Gerät gesucht

@ Bonsai Mit denen gehst du allen einzeln, so lange bis jeder genug Bewegung hat? Wow, da muss du aber die ganze Nacht unterwegs sein, wenn du tagsüber arbeitest.

@ Tina 83 Du hast scheinbar nicht gelesen wie ich zu dem Hund kam und warum ich ihn behalten habe.

@ EvaJ Ich will hier überhaupt keine Tipps mehr, dafür gibts Verhaltenstrainer. Es war mir nur unangenehm, dass hier Dinge über mich geschrieben werden, die nicht stimmen. Ich habe versucht, das richtig zu stellen aber es ist mir leider nicht gelungen. Und wie gesagt im 7. gibts nur 1 HZ, die ist so gut wie immer besetzt, nach 22 Uhr kann man nicht mehr weil die gegenüber sonst rüberbrüllen wenn der Hund bellt oder Piraten rüberschießen. Außerdem gehen dauernd Leute vorbei und er fährt nur die ganze Zeit zum Zaun hin aber was ich auch sage es sind ja nur Ausreden für euch also was soll ich sagen, glaubt was ihr wollt.
 
Dann hoffe ich für dich, dass du so rasch als möglich den für dich und deinen Hund passenden Trainer findest, nur du wirst nicht umhin kommen auch selbst an der Situation zu arbeiten. Ich kann mir keinen Trainer vorstellen, der es gutheisst, dass beispielsweise ein körperlich gesunder Hund durchs Stiegenhaus getragen wird!
 
Sally+Lenny schrieb:
Hab den Hund als Pflegehund übernommen anfangs war er extrem ruhig und einfach nur lieb. Hab ihn übernommen als er direkt aus Ungarn kam, von einem Problemhund war nie die Rede. Nach ein paar Wochen hat es dann angefangen, es ist von Woche zu Woche ärger geworden.

Ich habe dann AL gesagt ich wäre total überfordert und könnte den Hund nicht behalten. AL hat ihn dann in der Kurier-Tierecke inseriert. Ich habe immer wieder nachgefragt und sie sagten mir es hätten sich nur "unpassende" Leute gemeldet.

Solltest du DAS meinen, das habe ich gelesen!
Das ändert aber nichts an meiner Meinung!

Da die Probleme ja erst später angefangen haben glaub ich dass es an deiner Erziehung/deinem Verhalten dem Hund gegenüber liegt und dabei bleibe ich!
 
dann komm rüber in den 6. in den Esterhazypark z.B. ! Der ist zwar auch nicht immer frei, aber am Abend sitz ich dort zuweilen ganz alleine oder in den Denzelpark !
Aber egal was man schreibt, es geht eh alles nicht !
 
EvaJ schrieb:
dann komm rüber in den 6. in den Esterhazypark z.B. ! Der ist zwar auch nicht immer frei, aber am Abend sitz ich dort zuweilen ganz alleine oder in den Denzelpark !
Aber egal was man schreibt, es geht eh alles nicht !

Geht nur wenn kein anderer Hund dort ist. Und wenn du gute Nerven hast.
 
das ist sowieso klar, dass kein anderer Hund dort sein darf ! Wenn du im 7. wohnst kennst du möglicherweise die ältere Frau mit der hellen Schäferhündin , der nur mit Maulkorb geht ! der ging auch auf Menschen los, auf Hunde allerdings nicht, aber die hat in einem Jahr Supererfolge erzielt, ohne Trainer (der Hund ist aus dem Tierheim mit tragischer Vorgeschichte)
 
EvaJ schrieb:
das ist sowieso klar, dass kein anderer Hund dort sein darf ! Wenn du im 7. wohnst kennst du möglicherweise die ältere Frau mit der hellen Schäferhündin , der nur mit Maulkorb geht ! der ging auch auf Menschen los, auf Hunde allerdings nicht, aber die hat in einem Jahr Supererfolge erzielt, ohne Trainer (der Hund ist aus dem Tierheim mit tragischer Vorgeschichte)

ich würde dich gern noch was fragen aber muss für 2 stunden weg jetzt. schreib dir später.
 
