gestresster Hund ... und nun?

Lia111 schrieb:
Ich denke auch, dass Hundeschulentraining Jack auf jeden Fall gut tun würde, keine Frage. Er will ja gefordert werden und ihm hat's beim Georg auch total Spaß gemacht. Nur leider bin ich dort nicht so gut klar gekommen und die HInfahrt ist halt doch auch ein großes Problem.
Dass mich wer mitnimmt ist ziemlich schwer, das hab ich schon in Erwägung gezogen. Und selbst WENN sich wer finden würde, würde er/sie Jack sicher nicht lang aushalten im Auto.

mhhh ziemlich verzwickt die Sache :o

lg Cony


An mich hast dich aber nicht gewandt diesbezüglich habs dir doch angeboten seinerzeit, hätte mit Absprache sicher geklappt und der Jack hat sich sehr wohl gefühlt bei Georg.

lg Gitti
 
günni schrieb:
Wenn du nicht in der Lage bist, dein Leben auf einen Hund einzustellen, der es ruhiger, ausgeglichener braucht, dann such ihm einen Platz, wo er das bekommen kann.

Durch eine Phase des Runterkommens wird es dem Hund sicher besser gehen.
Aber ihn an stressige Situationen heranzuführen ist danach trotz alledem mit viel Arbeit verbunden und man MUSS sein Leben ein wenig danach richten, auch wenns schwer fällt.
Geht das nicht, ist der Hund bei dir nicht am richtigen Platz.

Du hast von Anfang an so argumentiert, so dass ich nicht davon ausgehe, dass dich mein Posting überrascht.

Es lohnt sich sicher, weiter darüber nachzudenken.

Grüßli
Günni

ich muß mich günni anschließen....

selbst wenn er von seiner palme herunten ist, er wird nie so ein "normaler" hund werden wie du ihn willst. ich meine jetzt damit nicht, daß er nen knall hat, sondern ein einfacher, problemloser hund, mit dem man machen kann was man will, der alles mitmacht und durch nichts zu überfordern ist....das wird er nie werden.

ich muß jede änderung schrittweise aufbauen, sicher WENN ichs aufgebaut habe, dann kann ich mit meinem das machen...aber zuerst bedeutet es arbeit und für ihn stress. selbst als banales beispiel essen gehen. in dem einen lokal liegt er seelenruhig unterm tisch und pennt....sobald man aber eines aufsucht wo er noch nicht so oft war, ist es stress. nur als beispiel jetzt, scooby bleibt natürlich weitgehend daheim, wenn wir essen gehen.

das heißt aber bei uns ICH muß mein leben auf scooby einstellen, nicht er auf mich, und eben SO leben, daß ein halbwegs stressfreies miteinander für ihn möglich ist.
 
also vorerst mal vielen vielen Dank für die Antworten!

Es hilft, wenn man sich an Leute wenden kann, die mich da ein wenig verstehen.

@günni
ja wie gesagt, ich bin im Zwiespalt. Hergeben ist für mich ne ganz schlimme Sache. Egal bei welchem Tier und beim Hund natürlich am allerschlimmsten. Vor allem denke ich nicht, dass ich mich so schnell mit einem Platz für Jack zufrieden geben kann. Da muss dann wirklich ALLES passen und perfekt sein ;)

Ich hätte sicher mein Leben lang (oder zumindest laaange Zeit) ein schlechtes Gewissen, weil ich mit meinem eigenen Hund nicht klar gekommen bin :rolleyes:

@Cato
ja leider ist es, so dass ich mit Jack (zumindest derzeit) nicht glücklich bin. Cindy (meine alte Dame) habe ich mit 9 Jahren geschenkt bekommen. Ich war zwar mega glücklich, dass ich einen Hund bekommen habe, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass sie einfach nicht das ist, was ich mir unter einem Hund vorstelle. Sie hat 6 kg, ist nicht grad bewegunsfreudig und hat mich nie wirklich als Besitzerin akzeptiert (jetzt schon, aber als meine Mum noch hier wohnte, hat sie mich gänzlich ignoriert).

