Gerät gesucht

ich glaube der hund wäre glücklicher eingeschläfert zu werden, und das meine ich ernst. ich würde lieber tot sein als tagtäglich gequält zu werden, in einer stadt zu sein wo ich vor allem angst habe, jeden menschen fürchte und eigentlich nciht mehr aus dem haus gelassen werden kann weil ich so panisch bzw. aggressiv bin. manchmal ist der tod besser als das leben...vor allem wenn das leben eine ständige quälerei ist. manche hunde sind so geschädigt dass sie sich nicht mehr ändern können. ich weiß das klingt jetzt hart, aber das ist halt meine meinung.
lg, superberni
 
superberni schrieb:
ich glaube der hund wäre glücklicher eingeschläfert zu werden, und das meine ich ernst. ich würde lieber tot sein als tagtäglich gequält zu werden, in einer stadt zu sein wo ich vor allem angst habe, jeden menschen fürchte und eigentlich nciht mehr aus dem haus gelassen werden kann weil ich so panisch bzw. aggressiv bin. manchmal ist der tod besser als das leben...vor allem wenn das leben eine ständige quälerei ist. manche hunde sind so geschädigt dass sie sich nicht mehr ändern können. ich weiß das klingt jetzt hart, aber das ist halt meine meinung.
lg, superberni

Leider kann ich ihn diesbezüglich nicht fragen und ich selbst kann diese Entscheidung nicht treffen. Da er körperlich gesund und erst ca. 2 Jahre alt würde es auch nicht leicht sein einen TA zu finden, der das macht. Das weiß ich von einer Bekannten, die ihren vollkommen aggressiven Hund einschläfern lassen wollte. Ansonsten ist es so, dass ihm Straßenlärm, Autos und Geräusche von Geräten, wie Staubsauger u. dgl. nichts ausmacht. Er fühlt sich in der Wohnung sicher und ist dort also relativ entspannt.

Das Halsband trägt er auch nur wenn er alleine ist, also max. 2 Stunden pro Tag. Sicher ist das kein ideales Leben für einen Hund aber wieviele Katzen oder Kleintiere müssen ihr ganzes Leben in einer Wohnung bzw. einem Käfig verbringen? In Tierschutzhäusern gibt es schwer bzw.- nicht mehr vermittelbare Hunde, die jahrelang in Zwingern leben müssen. Die Leute protestieren, wenn solche Hunde eingeschläfert werden, bei uns wurde diesbezüglich einmal ein "Skandal" aufgedeckt, weil einige Hunde eingeschläfert wurden. Diese Tiere haben im Gegensatz zu meinem Hund keinen wirklichen persönlichen Kontakt oder Familienanschluss, sind einsam usw.

Das Rausgehen mit ihm ist sicherlich eine große Belastung nicht nur für ihn sondern vor allem auch für mich, 3 mal am Tag das Theater aber nur in der Wohnung halten kann ich ihn ja auch nicht. Es ist auch immer leicht zu sagen, einschläfern, sein Grundcharakter ist ein ganz ein lieber, wenn man den Hund einmal einige Zeit hat wie kann man so eine Entscheidung treffen? Abgesehen davon müsste ich zuerst mit der TSO Rücksprache halten und ich glaube nicht, dass die da zustimmen würde. Er käme in einen Zwinger, würde eventuell weitervermittelt, das wäre für ihn das Schlimmste, was ihm passieren könnte! Glaub mir, für mich ist das alles eine riesengroße Belastung, mein zweiter Hund nimmt auch alles mögliche von ihm an aber so lange ich es irgendwie aushalte mache ich eben weiter damit.
 
Das ist ja wohl das letzte. Zuerst wegen dem Stachler an die Decke gehen (den ich auch nicht für richtig halte) und dann Euthanasie als Lösungsvorschlag bringen!!! Wie krank muß man sein!! Wenn man an einer Sache arbeitet, und gerade jetzt gibt es gute Hundetrainer und Psychologen, hat man soetwas wohl kaum notwendig, außer man hat keine Lust sich die Umstände zu machen.
Gsd gibt es (fast?)keine solchen Tierärzte, die Hunde grundlos einschläfern! Wie würdet ihr solche Leute den überprüfen, die ihre Hunde zum einschläfern freigeben! Klasse, wieviele Leute, die ihren Hund wegen eines Erziehungsproblems sonst ins TH geben, würden ihn dann einschläfern lassen können. Es gibt schon viele Leute, die behaupten ihr Hund bedrohe die Kinder,... damit sie ihn ins TH abschieben können, wo man dann manchmal feststellt, dass das garnicht stimmt.
Tolle Alternative, die ihr da anführt.
Aber wer kann urteilen, ab wann ein Leben, nicht mehr lebenswert ist (bist du Gott! Wo kommen wir da hin, denkst du über Menschen, denen es nicht gut geht auch so??)
Wenn man soetwas erlaubt, dann ist ein Tierleben noch weniger Wert als jetzt!