Tina83 schrieb:
Da die Probleme ja erst später angefangen haben glaub ich dass es an deiner Erziehung/deinem Verhalten dem Hund gegenüber liegt und dabei bleibe ich!
Nachdem ich einen hyperaktiven Hund bekommen hatte und einen überängstlichen geschlagenen Hund und beide nach einem halben Jahr ruhig und ausgeglichen wurden, denke ich auch, dass sehr viel vom Verhalten eines Hundes mit dem Hundeführer/Besitzer/Herrli/Frauli/was-auch-immer zu tun hat.

lg
Bonsai
 
das problem mit anderen hunden ist wohl auch neu, hm? kam wohl auch erst im nachhinein, oder?

wie machst du das nur in der wohnung...
cwmddd.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
@angel ich glaube, wir haben in Hinsicht einschläfern, eigentlich die selbe Meinung, ich denke, dass es Umstände gäbe, unter denen ein Leben vielleicht nicht mehr lebenswert ist. Ich glaube aber nicht, dass Sally und jeder andere Laie (auch ich) genug Sachverstand haben zu beurteilen, wann das gegeben ist. Ich denke bevor man vom einschläfern spricht oder auch jemandem anderen dazu rät, muß man absolut alle anderen Lösungsmöglichkeiten ausprobiert haben, die du ja auch selber angeführt hast (TA, Bachblüten,...)
Ich kenne viele Leute, die absolut in ihren Beschreibungen eines Problems übertreiben z.B.: sagen Leute ihr Hund fällt alle an, und er springt in Wirklichkeit "nur" an Passanten hoch (ich meine jetzt nicht, dass das bei Sally so sein muß).
Ich denke solche radikalen "Ratschläge" sind nicht gerade angebracht, wenn man den Hund nicht mal gesehen hat (und sogar dann sollte man Experte sein um sowas vorzuschlagen).

@Sally Bewegung kann helfen Aggressionen abzubauen, dein Problem wird sich so nur verschlimmern. Wenn du arbeitslos bist, kannst du dir ja eigentlich die Uhrzeit zu der ihr spazieren geht aussuchen. Es ist auch in Wien nicht zu jeder Zeit die Hölle los. In erster Linie muß dein Hund aber lernen, dass du ihm Sicherheit gibst und er sich auf dich verlassen kann.
Kennst du eigentlich das Buch "Das Aggressionsverhalten des Hundes" von James O'heare? Ich halte es für sehr informativ und es behandelt versch. Formen von Aggression. An einem Experten kommst du aber mit den Problemen die ihr habt nicht vorbei. Es ist aber sicher auch notwendig mit einem guten TA zu reden (aber bevor du ihm wirklich starke Medikamente gibst, solltest du es mit Bachblüten oder Homöopathika versuchen).

Lg
 
hallo quaxi, ich bin mittlerweile ohnehin zu der erkenntnis gelangt, dass ich sally leider überhaupt nichts glaube, so wie sie sich laufend widerspricht.

wie bereits geschrieben, bin ich eigentlich ziemlich davon überzeugt, dass ihre probleme grossteils hausgemacht sind und der hund wo anders besser aufgehoben wäre. an einem platz, der ihm ausreichend bewegung verschafft.

selbstverständlich sollte derjenige, der beurteilt wann bei einem lebewesen keine verhaltensverbesserung mehr herbeizuführen ist, kompetent sein. sally ist es mit sicherheit nicht. keine frage.

aber ganz ehrlich: ich finde das leben, das der hund jetzt führt auch nicht sonderlich lebenswert. die frage ist - wenn sie ihr verhalten nicht ändert und der hund noch weiter in triebstau gerät - wie lange geht das noch gut?

aber ehrlich gesagt - es ist ohnehin sinnlos, wie man an der diskussion mit sally merkt... es liegt offenbar nicht nur am intellektuellen können sondern auch am WOLLEN. ja bitte wenn es sogar zu mühsam ist, sich - wenn man ohnehin daheim ist - zu einer passenden tageszeit mit hund ausgiebig zu bewegen... und autofahren zuviel stress ist...
ein anderer wird die probleme nicht für sie lösen können, da muss man schon selber ein wenig in die gänge kommen und sich halt anstrengen. alle anderen in diesem forum - und nicht jeder hier hat einen problemlosen hund, geschweige denn, dass alle den ganzen tag zuhause sind - schaffen es auch ihre hunde ausreichend zu bewegen. eine im wahrsten sinne des wortes "faule ausrede"...

geschweige denn, dass man schon beim tierarzt war.
geschweige denn, dass man schon bachblüten ausprobiert hat.
geschweige denn, dass man schon getoucht hätte.

und der angeblich schon gefundene hundetrainer taucht auch nur einmal als kurze rechtfertigung auf. ohne nähere angaben versteht sich. wäre spannend, was der wohl geraten hat...

insofern absolut vergebliche liebesmüh. sinnlos, nutzlos, mühsam.
armer hund.