Na ja und somit habe ich mir dann meinen Wunsch von einem "richtigen" Hund erfüllt und muss feststellen, dass er auch nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht. Das soll jetzt nicht so klingen, als ob ein Hund für mich perfekt und genau meinen Wünschen entsprechen soll, aber er sollte halt von Größe, Statur, Charakter (!!!) einfach zu mir passen. Das war halt mein Fehler, dass ich ihn als Welpe genommen habe, ohne zu wissen, was bei ihm mitgemischt hat, wer die Eltern sind, usw. :o

@Kira2004
Ich weiß, dass du dich angeboten hast (dafür bin ich auch dankbar gewesen). Und ich weiß auch, dass Jack sich bei Georg wohl gefühlt hat (hab ich auch geschrieben), aber es müssen sich nun mal Jack und ICH in einer Huschu wohl fühlen...

@ET01
mhhhh leider (oder Gott sei Dank) ist nicht jeder Hund gleich. Ich lese zwar sehr gerne deine Erfahrungen mit Scooby und die bauen mich auch wirklich auf, aber ich hab halt doch immer den Hintergedanken:
Jack ist ein anderer Charakter.
Das Beispiel mim Lokal leuchtet mir ein. Ich mein, ich könnte ja damit leben, dass Jack kein Lokalhund ist und auch kein Hund, der sich in jedes Eck schmeißt und schläft. Das erwarte ich auch gar nicht (von keinem Hund). Er sollte jedoch zufrieden und ausgelassen wirken, wenn er mit mir unterwegs ist und das ist einfach nicht der Fall.
Ich würde mir wünschen, dass ich die Geduld für ihn aufbringe, aber ich bin nun mal selbst nicht wirklich die Ruhigste und muss mich somit oft am Riemen reißen, wenn ich die Nerven wegschmeißen möchte...

lg Cony
 
Lia111 schrieb:
Na ja und somit habe ich mir dann meinen Wunsch von einem "richtigen" Hund erfüllt und muss feststellen, dass er auch nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht. Das soll jetzt nicht so klingen, als ob ein Hund für mich perfekt und genau meinen Wünschen entsprechen soll, aber er sollte halt von Größe, Statur, Charakter (!!!) einfach zu mir passen. Das war halt mein Fehler, dass ich ihn als Welpe genommen habe, ohne zu wissen, was bei ihm mitgemischt hat, wer die Eltern sind, usw. :o


also das find ich echt hart, diese aussage. du vermasselst den hund
und gibst dann ihm die schuld??? :mad:
ich habe jetzt meinen 5ten hund und alles verschiedene rassen, vom dackel
über jagdterrier, hsh, schäfer bis zum hütehund, aber solche probleme
wie du sie hast, kenne, bzw kannte ich nicht.
hundeerziehung heisst konsequent sein, von anfang an. dein hund hat
sicher schon sehr früh mit der quietscherei angefangen, und du hast es ihm
durchgehen lassen.
vielleicht solltest du mal mit einem kompetenten hundetrainer/besitzer spazieren gehen, damit er sich DEIN fehlverhalten anschaut und dir zeigt, wie du es besser machen kannst.
 
Frage zu Deinem ersten Hund:

Ich habe nicht ganz verstanden, ob Du, oder der Hund 9 Jahre alt war als Du ihn bekommen hast???

Allgemeine Frage:

Wie kann ein Hund so gestresst werden, dass er so reagiert????
 
kira2004 schrieb:
An mich hast dich aber nicht gewandt diesbezüglich habs dir doch angeboten seinerzeit, hätte mit Absprache sicher geklappt und der Jack hat sich sehr wohl gefühlt bei Georg.

lg Gitti
Wenn sie keine Hilfe annehmen will, würd ichs einfach lassen!:rolleyes:


Zwei Optionen kann ich dir nennen:

1) Entweder du suchst dir einen super Trainer, und bekommst die Probleme durch konsequentes Training in den Griff,

ODER

2) Du suchst dem Hund einen super Platz!

