Futter es ist doch so einfach....

Also kann man daraus, daß es der Hund am liebsten mag, schließen, daß es auch das gesündteste ist?????????
Also wenn man mir mehrere Teller hinstellt, werde ich auch das nehmen, das ich am liebsten mag, ob es das gesündeste ist lassen wir mal dahin gestellt

Viele Hund ehaben noch den Instinkt dass si enichts fressen was ihnen schadet. Minderwertiges Industriefutter überdeckt dies oft mit diversen Lockmittelchen.
 
Doch Eiweiß-Hydrolysate können in der Ernährung auch gewünschte Vorteile bringen, falls die Verdauungsvorgänge nicht richtig funktionieren, z.B. nach schweren chirurgischen Eingriffen, oder bei entzündlichen Darmerkrankungen, sowie Strahlen- und Zytostatika-Schäden des Darms. Einige Hersteller greifen daher auch diesen Punkt gerne auf, da man mit Hydrolisaten und den gezielten Einsatz, ggfls. als Kotverfestiger, dem Kunden recht schnell in die Irre führen kann. Quelle: http://www.meine-hundewelt.de

Das ist ein interessanter Punkt. Nicht wenige Hunde leiden ja an entzündlichen Darmerkrankungen. Das Diätfutter der Fertigfuttermittelindustrie enthält Kotverfestiger. Hab ich gesehen, da schon am nächsten Tag der Kot von Aaron (zuvor kam nur mehr Blut und Schleim trotz Diätkocherei) verfestigt war.
Ob das gesund ist, ist eine andere Frage.
Hydrolysate helfen dem Darm. Aber alles Andere, was in dem Futter drin ist, ist anzuzweifeln.
Ich würd mir ein Futter wünschen, welches aus hochwertigen HYDROLYSIERTEN Proteinen besteht, samt wenig bis keinem Getreide, wenig Chemie (so wenig als möglich) und Gemüse.
 
Viele Hund ehaben noch den Instinkt dass si enichts fressen was ihnen schadet. Minderwertiges Industriefutter überdeckt dies oft mit diversen Lockmittelchen.

Das mit dem Instinkt wage ich zu bezweifeln, sonst würde meine nicht für ihr Leben gerne Zwetschken samt Kern essen, was dann dem Magen Darm Trakt nicht so gut tut. Außerdem wurde ja gesagt, daß sie die Lockmittel eh ignorieren und zum Fleisch greifen. ich sehe das halt nicht als Beweis für gesundes Futter.
 
Also kann man daraus, daß es der Hund am liebsten mag, schließen, daß es auch das gesündteste ist?????????
Also wenn man mir mehrere Teller hinstellt, werde ich auch das nehmen, das ich am liebsten mag, ob es das gesündeste ist lassen wir mal dahin gestellt

Nein, zu diesem Schluss bin auf Grund der von mir geschilderten Verhaltensweisen beim Fressen nicht gekommen.

So wenig, wie ich diesen Schluss bei meinem Hund ziehe, so wenig bin ich der Meinung, dass er allgemeine Gültigkeit hätte.

Zur Diskussion stand, ob Hunde beim "Schmeckt gut" unterscheiden, meine Antwort war: meiner unterscheidet. Fazhit: mein Hund frißt lieber Fleisch als Trockenfutter.
 
Das mit dem Instinkt wage ich zu bezweifeln, sonst würde meine nicht für ihr Leben gerne Zwetschken samt Kern essen, was dann dem Magen Darm Trakt nicht so gut tut. Außerdem wurde ja gesagt, daß sie die Lockmittel eh ignorieren und zum Fleisch greifen. ich sehe das halt nicht als Beweis für gesundes Futter.


Ich habe ja auhc nicht geschrieben alle Hunde :-) Wir haben einen Obstgarten in dem die hUnde frei laufen. Zwetschken werden bei uns abgelustscht , genauso wie Herzkirschen. Geschluckt wird da nichts. Außer vielleicht bei den Welpen mal. Wen du ihnen die Alternative bietest. Aber wer bietet dem Hund schon die Auswahl meist wird das Futte rhingestellt udn fertig Un dwenn Hundsi dann nach 2 Wochen das Futte rnimmer will nehmen wir das nächste usw.usw.usw. Statt nachzudenken probiert man halt und hofft das Hund irgendwan aufgibt und das frisst was er bekommt. Un dviel eHunde resignieren dann wirklich. Dumm sind sie nicht abe rleider sehr duldsam.
 
