Einfach hat man es aber als Vegetarier/Veganer nicht :
http://www.foodwatch.org/de/informi...-thema/vegetarismus-veganismus-kennzeichnung/
Na bumm, da dürfte ich ja nicht mal Kartoffelchips essen .
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Einfach hat man es aber als Vegetarier/Veganer nicht :
http://www.foodwatch.org/de/informi...-thema/vegetarismus-veganismus-kennzeichnung/
Ich betrachte das Problem gar nicht isoliert. Es ist ohnehin nur ein Aspekt unter mehreren. Hauptproblem ist die Grundstruktur unseres Wirtschaftssystems. Das funktioniert nur, wenn immer mehr und mehr produziert wird. Was bisher vor allem quantitativ verstanden wurde.
Wenn man endlich langsam umdenken würde und die jährlichen Zuwächse durch qualitative Verbesserungen erwirtschaften, dann wäre schon viel gewonnen.
@ Brigitte und Andrea, bei uns gab es den Kaffee prinzipiell mit Schlagobers. Meist nur flüssig, nicht geschlagen. Heute gruselt mich davor.
Wenn ich sage Arbeitsplätze wären da meine geringste Sorge, dann soll das bedeuten ich glaube es gibt dann eher mehr als weniger. Wenn hochwertige Nahrungsmittel lokal in kleineren Produktionseinheiten hergestellt würden. Jetzt verständlich ausgedrückt?
für mich wär es echt ein Problem, weil wir eben viel vom Bauern direkt holen..
ja vorallem die wirklich guten Sachen....die eben noch so schmecken wie sie sollen. Klar kann man zur Not auch zb BioMilch im Supermarkt kaufen, aber die ist geschmacklich gar nix gegen die, die ich in der Glasflasche vom Bauern bekomm...
beim kurzen googeln zu dem Thema hab ich aber diesbezüglich erstmal nix gefunden....eher gegenteiliges
http://kaerntner.bauernbund.at/?p=660
aber mal schauen. Bei einer Vereinigung die sich um die Krümmung der Gurken Sorgen macht könnt ich mir so einiges vorstellen....
fänd ich sehr sehr blöd-wo bekomm ich dann die herrliche Milch, den guten Käse, die sorgfältigst eingelegten Gemüse etc her....
Ich habe diesen Kommentar eines Users aus einem anderen thread hier herein kopiert. Ich denke dass es okay sein wird, weil es zum Thema passt und nicht offtopic ist.
Einige haben in den threat sicher schon reingelesen.
Ein Hund wurde eiskalt erschossen, danach wurde er gehäutet, Kopf und Gliedmaßen wurden abgetrennt.
Wieso muss dieser jemand irgendwie abartig oder gestört sein?
Sieht nicht genau so ein totes Tier aus welches man für den Verzehr geschlachtet hat? Ein Schlachthausmitarbeiter ist mitunter auch ein ganz normaler Familienvater. Vielleicht hatte der Täter ja einfach nur Lust auf Hundefleisch. Der Hund wurde laut Bericht mit Jagdmunition erlegt, wahrscheinlich ging es sehr schnell und er bekam hoffentlich nicht viel mit.
Ich hoffe nur dass es nicht der entlaufene Hund ist sondern ein anderer, einer auf den niemand zuhause wartet, einer der vielleicht extra dafür gezüchtet wurde.
Vielleicht wars ja ein Asiate der einfach nur Bock auf Hundefleisch hatte.
Nachdem hier auch mein Beitrag zitiert wurde:
Der Hund um den es in dem anderen Tread geht, wurde definitv NICHT getötet, weil jemand Hunger hatte und keine andere Möglichkeit sah, sich wieder einmal ein Stück Fleisch auf den Teller zu verschaffen.
Wie man nachlesen kann, wurde der verstümmelte Kadaver ja gefunden und wird jetzt untersucht.
Also wurde nicht aus Hunger oder aus dem Wunsch endlich wieder einmal ein Stück Fleisch essen zu können getötet, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch NICHT aus Notwehr/Nothilfe.