(Soll kein Angriff sein!)
 
claro schrieb:
also das find ich echt hart, diese aussage. du vermasselst den hund
und gibst dann ihm die schuld??? :mad:
ich habe jetzt meinen 5ten hund und alles verschiedene rassen, vom dackel
über jagdterrier, hsh, schäfer bis zum hütehund, aber solche probleme
wie du sie hast, kenne, bzw kannte ich nicht.
hundeerziehung heisst konsequent sein, von anfang an. dein hund hat
sicher schon sehr früh mit der quietscherei angefangen, und du hast es ihm
durchgehen lassen.
vielleicht solltest du mal mit einem kompetenten hundetrainer/besitzer spazieren gehen, damit er sich DEIN fehlverhalten anschaut und dir zeigt, wie du es besser machen kannst.

Das ist schön, dass du mit deinen Hunden (von Dackel bis Schäferhund) keine Probleme hattest oder hast :rolleyes: . Ich jedoch hab ein Problem mit meinem Hund und dazu steh ich.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass ich nicht zu 100% an Jacks Verhalten schuld bin. Klar habe ich ihn im Welpenalter gestresst und zu viel von ihm verlangt, dass ich ihn vermasselt habe, hab ich nirgends geschrieben. Ich bin nämlich doch eher der Meinung, dass bei Jack die Mischung auch eine großes Rolle spielt.

Konsequent war ich bei Jack IMMER. Und die Quietscherei hab ich ihn in bestimmten Situationen auch abgewöhnen können. z.B.: wenn ich mich fürs Gassi gehen anziehe, weiß er, dass er vor der Wohnungstür platz gehen muss und Stille angesagt ist. Wenn er jedoch mal so gestresst, wie z.B. beim U-Bahnfahren, dann hat's wenig Sinn, wenn ich da auf ihn einrede und mit Befehlen versuche, ihn still zu kriegen. das schaukelt ihn nur noch mehr auf. Außerdem bin ich der Meinung, dass das Quietschen bei Jack einen Hintergrund hat (näml. den Stress) und wenn ich ihm das Qutieschen gänzlich verbieten würde, dann wär das Sympton weg, die Ursache jedoch nach wie vor da.

Mit Hundetrainern stehe ich schon in Kontakt - und dass es MEIN Fehlverhalten ist, das ist mir klar, das brauchst mir nicht in Großbuchstaben vorhalten.

lg Cony
 
dani599 schrieb:
Wenn sie keine Hilfe annehmen will, würd ichs einfach lassen!:rolleyes:


Zwei Optionen kann ich dir nennen:

1) Entweder du suchst dir einen super Trainer, und bekommst die Probleme durch konsequentes Training in den Griff,

ODER

2) Du suchst dem Hund einen super Platz!

(Soll kein Angriff sein!)

Dass ich keine Hilfe annehmen möchte ist nicht richtig. Ich stehe schon in Kontakt mit Trainern. Aber warum soll ich in eine Huschu gehen in der ich mich nicht wohl fühle?

lg Cony
 
Luna9 schrieb:
bei ihrer hündin cindy war sie 9 jahre alt

jack ist ja erst 13 monate oder so

Danke! Das wollte ich nur wissen!

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Mit 9 Jahren hast Du vielleicht nicht so viel mitbekommen, wie anstrengend und mühsam es sein kann einen Welpen / Junghund zu
erziehen! Wie man sein Leben und seine Gewohnheiten ändern und dem Hund eben anpassen muss! Habe ich auch unterschätzt, obwohl ich alles bis ins kleinste Detail geplant habe, kommt es nun viel öfter anders als geplant!!!

Außerdem glaube ich auch, dass es bei einem Rassenhund, der genau Deinen Vorstellungen entspricht, genauso passieren kann, dass er eben nicht ganz so perfekt auf Deine Gewohnheiten abgestimmt ist!

-Investier das Geld in einen Privattrainer!!!!!!!
 
Es ist einfach so, daß nicht jeder Hund in jeder Umgebung glücklich und zufrieden ist und nicht jeder Mensch mit jedem Hund gut umgehen kann.

