Gestern am Hundeplatz

  • Ersteller Ersteller Rotti1307
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Es ging dezitiert nur um: ist das Führen eines Hundes mit Halband, Kette, ohne Stopp detto Moxonleine, ein Verstoß gegen das TSchG oder nicht. Und nein, ist es nicht.

Aber warum benutzt man ein Halsband, das würgen kann, wenn man nicht würgen will? Warum stellt man die Kettte auf Zug, wenn man sie im anderen Ring ohne Würgen benutzen kann? Welchen Mehrwert - außer dem Würgen, also Schmerzen - erwartet man?
 
Die Interpretation des TSCHG geht jedenfalls in die Richtung - es entspricht auch sicher nicht der neuen Ausbildungsverordnung.

Eines ist jedenfalls ganz sicher: ein Leinenruck am Kettenhalsband ohne Stop ist definitiv so gedacht, dass man damit einen Strafreiz ausüben möchte. Da braucht man dann auch nimmer die Auslegungsmöglichkeiten diskutieren.
 
Das glaube ich dir, das kommt für mich als Laiin aber schon arg spitzfindig und realitätsfern rüber :eek:

:) Kann ich eh verstehen, für mich ist es vollkommen logisch, ich versuchs mal:

Gesetzgeber geht davon aus, dass ja doch die Mehrzahl der HH ihrem Hund nicht weh tun möchten.

Ungesetzlich ist daher alles was direkt darauf abzielt, dem Hund Schmerzen zuzufügen: Stachelhalsband, E-Geräte........darum wird's expressis verbis angeführt...

Halsungen jeder anderen Art sind erlaubt, der verfremdete Einsatz von Halsung oder Geschirr, der dem Hund Schmerzen bereitet, ist verboten. Das ist ja auch nicht direkt angeführt, sondern wird abgeleitet, aus dem Verbot ,dem Hund Schmerzen zuzufügen.

Warum sollte also die Verwendung eines Halsbandes ohne Zugstopp bzw. eine Moxonleine verboten werden, wenn der Hund damit ebenso schmerzlos dahinstapft, wie ein Hund mit Halsband mit Zugstopp.

Das Argument würde lauten:

der HH, der seinen kleinen Hund am Geschirr hochreißt und auf den Boden fallen lässt, verursacht seinem Hund Schmerzen

der HH, der seinen Hund locker an der Moxonleine führt, verursacht dem Hund keine Schmerzen.

Von der Warte aus, müsste man dann ja das Geschirr verbieten, die Moxonleine erlauben. Und umgekehrt.
 
Aber warum benutzt man ein Halsband, das würgen kann, wenn man nicht würgen will?

Ich zb. weil die Kette die sicherste Sicherungsmöglichkeit für einen schweren Hund ist. Reißt nicht - dehnt sich nicht usw. :cool:

Warum stellt man die Kettte auf Zug, wenn man sie im anderen Ring ohne Würgen benutzen kann? Welchen Mehrwert - außer dem Würgen, also Schmerzen - erwartet man?

Wer stellt die Kette auf Zug? Hab keinen User gelesen, welcher dies behauptet. :confused:
 
Aber warum benutzt man ein Halsband, das würgen kann, wenn man nicht würgen will? Warum stellt man die Kettte auf Zug, wenn man sie im anderen Ring ohne Würgen benutzen kann? Welchen Mehrwert - außer dem Würgen, also Schmerzen - erwartet man?

Das ist ganz einfach: Ich benütze Moxonleine, weil ich es absolut praktisch finde

wie oft habe ich erlebt, dass HH mit klammen Fingern an Karabinern rumklamösern, den Ring am Halsband suchen

wen ich einem HH z.b. signalisieren möchte: keine Sorgen, meiner kommt nicht hin (weil ich lieb bin:D) sag ich einfach: "Anziehen" und mein Hund schlupft in die Leine, oder ich häng sie ihm halt einfach um.Einfach praktisch.