Viele Hund ehaben noch den Instinkt dass si enichts fressen was ihnen schadet.

Also meiner offenbar nicht:o
Würde ich dem das füttern, was er am allerliebsten frißt, müßt ich ihm täglich Backhendl & Schlagobers geben...:D:eek:

Und ehrlich gestanden glaube ich auch nicht, dass Hunde solche Feinschmecker sind, wie hier oft dargestellt.
Kein Wildtier wird die Überlegung anstellen, ob es jetzt eher Appetit auf Antilope oder Zebra, oder in unseren Breiten halt Reh oder Hase, hat.:confused:
Die fressen einfach das, was sie grad erjagen können.
 
Also meiner offenbar nicht:o
Würde ich dem das füttern, was er am allerliebsten frißt, müßt ich ihm täglich Backhendl & Schlagobers geben...:D:eek:

Und ehrlich gestanden glaube ich auch nicht, dass Hunde solche Feinschmecker sind, wie hier oft dargestellt.
Kein Wildtier wird die Überlegung anstellen, ob es jetzt eher Appetit auf Antilope oder Zebra, oder in unseren Breiten halt Reh oder Hase, hat.:confused:
Die fressen einfach das, was sie grad erjagen können.

Kein Wildtier jagdt kleinen braunen Kügelchen hinterher oder läuft mit dem Dosenöffner durch die Gegend :-) ergo ist der Vergleich etwas komisch.

Meine hUnde fressen auch jegliches Fleisch gerne, Inntereien möge si enicht so sehr. Wir sprachen vom Unterschied Fleisch, Trockenfutter und da merkt man wenn man beides füttert bei 90% der Hunde sehr wohl einen Unterschied.
 
Also meiner hat auch überhaupt keinen Instinkt, was für ihn gut wäre!
Unlängst, als er bei meinem Mann auf dem Schoß lag, hat er ein Vanillekipferl vom Teller gemopst. Hat es gierigst verschlungen.
Und vertragen (naja, Butter verträgt er, nur sonstige tierische Proteine derzeit noch nicht).
Gesund war das sicher nicht. Dennoch war er ganz gierig darauf - Süßes mag er. Auch Honig.
 
Also meiner offenbar nicht:o
Würde ich dem das füttern, was er am allerliebsten frißt, müßt ich ihm täglich Backhendl & Schlagobers geben...:D:eek:

Und ehrlich gestanden glaube ich auch nicht, dass Hunde solche Feinschmecker sind, wie hier oft dargestellt.
Kein Wildtier wird die Überlegung anstellen, ob es jetzt eher Appetit auf Antilope oder Zebra, oder in unseren Breiten halt Reh oder Hase, hat.:confused:
Die fressen einfach das, was sie grad erjagen können.

:DSoooolche Feinschmecker sicher nicht.

Meiner auch nicht:o, habs oft ausprobiert: ein Teller mit rohen Fleischstücken, ein Teller mit Kuchen, ein Teller mit Hühnerhälsen, ein Teller mit Topfencreme, e eindeutige sehr ungesunde Entscheidungen.

Aber immer ebenso eindeutig die Unterscheidung von Dose, Trockenfutter im Vergleich zu firschem Fleisch.
 
:DSoooolche Feinschmecker sicher nicht.

Meiner auch nicht:o, habs oft ausprobiert: ein Teller mit rohen Fleischstücken, ein Teller mit Kuchen, ein Teller mit Hühnerhälsen, ein Teller mit Topfencreme, e eindeutige sehr ungesunde Entscheidungen.

Aber immer ebenso eindeutig die Unterscheidung von Dose, Trockenfutter im Vergleich zu firschem Fleisch.

Meiner ist leider generell bei seinem Futter sehr zimpelig (?).. Da ist es egal, ob er rohes Fleisch, eine Dose oder TF bekommt! Bei allen 3 frisst er, weil er fressen muss, so machts den Anschein. Einzig ungesunde Sachen würde er mit Vorliebe fressen wie Schoki, Kuchen, Kekse etc (bekommt er natürlich nicht).. Und er ist ein ungemein toller Staubsauger, nachdem wir Menschen gegessen haben, macht er eine Runde um den Tisch und schleckt alles auf, was am Boden gelandet ist.. :confused::rolleyes:
 
Aber immer ebenso eindeutig die Unterscheidung von Dose, Trockenfutter im Vergleich zu firschem Fleisch.