Du hast ihn oder die Reaktion des Hundes ja noch nicht einmal mit eigenen Augen gesehen und kommst mit solchen "Vorschlägen" an. Vielleicht führt der Hund innerhalb der eigenen 4 Wände, das schönste Leben, dass man sich nur vorstellen kann. Aggression gegen Artgenossen ist kein seltenes Problem und man kann es sehr gut in den Griff, wenn man nur will (ich arbeite selber gerade daran).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass es Superberni so gemeint hat, wie es jetzt rüberkommt. Was mich aber ärgert ist, dass Leute, die solche Ansichten vertreten, meist selbst Rassehunde haben. Weil halt alles möglichst perfekt sein soll im Leben, super Wohnung, tolles Auto und das perfekte Modehundi dazu, wie in der Werbung halt. Und wenn davon irgendwas nicht den Erwartungen entspricht, gehn wir uns beschweren und tauschens halt um bzw. gibts ja schon die "Geldzurückgabe Garantie". Oder halt einschläfern und sich ein neues Hundi nehmen, die gibts ja eh im Überfluss. Das ist das Typische an unserer Gesellschaft, jeder will nur das Beste, ja keine Schwierigkeiten und was rundherum passiert interessiert nicht.

Ich bin sicher, dass mein Hund trotz allem nicht so unglücklich ist, dass er sterben will. Es gibt viele Menschen, die traumatisiert, misshandelt oder missbraucht wurden und niemals mehr so unbeschwert leben können wie andere. Oder die behindert sind, ihr Leben im Rollstuhl verbringen müssen oder bettlägrig sind. Doch die Wenigsten davon würden sich für den Tod entscheiden, nur weil sie nicht mehr das perfekte Leben haben.
 
@ quaxi: so kann nur jemand schreiben, der noch nie einen hund gesehen hat, der sich vor dem leben zu tode fürchtet ...

ohne jetzt zu behaupten, dass es hier zutrifft, da sich die schilderungen der hundeführerin in diesem beitrag ja ändern. hier würde ich empfehlen mal zu einem geeigneten hundetherapeuten zu gehen und dann bitte einmal bei einer schilderung zu bleiben. einmal angstaggression, dann wieder nicht... dann wieder ein anderes problem, dann wieder nicht... sorry für den 'angriff', aber das macht es einem ja wirklich schwer mit geeigneten ratschlägen aufzuwarten.


prinzipiell würde ICH einen auf menschen wirklich aggressiven hund, der nicht resozialisierbar ist (sei es weil ich es nicht kann und ihn kein anderer nimmt und ich keine kohle für geeignete therapie habe - wobei ich mir dann einen solchen hund gar nicht erst nehmen darf oder ihn, so schwer es fällt, der TSO zurückgeben muss) einschläfern lassen und dazu stehe ich. und ich meine es auch ganz genau so, was nichts mit rassehund und schickimicki-auto zu tun hat (wie verquert muss man denken und da einen konnex zu ziehen... :confused: ).

ich finde es einfach ziemlich unverantwortlich eine zeitbombe so ticken zu lassen...

ja, vielleicht ist hund nicht "so unglücklich" (ziemlich sicher sogar, wenn keine ANGSTaggression vorliegt), vielleicht ist er dann aber einfach zu GEFÄHRLICH um weiterzuleben?

die sich ständig ändernden schilderungen machen denn fall nicht leichter... sally, bist du sicher kompetent genug zu sein, das verhalten des hundes RICHTIG beurteilen zu können?