Aufgabe der Gesetzgebung ist es nicht, alles unter Strafandrohung zu stellen, womit man einem Tier schaden kann

denn das hieße in logischer Konsequenz: den Menschen zu verbieten;)
 
:) Kann ich eh verstehen, für mich ist es vollkommen logisch, ich versuchs mal:

Danke, ich glaub, ich habs jetzt verstanden. Der Gesetzgeber glaubt also an das Gute im Menschen :D

@ Georg: Ich glaub, wir reden aneinander vorbei. Eine Kette ohne Zug ist in meinen Augen völlig in Ordnung, mein Kleiner trägt seine Kette um einiges lieber als sein Geschirr. Mir geht es wirklich nur um die auf Zug gestellte Kette, wie ich sie oft in der Hundeschule sehe. Was könnte da dafür (für das Auf-Zug-Stellen) sprechen? Mir fällt - außer dem Strafreiz durch das Würgen - nichts ein.

@ Tamino: Aber eine Moxonleine kann man doch so einstellen, dass sie sich nur auf Halsweite zusammenzieht und nicht enger, oder hab ich das falsch im Kopf?
 
Aber warum benutzt man ein Halsband, das würgen kann, wenn man nicht würgen will? Warum stellt man die Kettte auf Zug, wenn man sie im anderen Ring ohne Würgen benutzen kann? Welchen Mehrwert - außer dem Würgen, also Schmerzen - erwartet man?

Danke, ich glaub, ich habs jetzt verstanden. Der Gesetzgeber glaubt also an das Gute im Menschen :D

@ Georg: Ich glaub, wir reden aneinander vorbei. Eine Kette ohne Zug ist in meinen Augen völlig in Ordnung, mein Kleiner trägt seine Kette um einiges lieber als sein Geschirr. Mir geht es wirklich nur um die auf Zug gestellte Kette, wie ich sie oft in der Hundeschule sehe. Was könnte da dafür (für das Auf-Zug-Stellen) sprechen? Mir fällt - außer dem Strafreiz durch das Würgen - nichts ein.

@ Tamino: Aber eine Moxonleine kann man doch so einstellen, dass sie sich nur auf Halsweite zusammenzieht und nicht enger, oder hab ich das falsch im Kopf?

:D:) Eine so liebe Umschreibung von Norm-Bereichen hab ich noch nie gehört

(Gar nichts spricht dafür, in einer HuSchu ein Halsband auf Zug zu stellen, ist absolut:mad::eek:)

Ja einige Moxonleinen haben den sog. Zug-Stopp, aber der verrutscht total leicht. Ist also alibimäßig.

Ich hab einige handgefertigté:o:o, aber auch industr. hergestellte Moxonleinen, die haben keinerlei Zug-Stopp.

Allerdings würde ich diese niemals verwenden, wenn mein Hund ziehen würde. Macht er aber nicht, nicht mal wenn ein Reh vor ihm aufspringt, ist komisch, aber er spannt die Leine nie wirklich an......
 
Mir geht es wirklich nur um die auf Zug gestellte Kette, wie ich sie oft in der Hundeschule sehe. Was könnte da dafür (für das Auf-Zug-Stellen) sprechen? Mir fällt - außer dem Strafreiz durch das Würgen - nichts ein.

Ich glaube, dass die Kette in vielen Fällen nicht wegen dem "Strafreiz durch Würgen" auf Zug gestellt ist, sondern einfach, weil den Leuten niemand erklärt/gezeigt hat, wie man eine Kette richtig umlegt und "verwendet". Institutionen, welche mit Strafreizen arbeiten, kennen üblicherweise wesentlich effizientere Methoden, als: Vorankündigung: Rassel-Rassel-Rassel-Rassel - piekst am Hals, Luft wird etwas knapp (was für die meisten dieser Hunde ohnehin schon Dauerzustand ist).