Wer weiß schon ganz genau vorher, wozu ein Mischlingswelpe sich entwickelt?

Cony ist jung, zu jung um sie jetzt schon zu verurteilen, sie wird das ja nicht zur Gewohnheit werden lassen, hoffentlich?
 
Lia111 schrieb:
Mit Hundetrainern stehe ich schon in Kontakt - und dass es MEIN Fehlverhalten ist, das ist mir klar, das brauchst mir nicht in Großbuchstaben vorhalten.


weil du es eben nicht so siehst, du gibst quasi dem hund die schuld.
da ja husky-irgendwasmix muss er hysterisch und unerziehbar sein.
ich bin der meinung, dass heute hunde teilweise nicht mehr wirklich erzogen werden, da man sie damit stressen könnte. hast du mit deinem hund geübt? was kann er? fuß, platz, sitz?
vielleicht strahlst du auch als hundeführer draussen keine souveränität aus, sodass er meint, das kommando an sich reissen zu müssen.
ich bin gespannt was dein hunde-trainer sagt und hoffe, dass ihr bald zu einer lösung kommt.
 
claro schrieb:
weil du es eben nicht so siehst, du gibst quasi dem hund die schuld.
da ja husky-irgendwasmix muss er hysterisch und unerziehbar sein.
ich bin der meinung, dass heute hunde teilweise nicht mehr wirklich erzogen werden, da man sie damit stressen könnte. hast du mit deinem hund geübt? was kann er? fuß, platz, sitz?
vielleicht strahlst du auch als hundeführer draussen keine souveränität aus, sodass er meint, das kommando an sich reissen zu müssen.
ich bin gespannt was dein hunde-trainer sagt und hoffe, dass ihr bald zu einer lösung kommt.


Nö, ich geb nicht dem Hund gänzlich die Schuld. Ich denke, dass es 50% an mir und 50% am Hund liegt. Ich sehe fast täglich Hundebesitzer, die sich grad einen Welpen angeschafft haben und dann beim TA (bei dem ich arbeite) stolz erzählen, dass sie heute schon mit Welpi in der Huschu waren und danach noch zum toben auf der donauinsel und und und...und ich bin mir sicher, dass nicht jeder Hund deswegen ein Stressbündel wird.

Und dem Husky in ihm (wenn einer drin ist) geb ich erst recht nicht die Schuld - ich tipp da eher auf Terrier oder so wenn überhaupt.

Zum Thema Erziehung:

Jack kann jede Menge ;)

.) Fuß (gab's aber nur damals in der Huschu) - jetzt verwende ich fürs bei mir bleiben DA BLEEEEIIIBEN. Da muss ich zugeben, dass ich es selten über.

.) Sitz klappt in jeder Situation, so lange er eben nicht in sein Stressverhalten kippt. Da klappts zwar auch, aber ich merke, dass er mich nicht mehr wirklich wahrnimmt.

.) Platz geht genau so gut. Auch in der U-Bahn bleibt er ja total brav liegen, weil er weiß, dass in der U-Bahn Platz angesagt ist. Der Stress baut sich jedoch trotzdem auf und dann liegt er zwar brav unterm Sitz aber das winseln wird immer lauter und lauter

.) Bleib geht ebenfalls.

.) die ganzen Kunststücke lasse ich jetzt mal weg - da könnt ich laaange aufzählen :D

--> in Sachen Unterordnung gibts überhaupt keine Probleme. Er hört auch beim frei laufen total aufs Wort. Er ist in jeder Situation abrufbar, jagd nicht und läuft nicht zu fremden Hunden, wenn ich ihn rechtzeitig rufe.

Deswegen mache ich mir in Sachen Erziehung keine Vorwürfe. Können tut er alles. Aber durch sein nervöses Verhalten kann er sich oft mal nicht richtig konzentrieren.