angel


ps: die schäferhündin auf meinem avatar war übrigens aus 'kellerhaltung' (mit reichlich prügel versteht sich). war 4-jahre alt, im wehrtrieb - und hatte die auseinandersetzungen immer gewonnen - und in einem irren triebstau. sie war anfangs schon sehr gefährlich, aber sowie sich die verkümmerte muskulatur erholt und die unterernährung gebessert hatten, wäre sie das monster persönlich gewesen... wenn man nichts getan hätte... dagegen war aber ein kraut gewachsen: neben geeigneter therapie und ernährung in erster linie bewegung, bewegung, bewegung. war es einmal nur ein bißi weniger, stieg sofort die aggressionsbereitschaft. aber ein müder hund ist ein friedfertiger(er) hund... bewegung war die grundvoraussetzung für ihre therapie. und so verhielt es sich bisher eigentlich bei all meinen 'sorgenkindern'. lernen ist nur im entspannten zustand möglich. entspannt ist man nicht, wenn man nicht mehr weiss wohin mit seinen energien.
tja... so einfach ist das.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal was zwischenmenschliches

Ich kenne Sally+Leni nicht, könnte aber sein, dass sich das ändert, da wir ja praktisch Nachbarn sind, ich komm mit ihrer Art das Hundeproblem zu lösen auch nicht wirklich klar sprich ich verstehe es nicht, aber offensichtlich ist sie eh schon ziemlich verzweifelt (aus welchen Gründen auch immer) und sie dann noch an den Pranger zu stellen, hilft nicht wirklich weiter , weder ihr noch dem Hund !
-------------
Schlimm finde ich solche selbsternannten Hundetrainer, die diesen Schmafu verzapfen, dass ein Kommando oder eine positive Bestätigung des Hundes bereits Starkzwang ist, die müssen ja mit dem Hund nicht leben ! Schöne Gschichtln aus Büchern abschreiben kann ich auch ! Wollt ihr mal eine Kostprobe ?
 
sie macht es einem allerdings auch nicht einfach, musst du zugeben...

aber ich gebe ohne weiteres gerne zu - irgendwie streift mich die ahnung, dass die tatsache im forum ohnehin weitgehend bekannt ist :D - dass ich in mancherlei hinsicht eher zu der 'undiplomatischen sorte mensch' gehöre.

daher kümmere ich mich auch nur um MEINE eigenen sorgenfälle, die ich mir nehme und mache das - entgegen dem allgemeinen trend :cool: - nicht entgeltlich, da ich wahrscheinlich binnen kürzester zeit mordreif wäre. menschen - und meist ... eh schon wissen ... - zu "therapieren" liegt mir überhaupt nicht. da ist seltsamerweise mein geduldsfaden zu kurz. bei einem hund nie, aber ein mensch, der sich dann auf den hund ausredet...


lg


angel


ps: bitte um kostprobe! was soll an einer positiven bestätigung denn so negativ sein? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Angel

eine Kostprobe , wie kompetent ich wirken kann wenn ich was aus Büchern zusammenschreib ! Das war gemeint ! So habe ich mich durchs Gymnasium und durch mein (abgebrochenes) Studium geschmuggelt, und großteils haben nicht mal die Professoren bemerkt, dass das absoluter Unsinn war, der genial geklungen hat !

Irgendwie find ich das jetzt schon sehr skurril, das Nerverl Eva (die es in 2 Jahren nicht geschafft hat, dass ihr Hund alleine bleiben kann) mit dem Psycherl Chester ist offensichtlich die einzige die nicht nur losgeht sondern sich das zumindest auch mal anschauen würde. Ich hab wenig Ahnung von Hundeerziehung zumindest der die irgendeiner niedergeschrieben hat von Bloch bis keine Ahnung, ich hab nur Hausverstand und bin eine Verfechterin des learning by doing ....

Mir gehen hier nur die "Experten" ab , die ihre Hilfe anbieten !
 
eva... dein enthusiasmus in ehren (behalte ihn dir bloss bei), aber sie WILL ja gar keine hilfe... nicht wirklich. erkennst du das nicht?

warst es nicht du, die geschrieben hat, ob sie ratschläge will oder mitleid? da hattest du es wohl richtig niedergeschrieben.
was hat man ihr denn schon alles geraten, dass sie GANZ ALLEINE ausführen könnte? ein tierarztbesuch, einstellen auf bachblüten, TT, ausreichend bewegung...

es ist doch (leider) alles zuviel verlangt und es gibt tausende ausreden...
und es liegt nur am hund, und kein bißchen an ihr...

ich wünsch dir was nerverl, lass dein psycherl schön grüßen *lach*, muss jetzt gehen. einen wunderschönen feierabend!

alles liebe



angel


ps: ehrlich gesagt, meistens ist der hausverstand und das berühmte 'bauchgefühl' eh das wichtigste.
pps: was ich weiss hat sie zumindest aus diesen ecken schon ratschläge bekommen. wer weiß an wem es gescheitert ist.
 
hallo!
wollte sich nicht irisch vor ca 500 beiträgen ;), den hund mal anschauen???
was ist daraus geworden?
lg
 
claro schrieb:
hallo!
wollte sich nicht irisch vor ca 500 beiträgen ;), den hund mal anschauen???
was ist daraus geworden?
lg

wollt ich auch grade schreiben, hab aber vorher nochmal nachgelesen :D

irish sagte zumindest, daß sie sich mit sally+lenni treffen wolle und sie stand damals auch mit ihr in PN kontakt.
 
