Schaden anrichten als sie oftmals nutzen.
 
...und nicht zu vergessen auch ein Danke an die Hundehändler, die die Tiere in scharen nach Ö/D bringen, an jedermann verscherbeln, und die im vorfeld keinerlei arbeit geleistet haben, damit diese Hunde wesenstark und charakterfest werden.
 
Bitte, als ob die Berichterstattung nicht schon stupide genug wäre - Glaubt der Bildzeitung kein Wort von einem medizinischen Befund. Jeder Arzt wäre verantwortungslos, wenn er wirklich jetzt schon eine Stellungnahme dazu gibt.

Und die Aussage, dass sie eine "Überlebenschance" hat, untermauert meine Meinung zur fehlenden Kompetenz der Beurteilung des Zustands von Georgina.

Kein Arzt würde lapidar sagen, dass jemand eine Überlebenschance hat. Das ist keine qualifizierte medizinische Beurteilung eines Zustandes.

Überlebenschance hat jeder, so lange er eine eigenen und suffizienten Herzschlag hat. Und selbst reanimierte Leute haben gute Überlebenschancen.
 
hallöchen
echt schlimm und die kleine tut mir auch voll leid aber trozdem würd ich mal ganz gerne wissen ob meine "theorie" stimmt
ich denke nämlich: das jeder hund von welpe auf erstmal lieb ist das die warscheinlichkeit bei einem "kampfhund" vieleicht einfach nur höher ist (durch agressive züchtungen) nach einem schlechtem erlebnis einmal aussurasten Es sind also die menschen und nicht der hund
 
Jeder Hund könnte, wenn er in eine entsprechende Situation gebracht wird, und er falsch geprägt wurde, ein Kind derart beißen.
Also finde ich, sollten nicht die Hunde die Strafe davon tragen, sondern die Halterin.
Natürlich gibt es Hunde, um die ich mit meinen beiden einen großen Bogen mache,
doch an deren Verhalten, bzw. an den Auswirkungen dieses Verhaltens ist immer der Mensch schuld.
 
Jeder Hund könnte, wenn er in eine entsprechende Situation gebracht wird, und er falsch geprägt wurde, ein Kind derart beißen.
Also finde ich, sollten nicht die Hunde die Strafe davon tragen, sondern die Halterin.
Natürlich gibt es Hunde, um die ich mit meinen beiden einen großen Bogen mache,
doch an deren Verhalten, bzw. an den Auswirkungen dieses Verhaltens ist immer der Mensch schuld.

also ist auch ein hund aus einer sagen wir ma "agressiven" züchtung ein ganz normaler hund wenn er von klein auf gut sozialiesiert wird?wenn ja sind es wirklich ganz normale hund
Ps: ich glaube sowieso das dackel und spitz viel öfter zubeisen als pitts nur das die auswirkungen nicht so groß sind.
 
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