Sehr traurig, dass du so etwas sehen musstest und noch viel trauriger, dass es immer noch "Hundeplätze" gibt, wo sowas Üblich ist. :(

Auch UO ist nicht einfach stumpfe Dressur, sondern Teamwork schlechthin - nur ein perfekt aufeinander abgespieltes Mensch-Hund-Team kann eine wirklich schöne und präzise Arbeit zeigen. Da gehört so viel mehr dazu, als Kommandos brüllend über den Platz zu schlapfen. So schade, dass bei Vielen immer noch Nomen est Omen gilt. UO mag keine so spektakuläre Speedsportart wie Agility sein, aber es ist für mich das "Ballett" im Hundesport - perfektes aufeinander-eingespielt sein, bewusstes und präzises Einsetzen von Körperhilfen & einzelnen Muskeln (bei Mensch und Hund - deswegen auch Hundesport), Teamwork, völlig aufeinander konzentriert sein und in Harmonie über den Platz schweben. Zusätzlich stärkt sie die Bindung und kann - richtig gemacht - auch im Alltag ein wertvolles Instrument sein, seinen Hund zu führen oder ihm Sicherheit zu geben. Schade, wirklich Schade...
 
Auch UO ist nicht einfach stumpfe Dressur, sondern Teamwork schlechthin - nur ein perfekt aufeinander abgespieltes Mensch-Hund-Team kann eine wirklich schöne und präzise Arbeit zeigen. Da gehört so viel mehr dazu, als Kommandos brüllend über den Platz zu schlapfen. So schade, dass bei Vielen immer noch Nomen est Omen gilt. UO mag keine so spektakuläre Speedsportart wie Agility sein, aber es ist für mich das "Ballett" im Hundesport - perfektes aufeinander-eingespielt sein, bewusstes und präzises Einsetzen von Körperhilfen & einzelnen Muskeln (bei Mensch und Hund - deswegen auch Hundesport), Teamwork, völlig aufeinander konzentriert sein und in Harmonie über den Platz schweben. Zusätzlich stärkt sie die Bindung und kann - richtig gemacht - auch im Alltag ein wertvolles Instrument sein, seinen Hund zu führen oder ihm Sicherheit zu geben. Schade, wirklich Schade...

Danke! Super ausgedrückt! =)
 
Ich denke, einen gut erzogenen Hund möchten wir alle.

Mit "dressiert" war wohl gemeint:

Ich hab gestern meine Freundin zum Hundekurs begleitet und hab von der Bank aus zugesehen. Nach 15 Minuten hatte ich schon genug gesehen. Ein ziemlich grober Umgang mit den Hunden. An der Leine/Halskette reißen, Hund zwicken, etc. Dann kommt so ein Typ an, solche Leute kann ich echt nicht ab. Älterer Mann mit lackschwarzem Dobermann Rüden (gut für´s Ego). Dobermann vollkupiert, Leine auch um den Bauch gewickelt damit sich die Leine um die Weichteile schnürt wenn er zieht. Der Hund total aggressiv gegenüber anderen Hunden und er trainiert zwischen Junghunde- und Welpenkurs. Im Welpenkurs war ein Hund mit Würgekette

Und das Ziel "gut erzogener Hund" rechtfertigt solche Methoden nicht. Daher wohl das Wort "Dressur"


Denn z.B. beim Fuß im Alltag nützt das korrekteste beigebracht haben, die beste Prüfung nix, wenns beim Vorbeigehen an einem anderen Hund nicht funktioniert.

Da haben die meisten HH wesentlich mehr von einem "nicht korrekten" Fuß, das aber flutscht in derartigen Situationen.

Ja danke, so meinte ich das.
 
Rotti - was sagt denn deine Freundin dazu? Ist sie dort im Kurs oder war das nur ein Schnupper Besuch?

Sie geht dort leider regelmäßig hin. Ich war zum ersten (und letzten) Mal dort und würd ihr gerne eine andere Hundeschule empfehlen.
Vielleicht bekomm ich hier ein paar Empfehlungen. :)
Sie ist zu ihrer 5kg Hündin auch oft grob, wenn sie nicht pariert, aber jetzt weiß ich wo sie das gelernt hat. :mad:
 
Das Problem ist ja an dem Ganzen, da geht man als frischgebackener Hundebesitzer möglichst schnell um ja nix falsch zu machen in eine anerkannte Hundeschule, die auch die Ausbildung von Familienhunden bewirbt.