in diesem zusammenhang: hast du ihn eigentlich schon auf der vetmed zu einem EEG bzw. hirn-tomografie vorgestellt??? wäre es nicht vernünftig, abzuklären ob der hund keinen hirntumor hat? ich kenne persönlich 2 REALE fälle (wo sich die hundebesitzer die augen ausgeheult haben), bei denen hunde aufgrund dieser ursache plötzlich aggressiv wurden...
und hast du ihn schon einem verhaltenstherapeuten vorgestellt - nachdem du zugibst und es auch den anschein macht, dass dich die situation überfordert - oder noch nicht?

oder spielst du aus falsch verstandener tierliebe ein hazard-spiel mit deiner umwelt?

tut mir leid, solltest du dich jetzt angegriffen fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
superberni schrieb:
ich glaube der hund wäre glücklicher eingeschläfert zu werden
Also das ist wirklich eine der größten Schwachsinnigkeiten, die ich jemals in diesem Forum gelesen habe!

Bonsai
 
angel schrieb:
so kann nur jemand schreiben, der noch nie einen hund gesehen hat, der sich vor dem leben zu tode fürchtet ...

(ohne jetzt zu behaupten, dass es hier zutrifft, da sich die schilderungen der hundeführerin in diesem beitrag ja ändern)

Da gebe ich dir allerdings Recht! Es gibt sicher Tiere, die in ihrem Leben keinen Platz mehr finden, wo sie sich auch nur halbwegs wohlfühlen und auf nichts mehr reagieren. Wenn ein Hund so kaputt ist, ist sicher Einschläfern auch in seinem Sinn das Beste. Ich bin mir auch sicher, wenn Lenni zu Leuten gekommen wäre, die Erwartungen an ihn gestellt hätten, wäre sein Leben ein einziger Leidensweg geworden. Ich habe bisher auch nur durchgehalten, weil er es mir insofern ermöglicht, dass er in der Wohnung ein fast normaler Hund ist. Wenn er sich drinnen genauso verhalten würde wie draußen, wäre das nicht machbar.
 
Ich nehme an, du hast nicht alle Einträge gelesen, die ich geschrieben habe, denn es gibt inzwischen kaum mehr Fragen, die ich nicht beantwortet hätte.

Zuerst mal bin ich längst bei einem Hundetrainer aber du wirst wissen, dass es keine Spontanheilungen gibt und alles andere dauert ziemlich lange und manchmal nützt es überhaupt nichts.

Zweitens hat der Hund 18 kg, es ist also kein Dobermann. Ich gehe 3 mal täglich mit kurzer Leine und Beißkorb mit ihm hinunter und wenn es besonders brenzlig wird trage ich ihn.

Wenn man alle aggressiven Hunde gleich einschläfern würde, wozu gibt es dann Hundetrainer. Das kann nicht dein Ernst sein, oder?

Wenn ich alles wüsste usw. hätte ich in diesem Forum wohl nichts darüber geschrieben. Das hat sich alles nach und nach entwickelt und verschlechtert. Bis es so wurde wie es jetzt ist hat es fast 4 Monate gedauert, jetzt habe ich ihn etwas über 6 Monate. Die ersten Einträge beziehen sich auf die Anfangszeit, das habe ich aber geschrieben. Irish hat diesen tread wieder aus der Versenkung geholt, schau mal aufs Datum.

solchen hund gar nicht erst nehmen darf oder ihn, so schwer es fällt, der TSO zurückgeben muss) einschläfern lassen und dazu stehe ich.

So ein Statement hatte ich auch schon mal und auch beantwortet. Ich hatte doch keine Ahnung wie der Hund ist und wie kann ich ihn zurückgeben, ist er ein defektes Auto oder was? Die TSO würde ihn nicht einschläfern, das haben sie mir gesagt, sie geben ihn in einen Zwinger. Und ich soll mich dann darüber freuen, dass ich los bin oder wie stellst du dir das vor?
 
Ich gebe Superberni vollkommen Recht, dass ist kein Leben, zumal der Hund ein wesentlich schöneres führen könnte, wenn man sich mal entsprechend Gedanken machen würde...
Die Probleme wären in max. 3 Monaten alle lösbar, auch wenn man das nicht wahrhaben möchte... stattdessen wird sein ganzes Leben lang an dem Hund rumgebastelt und gepfuscht...
Dass der Hund kein schönes Dasein fristet sieht jeder, der ein bischen Herz und Verstand hat.
Ich verstehe noch nicht mal, WARUM überhaupt dieser tier- und selbstquälerische Weg genommen wird...?
 