Es ist noch nichts bewiesen, der Täter ja noch nicht gefaßt. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß hier jemand getötet hat, weil es ihm "Spaß" gemacht hat herumzuballern und das Tier dann auch noch zu verstümmeln, erscheint mir doch recht hoch.
Das mit dem Töten eines Tieres zu Nahrungszwecken zu vergleichen, finde ich - sagen wir einmal - doch sehr merkwürdig und gewagt.
Liebe Grüße, Conny
PS: Nachdem ich ja schon ein bißchen älter bin, kenne/kannte ich auch viele Menschen, die Krieg und Nachkriegszeit erlebt haben. Auch wenn's uns nicht gefällt - damals wurde von den verzweifelt hungernden Menschen durchaus auch einmal ein streundes Haustier "ins Rohr geschoben". Auch wenn's mir bei dem Gedanken "die Haare aufstellt", ich würde sicher niemanden dafür verurteilen.
Aber einfach aus "Jux und Tollerei" Hunde abschießen GEHT GAR NICHT. So etwas ist nur zum Kotzen.
Danke. Und klar, bevor ich mein Kind verhungern lasse, stirbt Hund oder Katze. Und ich denke, höchstwahrscheinlich auch, wenn ich am verhungern bin.
Wenn ich so einen Kommentar geschrieben hätte, würde man mir unterstellen scheinheilig zu sein und mich der Doppelmoral bezichtigen!!
Wenn ein Fleischesser seine Ethik plötzlich über Board wirft, indem er das Leben einer bestimmten Tiergattung plötzlich im Wert herabsetzt um sein eigenes Leben zu retten, dann ist es vermutlich okay!
Würdest du lieber verhungern anstatt ein Tier zu essen? (ernstgemeinte Frage).
Es esse aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen jetzt seit 10 Tagen kein Fleisch (jedoch weiterhin Ei bzw Milchprodukte usw) - es fehlt mir an nichts & ich entdecke immer mehr leckere Rezepte ... dennoch würde ich um mein/bzw das Leben meiner Familie zu schützen Fleisch essen.
Würdest du lieber verhungern anstatt ein Tier zu essen? (ernstgemeinte Frage).
Es esse aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen jetzt seit 10 Tagen kein Fleisch (jedoch weiterhin Ei bzw Milchprodukte usw) - es fehlt mir an nichts & ich entdecke immer mehr leckere Rezepte ... dennoch würde ich um mein/bzw das Leben meiner Familie zu schützen Fleisch essen.
Wenn ich so einen Kommentar geschrieben hätte, würde man mir unterstellen scheinheilig zu sein und mich der Doppelmoral bezichtigen!!
Wenn ein Fleischesser seine Ethik plötzlich über Board wirft, indem er das Leben einer bestimmten Tiergattung plötzlich im Wert herabsetzt um sein eigenes Leben zu retten, dann ist es vermutlich okay!
Kannst du nicht mal einen einzigen unpolemischen Beitrag schreiben? Ich habe dich nie der Doppelmoral bezichtigt-und würde das auch in diesem Fall nicht tun. Aber ich lasse mir nicht vorwerfen, daß ich meine ethischen Grundsätze über Bord werfe, wenn ich einen Hund esse. Ich habe bereits geschrieben, daß es an meiner Sozialisation liegt, daß ich keine Hunde esse, aber Rind schon, oder Schweine, und auch Insekten reißen mich nicht vom Hocker (auch wenn ich viel probiert habe-für mich überwiegt immer wieder der Ekelfaktor), während man in Vietnam Mehlwürmer sehr gerne isst.
Aber hast du nicht selbst gesagt, du würdest im Falle einer ärztlich diagnostizierten Mangelernährung, die ja beileibe nicht lebensbedrohend ist, auch wieder Fleisch oder Tierprodukte essen? Dann schmeißt du ja deine ethischen Grundsätze viel schneller über Bord als ich....