Dort lernt man dann den Umgang mitm Hund: Leinenruck, niederdrücken, etc. dann Keksi rein. Zuckerbrot und Peitsche also.
Man läßt sich einreden, dass der Hund gefährlich wird, wenn man ned bald was unternimmt und sich durchsetzt (beim komplett gestressten und überdrehten Tierschutzhund).
Man steht fast heulend dort, weil der eigene Hund scheinbar gestört ist im Vergleich zu den braven, folgsamen Labradoren und Schäfern der Leute, die Prüfungen anstreben. Irgendwann hört die Freud auch auf, man ist richtig sauer auf den Hund, weil er nach der xten Stunde noch immer ned Fuss gehen kann, anstatt mal zu überlegen, dass es für diesen Hund einfach nix ist, ne Stunde im Viereck herumzulaufen und dabei Frauerl anzugucken.....Man beginnt selber mal zu rucken, kann ja ned schaden, die anderen machens ja auch......Man läßt zu, dass der Hund mit der Kette mit ner langen Leine an den Zaun gebunden wird, wenn er noch nicht sicher ist beim Ablegen, wenn der Trainer sagt, dass man das so macht, und weiß ned, wie man reagieren soll als Hund mit vollem Karacho in die Kette läuft und man hört, "jetzt wird sie sichs merken...."

Hab dann die Kurve gekratzt, als mir bewusst wurde, was da eigentlich abläuft. Hab endgültig aufgehört, als ich die dauernde Diskutiererei leid war, dass mein Hund nicht am Halsband geführt werden darf (tierärztlicher Befund liegt vor-immerhin meint der, die HWS-Auffälligkeiten sind angeboren, ned Folge der Leinenaktion in der HS).

Die hatten soviel Angst, dass ich meinen Hund ned bändigen kann ohne Kette (wobei man erwähnen muss, dass die nie auf Zug gestellt sein durfte, da wurde mit Platzverweis gedroht wenn mans ned kapieren wollte), wobei mein Hund von klein auf draußen nur mit Geschirr geführt wird, noch nie einer Seele was getan hat.

Fazit, was wir dort gelernt haben: an der Leine pöbeln; "Fuss" heißt, jetzt wirds öde, also Rüssel auf den Boden, und nachschleppen lassen (Fuss geht sie wunderbar, wenn der Keks ersichtlich ist, weil sie so halt immer braver ging und mir dann eben immer gesagt wurde, dass ich ihr lieber was vor die Nase halten soll :rolleyes:)

Und ja, es waren dort ned alle so, nur wusste man eben nie, bei wem man das Training hatte.

Bin ich froh, dass ich von dort weg bin. Das, was ich gebraucht hätt, also Abrufbarkeit und Grundgehorsam im Alltag, haben wir eh ned gelernt.
 
Sie geht dort leider regelmäßig hin. Ich war zum ersten (und letzten) Mal dort und würd ihr gerne eine andere Hundeschule empfehlen.
Vielleicht bekomm ich hier ein paar Empfehlungen. :)
Sie ist zu ihrer 5kg Hündin auch oft grob, wenn sie nicht pariert, aber jetzt weiß ich wo sie das gelernt hat. :mad:
Siehst du, jetzt weißt du wie es mir geht. Man kann auf solche HH nur bis zu einem gewissen Grad einwirken. Wenn man zuviel "lästig" wird, dann ziehen sie sich zurück und man hat gar keine Möglichkeit mehr etwas Gutes für den Hund zu bewirken.

Es ist eine Schei.. Situ.
 
Siehst du, jetzt weißt du wie es mir geht. Man kann auf solche HH nur bis zu einem gewissen Grad einwirken. Wenn man zuviel "lästig" wird, dann ziehen sie sich zurück und man hat gar keine Möglichkeit mehr etwas Gutes für den Hund zu bewirken.

Es ist eine Schei.. Situ.