Ja Dicker, leider habe ich deine pns schon gelöscht, sonst würde ich sie hier öffentlich reinstellen. Du hast geschrieben, alle Probleme können 100 %ig gelöst werden wenn ich nur will usw., die gleichen Aussagen wie in Annoncen irgendwelcher Zeitschriften, die Leuten das Geld aus der Tasche ziehen und wo dann nur ein PF als Adresse dortsteht. Dann empfiehlst du mir eine HS, die mit Unterordnung arbeitet, noch dazu irgendwo in Deutschland, wo ich ihn Wien wohne und als ob es das nicht bei uns auch gäbe. Noch dazu bist du in dieser HS zum damaligen Zeitpunkt nicht mal persönlich gewesen.
 
Es tut mir Leid, dass ich nicht hellsehen kann, dass du aus Wien kommst, es war ein Tipp, denn in Ö kenne ich keine HS ;)
Dass Probleme 100% gelöst werden können ist Fakt, nicht Fiktion wie in den meisten der von dir genannten Zeitungsannoncen...
Was du gegen UO hast verstehe ich nicht, denn sie ist wichtiger Bestandteil des Hundelebens.
Ich schrieb dir in der PN auch meine Beweggründe, ich will für niemanden Werbung machen, sonst hätte ich dir die Seite nicht per PN geschickt, sondern es öffentlich getan!
Sage mir also, was du gegen UO hast, denn dein Ziel ist es, wie ich gelesen habe, dass dir dein Hund vertraut, was leider nicht anders als durch die UO möglich ist...
 
dicker schrieb:
Es tut mir Leid, dass ich nicht hellsehen kann, dass du aus Wien kommst, es war ein Tipp, denn in Ö kenne ich keine HS ;)
Dass Probleme 100% gelöst werden können ist Fakt, nicht Fiktion wie in den meisten der von dir genannten Zeitungsannoncen...
Was du gegen UO hast verstehe ich nicht, denn sie ist wichtiger Bestandteil des Hundelebens.
Ich schrieb dir in der PN auch meine Beweggründe, ich will für niemanden Werbung machen, sonst hätte ich dir die Seite nicht per PN geshickt, sondern es öffentlich getan!
Sage mir also, was du gegen UO hast, denn dein Ziel ist es, wie ich gelesen habe, dass dir dein Hund vertraut, was leider nicht anders als durch die UO möglich ist...

Dass ich aus Wien bin hättest du aus meinem Profil ersehen können. Schön, dass du so an das Prinzip glaubst, aber Probleme können nie 100%ig gelöst werden, eine solche Aussage ist naiv und unseriös.

Zum Thema UO kann ich dir nur sagen, dass es draußen fast unmöglich ist, die Aufmerksamkeit Lennis zu erlangen. Wie soll ich das machen deiner Meinung nach, ihn ins "Sitz" Prügeln? Ich wohne mitten in der Stadt, Geschäfte, massenhaft Leute, die einzige HZ ist direkt neben der U-Bahn Station, Radfahrer, Kinder, viel zu viele Hunde usw. Der Hund ist total außer sich wenn er aus dem Haus geht, und dazwischen soll ich Übungen mit ihm machen?? Wenn neben dir ein UFO landet wo Marsmenschen rauskommen und neben dir steht jemand und sagt, setzt dich hin, glaubst du, das gibt dir Sicherheit?
 
jetzt mal abgesehen von der UO-diskussion: du sagst ja selbst, dass es lenni in der stadt zuviel wird (widerspricht aber schon deinem oben geschriebenem "mit autos, geräuschen etc. hat er kein problem", gell? :D ), warum packst du ihn nicht zumindest einmal am tag mit deinem zweiten hund ins auto und fährst ins grüne?

ich meine, der 7. ist ja nicht wirklich der hundehimmel schlechthin, oder?
 
Sally+Lenni schrieb:
Wie soll ich das machen deiner Meinung nach, ihn ins "Sitz" Prügeln?
Abgesehen dass UO sicher nicht das Allheilmittel ist, was hat UO mit "ins Sitz prügeln" zu tun?

Gruß
Bonsai
 
Ich finde es schlicht Tierquälerei was du machst, das ist meine Meinung, du findest es okay, das ist deine Meinung, auch wenn dein Hund sie sicher nicht mit dir teilt, aber ihn fragt ja eh keiner...
Und da du schreibst, dass er sitz kann, verstehe ich dein Problem mit der Stadt nicht...dann kann er es wohl doch nicht so wirklich?

