aufklären, aufklären, aufklären.... ist imho der bessere Weg, mit Menschen in Kontakt zu treten, die ihre "Meinung" über Pitbull & Co. im Grunde genommen meist nur aus den Medien "gebildet" haben und das nachplappern, was sie lesen oder hören.
Deshalb glaube ich, dass man jede kleine Chance nützen soll, mit diesen Menschen freundlich, aber mit Überzeugung ein paar Worte zu reden, dass der Großteil der derzeit verfemten Hunderassen nicht als angriffslustige Monster geboren werden, sondern dass immer der Hundehalter die Schuld trägt, wie sich sein Hund entwickelt bzw. - wenn er einen Problemhund hat - diesen so führt, dass er eben keine Gefahr für andere Menschen und Hunde darstellt.
Warum sollen sich Besitzer von "Listenhunden" immer nur verteidigen sollen? Und wenn sie auf dumme Bemerkungen ausrasten, dann gilt das Sprichtwort "Angriff ist die beste Art der Verteidigung".
Wenn man es zusammen bringt, trotzdem ruhig und freundlich zu bleiben, sich ein bissel Zeit nimmt und versucht, der Person, die Gift und Galle spuckt, zu erklären, dass das nicht so ist, wie sie "es" gelesen oder gehört hat, dann kann es langfristig auch in den Köpfen dieser Menschen ein Umdenken geben.
Aber so, wie es derzeit gehandhabt wird, nämlich dass sich die gegnerischen Parteien bis aufs Blut bekämpfen, beschimpfen und keine Gelegenheit auslassen, den anderen nieder zu machen, kann doch nicht die Lösung sein, die sicher auch keine Entspannung zum Thema bringen wird.
Cicero, ich finds toll, dass du so reagiert hast. Damit wird diese Person sicher nicht gerechnet haben, damit hast du ihr weiteren Wind aus den Segeln denommen.