Du hast so Recht. Habe gestern noch mal mit ihr gesprochen aber sie will nicht wechseln. :(
 
@Néfia
Das klingt als ob du auch auf diesem Platz gewesen wärst. :eek::rolleyes:
Ja genau, das niederdrücken bzw. am Halsband runter ziehen obwohl der Rest vom Hund noch steht, hab ich vergessen zu erwähnen. :rolleyes:
 
Jeder junge Hund hat ein anderes Temperament, der eine Hund fetzt weniger herum und beim anderen kannst kaum sein Temperament zügeln. Und meine jetzige Hündin über 6 Monate fehlt nichts am Tempo, sehr unterschiedlich zu ihre Vorgängerinnen, besonders jetzt in Halbstarken Alter braucht man viel Geduld, eine Woche lang täglich Junghundekurs ohne Prüfung ist schon gebucht, gleich mit einen Urlaub in der Steiermark verbunden, da wird gespielt und gelernt.
 
Ja, das ist wohl noch gang und gäbe an einigen Plätzen :(

Schlimm fand ich halt, dass ich mich immer nur geschämt hab für meine Maus. Weil sie halt ned so "funktioniert" hat. Jetzt brauch ich das nicht mehr. Wir werden genommen, wie wir halt mal sind. Und lernen dabei ganz viel :)

Ziemlich am Ende hab ich mich noch gefreut, dass ja doch Trainer dort auch Clicker verwenden (ich wurde ja gebeten, den in der Gruppe nicht anzuwenden, da ich andere Hunde damit ablenken könnte :confused:) Sah dann so aus: Junghund sollte Fuss gehen - schaut weg -> massiver Leinenruck an Kettenhalsband; schaut dann her -> "Click". Na eh toll :(

Oder die Schäferhündin, die mit ihrem Besitzer total überfordert war, und ned Fuss gehen konnte. Da hat wer dann von hinten mit ner Schleppleine am Kettenhalsband "mitgeführt", damits den Hund von hinten ordentlich "im richtigen Moment" rucken können....hab fast das Heulen gekriegt.

Was halt so schwer war, die Leute wirken ja alle ehrlich bemüht um das Wohl der Hunde und eine gute Erziehung. Das wirkt eher so, als sehen die das ned so, dass das nicht fein ist. Ich hab dann halt das "ruck mal" immer ignoriert, mein Freund hat da einfach "nein" darauf geantwortet. Nur ist es mir dann mit der Diskussion wegen Halsband/Geschirr echt zu mühsam geworden, meine Maus hat dort am Platz außerdem sowieso nix mehr getan als am Boden geschnüffelt, Aufmerksamkeit gleich null, Kommunikation zwischen uns gleich null, Freude an gemeinsamer "Arbeit" gleich null :(
 
Ja einige Moxonleinen haben den sog. Zug-Stopp, aber der verrutscht total leicht. Ist also alibimäßig.
Ich verwende die Moxonleine auch sehr viel - allerdings MIT Stop, und da ist mir noch NIE auch nur eine 1 mm verrutscht ;)
Ich verwende solche:
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Ich verwende die Moxonleine auch sehr viel - allerdings MIT Stop, und da ist mir noch NIE auch nur eine 1 mm verrutscht ;)
Ich verwende solche:
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Und ich verwende sie auch, ausschließlich, und hab keinen Stop drauf. Mein Hund zieht aber auch kein bißchen, und würde er ziehen, gäbs eine andere Leine, denn der Stop hält nicht wirklich, und auch wenn....ich würd dann ein Brustgeschirr verwenden, auch mit Stop gibts ja Druck auf den Hals
 
Ich verwende die Moxonleine auch sehr viel - allerdings MIT Stop, und da ist mir noch NIE auch nur eine 1 mm verrutscht ;)
Ich verwende solche:
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:D:o:o

Du hast völlig Recht...diese hab ich auch...ist mir völlig entfallen, dass dieser Stop nicht verrutscht....wahrscheinlich weil ich nie drauf achten muss...aber mein Irrtum:o
 
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