Da würde meiner die Dose nehmen (verträgt er aber als ausschließliche Nahrung auch nicht so besonders gut, - äußert sich durch breiigen Kot)

Die zweite Wahl wäre Trockenfutter

Und neben rohem Fleisch würde er verhungern. Putenhals etc.- keine Chance. Mit Müh und Not würd er sich dazu herablassen, einen Biorindslungenbraten zu verzehren. Und ihr könnt mich jetzt gern als schlechte Hundehalterin brandmarken, aber der ist mir als tägliches Hauptnahrungsmittel einen Hauch zu teuer:o:D:D
 
Da würde meiner die Dose nehmen (verträgt er aber als ausschließliche Nahrung auch nicht so besonders gut, - äußert sich durch breiigen Kot)

Die zweite Wahl wäre Trockenfutter

Und neben rohem Fleisch würde er verhungern. Putenhals etc.- keine Chance. Mit Müh und Not würd er sich dazu herablassen, einen Biorindslungenbraten zu verzehren. Und ihr könnt mich jetzt gern als schlechte Hundehalterin brandmarken, aber der ist mir als tägliches Hauptnahrungsmittel einen Hauch zu teuer:o:D:D

Schäm dich, fürn Hund darf dir nix zu teuer sein :D:D
 
Ich habe ja auhc nicht geschrieben alle Hunde :-) Wir haben einen Obstgarten in dem die hUnde frei laufen. Zwetschken werden bei uns abgelustscht , genauso wie Herzkirschen. Geschluckt wird da nichts. Außer vielleicht bei den Welpen mal. Wen du ihnen die Alternative bietest. Aber wer bietet dem Hund schon die Auswahl meist wird das Futte rhingestellt udn fertig Un dwenn Hundsi dann nach 2 Wochen das Futte rnimmer will nehmen wir das nächste usw.usw.usw. Statt nachzudenken probiert man halt und hofft das Hund irgendwan aufgibt und das frisst was er bekommt. Un dviel eHunde resignieren dann wirklich. Dumm sind sie nicht abe rleider sehr duldsam.
Also das mit dem nächsten Futter und so weiter hatte ich noch mit keinem meiner Hunde, die waen immer mit allem was sie bekommen haben glücklich und übrig blieb auch nix. Sie wissen einfach jetzt essen oder es ist weg und warten bis zur nächsten Mahlzeit. Da bleibt nie ein Krümmel in der Schüssel
 
Meiner ist leider generell bei seinem Futter sehr zimpelig (?).. Da ist es egal, ob er rohes Fleisch, eine Dose oder TF bekommt! Bei allen 3 frisst er, weil er fressen muss, so machts den Anschein. Einzig ungesunde Sachen würde er mit Vorliebe fressen wie Schoki, Kuchen, Kekse etc (bekommt er natürlich nicht).. Und er ist ein ungemein toller Staubsauger, nachdem wir Menschen gegessen haben, macht er eine Runde um den Tisch und schleckt alles auf, was am Boden gelandet ist.. :confused::rolleyes:

:D:D meiner deponiert ein Stück Fleisch auf dem Leder-Patchwork-Teppich (natürlich auf dem orangen Flicken, nicht auf dem braunem gleich daneben), wartet manierlich, nimmt den letzten Bissen sabbernd wie Wasserleitung von Brotrinde mit Käse = ein Göttermahl und stampft dann gelassen zu seinem Fleischstück:o:D
 
Sorry, schlagt mich: Ich finde Frisch- bzw Rohfütterung nicht so kompliziert. Weder braucht man 100 Zusätze, noch eine Waage, noch eine Rechentabelle noch einen detaillierten Plan noch....meiner Meinung nach.

....So das wars. Ohne deataillierten Plan, nach Gefühl,

Wenn du nur nach Gefühl fütterst, fütterst du mit "guten Produkten", aber mit grosser Wahrscheinlichkeit trotzdem falsch.
Woher weißt du, dass bei dieser Fütterungsmethode keine Über- oder Unterversorgung gegeben ist?