Ansonsten, wie Angel schon schrieb, wäre ein Tag im Grünen auch mal eine Möglichkeit...
 
angel schrieb:
jetzt mal abgesehen von der UO-diskussion: du sagst ja selbst, dass es lenni in der stadt zuviel wird (widerspricht aber schon deinem oben geschriebenem "mit autos, geräuschen etc. hat er kein problem", gell? :D ), warum packst du ihn nicht zumindest einmal am tag mit deinem zweiten hund ins auto und fährst ins grüne?

ich meine, der 7. ist ja nicht wirklich der hundehimmel schlechthin, oder?

Weil ihn die Autofahrt alleine schon total fertig macht. Er bellt die ganze Zeit alles und jeden an, den er sieht. Ich war und bin jede Woche bei meiner Mutter in Nö aber ich nehme ihn jetzt nicht mehr mit weil es ihn psychisch total überfordert. Dort in dem Garten rast er die ganze Zeit nur von einem Ende zum anderen und bellt nonstop, er entspannt sich dabei nicht. Leider nimmt mein anderer Hund diese Dinge schon an und ein zweiter solcher Hund ist mir zuviel. Ich kann auch nicht mit beiden Hunden gleichzeitig gehen, das ist unmöglich.

Dass ich mir mit den Geräuschen widerspreche stimmt nicht. Ich meinte nicht, dass ihn die U-Bahn als Geräusch stört. Stell dir vor, du bist in der HZ (was eh selten ist weil die kaum jemals frei ist) und alle paar Minuten kommt ein Schwall Leute aus der U-Bahn und geht dort vorbei. Aus den Häusern und Geschäften kommen auch dauernd Leute, es gibt praktisch keine Straße oder Ort, wo es ruhig ist, höchstens am Sonntag ist es etwas besser. Ich war vor einiger Zeit mit ihm im Wald, dort kamen uns in 1 Stunde nur 2 Radfahrer und 1 Jogger entgegen. Da ist er komplett ausgerastet!! Seine Reaktionen waren viel ärger als es hier in der Stadt ist. Wahrscheinlich deshalb, weil er von der Autofahrt und der Ortsveränderung schon ganz fertig war.
 
@ bonsai:
was hat UO mit ins sitz prügeln zu tun? na hoffentlich schon lange nix mehr!!!

unterordnung... das wort ist so negativ behaftet.
BINDUNGSARBEIT, VERTRAUEN SCHAFFEN ist, was hoffentlich gemeint ist?

aber das alles wird nix nutzen, wenn der hund nicht ausreichend bewegt wird.
und ich würde mich freuen, wenn wir nun allmählich eine 'letztversion' erfahren dürften, ob der hund probleme mit der umweltprägung hat oder nicht?

wenn ja: warum fährt man dann nicht ins grüne mit ihm sondern geht ausgerechnet im 7. bezirk?

egal ob ja oder nein: warum wird der hund nicht ausreichend bewegt? die probleme werden dadurch GRÖSSER, nicht kleiner!


@ sally:
weil es DICH total überfordert!!! ein hund hat kein problem damit, sich die ganze zeit keiffen zu hören! ein hund hat auch kein problem damit in einer stunde waldspaziergang 2 radfahrer anzukeiffen!

nun kommen wir ja endlich zu des pudels kern: DU BIST ÜBERFORDERT UND DAHER NICHT GEEIGNET AN DEN PROBLEMEN DES HUNDES ZU ARBEITEN ODER DEN HUND AUCH NUR ANSTÄNDIG ZU HALTEN!!!
und: du redest dich auf die probleme des hundes aus anstatt an DIR zu arbeiten!

nicht ausreichende bewegung erzeugt triebstau! triebstau ist tierquälerei! und triebstau verschärft verhaltensprobleme enorm!

irgendwie ist es mir vorher entgangen, dass es sich hierbei um einen 18 kg-wuschelhund handelt. rodos von bonsai-größe halt. da finde ich es wohl ein wenig lächerlich, wenn man den nicht soweit unter kontrolle bekommt, dass man den kleinen und den zweiten hund schnappen und täglich ordentlich spazieren gehen kann!

und: was ist denn das dann für ein hundeleben?

bitte, findet sich da wirklich kein anderer besitzer für das tier???????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben