akela1
Super Knochen
ich denke auch nicht, dass essstörungen und dergleichen (sucht) in den genen veranlagt ist und nur darauf wartet aktiviert zu werden.
in meiner familie rauchen alle und haben immer geraucht - ich fall da total durchs raster. das einzige was ich mich in der hinsicht verbindet ist die tatsache das ich zigaretten verkaufe und meine familie sie raucht. (also irgendwie sarkastisch, aber ich lebe von der sucht und die sucht zerstört die gesundheit meiner nächsten)
aber naja so ist das leben, es hat ja jeder die wahl.
genau das gleiche bei essstörungen.
es gibt schon immer ein idealmaß - wer dem nicht entspricht hilft nach und rutscht möglicherweise ab. ist ja beim alkoholgenuss nicht anders.
irgendwann weiß man nicht mehr wann es genug ist, dass kann jedem passieren und liegt meiner meinung nach nicht in den genen.
da sind sicher mehrere faktoren davon abhängig, ob eine entscheidung schief geht oder klappt.
es gibt sicher personen, die eher den boden unter den füßen verlieren als andere, aber genetisch ??
mein slogan ist: jeder ist seines glückes schmied.
krasses beispiel:
mein vater war alkoholiker (er hatte ein lokal und hat mit den gästen mitgetrunken, das ist dann so weit gegangen, dass er zum alkoholiker wurde) - jetzt ist er behindert, weil er so viel gesoffen hat.
ich bin dadurch geprägt und stoße nicht einmal zu silvester mit sekt orange an, esse keine kuchen/torten wo man auch nur den geringsten alkohol schmeckt,...
dabei sagt man von schützen (sternzeichen), dass gerade sie für sportverletzungen und sucht gefährdet sind.
mich hats bisher noch nicht erwischt. und ich kann euch auch genau sagen warum:
weil ich die wahl habe.
lg
in meiner familie rauchen alle und haben immer geraucht - ich fall da total durchs raster. das einzige was ich mich in der hinsicht verbindet ist die tatsache das ich zigaretten verkaufe und meine familie sie raucht. (also irgendwie sarkastisch, aber ich lebe von der sucht und die sucht zerstört die gesundheit meiner nächsten)
aber naja so ist das leben, es hat ja jeder die wahl.
genau das gleiche bei essstörungen.
es gibt schon immer ein idealmaß - wer dem nicht entspricht hilft nach und rutscht möglicherweise ab. ist ja beim alkoholgenuss nicht anders.
irgendwann weiß man nicht mehr wann es genug ist, dass kann jedem passieren und liegt meiner meinung nach nicht in den genen.
da sind sicher mehrere faktoren davon abhängig, ob eine entscheidung schief geht oder klappt.
es gibt sicher personen, die eher den boden unter den füßen verlieren als andere, aber genetisch ??
mein slogan ist: jeder ist seines glückes schmied.

krasses beispiel:
mein vater war alkoholiker (er hatte ein lokal und hat mit den gästen mitgetrunken, das ist dann so weit gegangen, dass er zum alkoholiker wurde) - jetzt ist er behindert, weil er so viel gesoffen hat.
ich bin dadurch geprägt und stoße nicht einmal zu silvester mit sekt orange an, esse keine kuchen/torten wo man auch nur den geringsten alkohol schmeckt,...
dabei sagt man von schützen (sternzeichen), dass gerade sie für sportverletzungen und sucht gefährdet sind.
mich hats bisher noch nicht erwischt. und ich kann euch auch genau sagen warum:
weil ich die wahl habe.

lg