Was wurde denn geprüft? Die Deklarationsstimmigkeit in den meisten Fällen.
Ob das was draufsteht (kleinstgeschrieben und dann auch meist noch in tschechisch, polnisch, etc....) auch tatsäckhlich drin ist.
Diese Tester wissen anhand eines Informationsbogens wieviel Protein, Kohlehydrate, Mineralstoffe, etc.. was ein Hund so braucht..der gängige, allesverträgliche Hund.
Ernährungsphysiologisch heisst das aber genau NULL. Welches Protein, welche Mineralstoffe in welchem Mengenverhältnis zueinander, usw... DAS wissen sie nicht.
Mein erster Hund wurde auch mit Chappi groß...Vergleichsmöglichkeiten gabs damals aber auch nicht wirklich und wenn dann unerschwinglich... Der Hund meiner Großeltern, eine Bracke, wurde mit Frolic gefüttert...war (ohne Vergleichsmöglichkeit) putzmunter und starb letzendlich an Rattengift.
Damals, aht man sich kaum Gedanken gemacht, und nachdem Hund ja nicht sagen kann wo´s ihn zwickt...dann hat das halt so gepasst. Ich weiß noch, dass ich als Kind immer der Meinung war, das Hunde weissen Kot haben...das war halt so... dass das von einer unausgewogenen Ernährung kommen kann, das war mir nicht klar... Alle Häufchen die ich so sah waren weiß..oder orange....
Die Futtermittelindustrie ist gewieft und so wird heut alles verarbeitet, was man irgendwie verarbeiten kann.... es wird alles zu Geld gemacht und wenn es letzlich Abfall ist. Ob das damals auch so war...hmm... ich weiß es nicht.
Ich kann, theoretisch, mein Kind auch mit Fastfood großziehen. Wenn ich die Mengen ein wenig einschränke und die Aktivität meines Kindes fördere, wirds auch nicht fettleibig.... Wenn ich dann noch das Gejammer über Bauchweh, Völlegefühl, Gelenksschmerzen (aufgrund Mangelerscheinungen), Haarausfall, brüchiger Nägel, etc... überhöre, ja dann ziehe ich auch ein Kind mit McDonalds groß.
Möglich ist das... ob man es so praktizieren würde ist eine andere Frage....