Hallo !!!

Also ich hab mir das auch alles durchgelesen. Wir haben selbst auch einen Problemhund der auch auf alle hinfährt und dauernd bellt( nur in der wohnung nicht zum glück) aber ich denke auch das du umso mehr neue unarten sich der hund aneignet darauf reagierst und eingehst und das ist nicht gut denn dann merkt er das er mit seiner art etwas erreicht.
und wenn er beißkorb hat und du dich vielleicht mit leute hier aus dem forum wo treffen würdest die auch mit hunden umgehen können und nicht gleich einen anfall bekommen wenn er ihnen raufspringt und positiv auf ihn einwirken
vielleicht würde das helfen oder lade leute zu dir ein wenn er den beißkorb oben hat.
du sollst ihn ja nicht einer menschenmasse aussetzen aber immer wieder fremde sollte er schon kennenlernen die dann lieb zu ihm sind im futter geben.

und das tragen find ich ganz schlecht denn dadurch fühlt er sich in dem was er tut nur noch mehr bestärkt

ich weiß du hast das alles jetzt schon 1000 mal gehört aber ich glaube einfach das du sein verhalten mit gewissen reaktionen unterstützt und bestättigst.

und glaub mir ich hab auch so ein examplar daheim die hätten sicher auch schon viele leute eingeschläfert aber es geht schön langsam.

hoffe das du noch erfolg hast mit der schlimmen
und ein foto wäre schön :)
 
Ok, zurück.

Ich hatte bereits vor, so einen Thread zu eröffnen in der Art wies ihn unlängst schon mal gab: Wer hilft mir bei Desensibilisierung damit Lenni positive Erfahrungen machen kann und neue Menschen kennen lernt? Das Problem bei Irish war, dass ich damals kein Auto hatte und ich öffentlich nicht mit ihm fahren kann. Dzt hab ich aber wieder das Auto. Es macht aber nur Sinn, sich irgendwo außerhalb zu treffen, in einem Innenbezirk ist es sinnlos, außer vielleicht am Gürtel-Grünstreifen oder so. Bei meinen hundelosen Bekannten ist das leider nicht möglich, da sie sich vor einem aggressiv bellendem hochspringenden Hund fürchten und sich leider kontraproduktiv verhalten. Wenn man eine falsche Bewegung macht beruhigt er sich nicht mehr und man muss die Aktion abbrechen.

@Angel, wenn man andere Menschen - denen man nie persönlich begegnet ist - beschimpft und beleidigt, seine Meinung um jeden Preis durchsetzen will und sich anmaßt jede Situation beurteilen zu können, dann sollte man sich vielleicht fragen, warum man das selbst notwendig hat. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die anderen unterstellen, massive psychische Probleme zu haben und diese dann als Person abwerten, meist selbst die größten Probleme haben. Ich wünsche dir alles Gute und dass du eine andere sinnvolle Beschäftigung findest als dir fremde Personen auseinanderzunehmen. Jedenfalls stelle ich mich dafür nicht mehr zur Verfügung.
 
@sally+lenni da ich selber eigentlich angst vor hunden habe (ist zwar durch meinen eigenen hund und durch den dadurch entstandenen kontakt zu anderen hunden schon wesentlich besser, aber trotzdem...) kann ich dir bei der stufe hund-mensch desenbilisierung wohl eher nicht helfen. ich würde wahrscheinlich vor angst zu einer salzsäule erstarren wenn er einmal knurrt und hupft :o

ich kann mich allerdings vorweg gleich mal für stufe zwei hund-hund senbilisierung anmelden, da meiner absolut verträglich ist mit allem und jedem :). außerdem ist er ziemlich unterwürfig hunden gegenüber und liegt daher mehr am rücken als er auf seinen pfoten steht :p.

vorausgesetzt natürlich scooby ist nach erfolgter stufe eins immer noch so ein gutmütiger latsch. denn er wird langsam erwachsen und irgendwann wird auch er mal probieren den starken rüden zu markieren. aber so wies ausschaut hat das entweder noch viiiieeeelll zeit oder es bleibt vielleicht sogar überhaupt aus :)
 
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