@ Cato
genau so sehe ich es auch. NIE hätte ich mir das früher gedacht. Ich war immer der Meinung: wenn mein Hund in der Stadt in einer Wohnung aufwächst und täglich seinen Auslauf bekommt, dann kennt er es nicht anders und ist glücklich.
Ebenso hab ich geglaubt, dass es doch für einen Hund nichts schöneres geben kann als täglich mit auf die Uni zu dürfen, mit zu Freunden zu können usw.
Tjaaaa, ich hab gelernt, dass dem nicht so ist :o

Zur Gewohnheit wird bei mr gar nix...bin ja gar net sicher, wies weiter geht.

Wie gesagt, die nächsten 3 - 5 Monate gebe ich Jack auf jeden Fall die Chance, mal runter zu kommen und ruhiger zu werden und dann schau ich weiter...

lg Cony
 
Cato schrieb:
Cony ist jung, zu jung um sie jetzt schon zu verurteilen, sie wird das ja nicht zur Gewohnheit werden lassen, hoffentlich?

Aber sie ist nicht zu jung um einen Hund zu halten, oder? Schließlich hat man Verantwortung und wenn man die nicht übernehmen kann soll man sich kein Tier nehmen.

claro schrieb:
weil du es eben nicht so siehst, du gibst quasi dem hund die schuld.

ich bin der meinung, dass heute hunde teilweise nicht mehr wirklich erzogen werden, da man sie damit stressen könnte. hast du mit deinem hund geübt? was kann er? fuß, platz, sitz?
vielleicht strahlst du auch als hundeführer draussen keine souveränität aus, sodass er meint, das kommando an sich reissen zu müssen.
ich bin gespannt was dein hunde-trainer sagt und hoffe, dass ihr bald zu einer lösung kommt.

möchte wissen was das damit zu tun hat. kenne genug hunde, die können gar nix, nicht mal sitz und sind die ausgeglichenheit in person.
 
ich selber hatte noch nie "gestresste Hunde".

Aber ich hab schon öfters gehört, das man die Schilddrüsen untersuchen lassen soll (ist oft auch eine Ursache von Streßanfällen) und auch Getreidefrei füttern soll.

Vielleicht fragst Du mal Deinen TA wegen der Schilddrüse.

LG Biggi
 
Sally+Lenni schrieb:
möchte wissen was das damit zu tun hat. kenne genug hunde, die können gar nix, nicht mal sitz und sind die ausgeglichenheit in person.


weil man mit uo-übungen den hund gut ablenken kann, bevor er in sein
unkontrolliertes kreischen verfällt.
ich wunder mich immer nur, wie es überhaupt soweit kommen kann.
wie hat das angefangen?
 
claro schrieb:
ich habe jetzt meinen 5ten hund und alles verschiedene rassen, vom dackel
über jagdterrier, hsh, schäfer bis zum hütehund, aber solche probleme
wie du sie hast, kenne, bzw kannte ich nicht..

Na da hattest aber echt schon viele Hunde.
Ich hab jetzt meinen 3. Hund (sie werden halt so alt bei mir ;) ) und ich finde aber, das Du nicht von Dir auf andere schließen kannst. Du und auch ich und viele Andere hier , können gut mit Hunden umgehen.
Aber es gibt Leute, die halt nicht so gut mit Hunden umgehen können. Sie lieben ihre Hunde und den Hunden geht es immens gut, nur erziehen können sie die Hunde nicht. Sie können auch die Ratschläge sehr schwer umsetzen, sie haben nicht die Geduld, den Mut und die Konsequenz dazu. Da kenne ich ganz viele davon.
Aber das ist halt nun mal so und ich persönlich , verurteile sie nicht. Und ich finde es sehr mutig, sich in ein Forum zu begeben und zuzugeben, das man in der Erziehung etwas versagt hat. Ich weiß nicht ob ich den Mut und vor allem die Nerven ;) dazu hätte.

LG Biggi
 
Biggi schrieb:
Na da hattest aber echt schon viele Hunde.
Ich hab jetzt meinen 3. Hund (sie werden halt so alt bei mir ;) ) Biggi

das werden sie bei mir auch. ich hatte immer 2- 3 hunde ;) der 1. wurde 17 1/2, die zweite fast 15, nr 3 leider nur 4, nr. 4 und 5 sind jetzt 10 u 6 j. alt.:)
 
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