Die Auswirkungen einer Unterversorgung sind NICHT immer (wie blue-emotion behauptet) so schnell am Blutbild zu sehen, da der Körper z.B. Kalzium so lange durch seine eigenen Ressourcen mittels Raubbau am Körper ausgleicht, bis es nicht mehr ausgleichbar ist - DANN siehst du es im Blutbild, aber das ist reichlich spät!

Bei veganer Ernährung des Hundes wäre z.B. die Versorgung mit Vitamin B12 ein Problem das NICHT rechtzeitig am Blutbild erkennbar ist - somit sollte bei selbst zubereiteten Futtermittel IMMER nachgerechnet und entsprechend abgestimmt bzw. angereichert werden.


Menschen, die sich gesund ernähren, haben doch auch nicht in einer Hand eine Tabelle was sie an Vitamingen, Calzium, Magnesium etc etc täglich brauchen, in der anderen Hand die Tabelle was in welchen Lebensmitteln wieviel enthalten ist, in der dritten Hand den Rechner, in der vierten den Kugelschreiber und als unverzichtbares Utensil auf der Küchentheke die Apotherwaage.

Das ist nicht ganz richtig, denn Menschen, die sich aus einem bestimmten Grund WIRKLICH gesund ernähren wollen (und das führen die Rohfütterer ja als Argument an) berechnen ihre Nahrung sehr wohl.
Sieh dir mal die Ernährung von Spitzensportlern an - ihre Ernährung wird von einem Spezialisten sehr genau errechnet (auch wenn die Iglo-Werbung das etwas anders zeigt).

Will man dem Hund wirklich qualitativ hochwertige Kost in RICHTIGER Zusammensetzung geben, führt kein Weg an Tabellen und Waage vorbei.


Dein Posting bestärkt mich in meiner Meinung zur Fütterungsempfehlung und lässt mich weiterhin an den "80%" der ausreichend informierten Rohfütterer zweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Egal, vergönn ich meinem Hund nicht.
Könnte man nicht behaupten, dass Biorindlungenbraten sowieso für den Hund auf Dauer gaaanz schlecht wäre weil zuviel irgendwas???;)

KÖNNTE man nicht nur behaupten, sondern MUSS man sogar und ist wissenschaftlich locker beweisbar:
Da mein Hund ja JEDEN Tag einen Biojungrindslungenbraten fressen würde, müßten für ihn allein 365 Rindsviecher pro Jahr aufgezogen und geschlachtet werden (und für mich auch noch 8-10). Was glaubst, was die in ihrem Leben an Methangas in die Atmosphäre schießen. Und es gibt eine STUDIE, nach der z.B. in Neuseeland 50 Prozent (!) der Treibhausgase durch Schafe und Rinder entstehen.:D:D

Aber im Ernst: Ich glaube wirklich, dass sehr viele HH einfach zu viel "Gschiss" um die Ernährung machen. Das ist ja auch ein völlig neues Phänomen in unserer seltsamen Gesellschaft. Vor 20/30/40/50 Jahren waren Hunde auch nicht ständig wildern, sondern haben zum Großteil halt Essensabfälle gekriegt. Und dann halt mal ein bissl Kopffleisch oder Reis bzw. Nudeln, wenn welche übrig waren. Kein Mensch hat sich über Fütterungstabellen etc den Kopf zerbrochen.

Jetzt ist die Ernährung eines Hundes fast eine Wissenschaft. Und ganz ernst gefragt: Sind die "modernen Hunde" jetzt wirklich sooo viel gesünder??

Ich hab in meiner Jugend weder Menschen noch Hunde mit Allergien gekannt. Und heutzutag bist ohne Allergie ja kaum noch lebensfähig....;)
 
Und nach allem was ich jetzt gelesen habe wird sie auch weiterhin Bosch Trofu kriegen. Erscheinungsbild, Kot,.. super, Blutwerte ebenso (TA meinte sogar bei einem Hund ihres Alters 9 erstaunlich gut), der Hund verträgt´s. Wenn ich einen kranken Hund hätte würde ich wohl auch selbst die entsprechende Diät herstellen - GsD nicht nötig.
 
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