Frettchengesuch

[akela1]

Also ich kann von meinen Kindern ganz stolz berichten, dass sie mit allen möglichen Tieren super umgehen können.
Wir haben selbst zwei (sagen wir mal schwierige Hund), der eine ein Patscherl (wenn sich der gach umdreht geht schon mal ein Kind zu Fall), der andere ein Vollgebrauchshund (sehr familientauglich, aber ein Macho), beide Kälber was die Körpergröße angeht, im freien Lauf ist man ihnen besser nicht im Weg und auch so haben beide keinerlei Feingefühl - es sind halt Rüden und so richtige Kerle.

Meine Schwester hat Rennmäuse (die sind ja auch nicht zahm und immer in Bewegung) und einen bissigen Hamster auf die wir 2 Mal im Jahr aufpassen.

Meine Mutter ist der Katzenpart und Hasen (allerdings keine Schmusekaninchen, sondern Hasen zum Essen) hatten wir auch schon. Mein Vater und mein Onkel sind Vogelhalter (genau genommen Papageien) und von Reiten her haben wir mit Pferden und Ponys auch viel zu tun.

Ich trau mich da schon behaupten, dass meine Kinder gebrieft sind was Haustierhaltung angeht.
Kommendes Jahr kommt bei uns Hühner-, Enten-, Gänse- und Ziehenhaltung dazu, sowie 2 Pflegepferde um die wir uns kümmern. Ein richtiger kleiner Bauernhof sozusagen.

Die Frettchen sind halt eher so meine Leidenschaft und ich möchte mir das gerne noch erfüllen.

 

[Pupsi]

...und da muss der Jagdhund auch lernen, dass "unsere Tiere" nicht getötet werden.

Bisher kenne ich keinen Hund der das nicht gelernt hat.

viele Hunde kannst du ja nicht kennen.

Nichts für ungut

 

[akela1]

@pupsi,

Also die ausgebildeten Jagdhunde dürfen eigentlich nicht wahllos umbringen, im Gegenteil - in der Ausbildung lernen sie die Beute wie rohe Eier zu Apportieren.

Ich weiß ja nicht ob Du in der Jagdszene irgendwie Einblick hast, mein Mann macht gerade die Ausbildung mit seinem Hund. Und da dürfen die Hunde weder hetzen, noch töten noch sonstwas.
Die Hunde lernen anzuzeigen wo etwas lauert, apportieren (wobei das erlegte Wild nicht zerbissen, angekaut oder sonst was werden darf), und den Jäger zum erlegten Tier zu führen.

Ansonsten verhalten sich Jahdhunde auch nicht anders als andere Hunde. Haus und Hof wird verteidigt. Manche vertragen sich mit Katzen, andere nicht. Und wenn man sie von klein auf mit anderen Tieren aufwachsen lässt, dann ist es überhaupt nicht der Rede wert .

 

[Pupsi]

@pupsi,

Also die ausgebildeten Jagdhunde dürfen eigentlich nicht wahllos umbringen, im Gegenteil - in der Ausbildung lernen sie die Beute wie rohe Eier zu Apportieren.

Ich weiß ja nicht ob Du in der Jagdszene irgendwie Einblick hast, mein Mann macht gerade die Ausbildung mit seinem Hund. Und da dürfen die Hunde weder hetzen, noch töten noch sonstwas.
Die Hunde lernen anzuzeigen wo etwas lauert, apportieren (wobei das erlegte Wild nicht zerbissen, angekaut oder sonst was werden darf), und den Jäger zum erlegten Tier zu führen.

Ansonsten verhalten sich Jahdhunde auch nicht anders als andere Hunde. Haus und Hof wird verteidigt. Manche vertragen sich mit Katzen, andere nicht. Und wenn man sie von klein auf mit anderen Tieren aufwachsen lässt, dann ist es überhaupt nicht der Rede wert .

Beim markierten Teil gebe ich dir recht.

Ansonsten...
Aber du wirst es früh genug merken.

 

[akela1]

Also ich war heute auf der Haustiermesse in Wien um Verena und ihren Verein kennen zu lernen (und um mich kennen lernen zu lassen). Das Ergebnis ist für mich wenig befriedigend.
Der Ablauf heute war wie folgt:

Ich bin zum Stand hin hab Verena angetroffen, sie begrüßt und gemeint, dass ich wegen ihr da bin um mich zu unterhalten. Sie hat mich wohl begrüßt sich aber mit einem Besucher unterhalten, also hab ich gewartet. Ich bin mir irgendwie ignoriert vorgekommen, also hab ich mit meinen Mädls eine Runde gemacht (Linda war total vom Wassergeflügel fasziniert).

Bei der nächsten Runde hat sie sich angeregt mit einer Kollegin unterhalten und mich wieder ignoriert. Diesmal hatte ich das Gefühl sie geht mir vielleicht aus dem Weg. Also hab ich noch eins Runde gemacht.

Beim 3ten Stopp hab ich sie aktiv angesprochen, mich vorgestellt und gefragt wie es denn jetzt ausschaut.

Im Grunde bin ich abgeschaselt worden, die wollten weder wissen wer ich bin noch wie das mit der Frettchenhaltung ausschauen würde,...
Ich hab halt munter erzählt,... bis von deren Seite gekommen ist, dass sie generell an Haushalte mit Kindern keine Frettchen vermitteln und Anfängerfrettchen habens auch keine, sondern nur "hinterlistige Beisser" (Wortwörtlich) übrigens im Inserat der Abgabefrettchen wurden die 4 für die ich mich interessiert hätte komplett anders beschrieben als ich es heute mündlich gehört habe.
Ich war natürlich gekränkt, aber ich habe auch verlautbart, dass ich mir jedenfalls Frettchen zulegen werde, ob nun Welpen, vom Züchter, aus dem Ausland oder eben Abgabetiere.
Man kann nicht erwarten, dass wenn jemand "Frettchen aus schlechter Haltung gerettet hat", dass eben diese Frettchen makellos sind. Wenn sie es wären, würden sie sicher nicht abgegeben.

Aber naja, ich habs wirklich, wirklich versucht und mir echt Mühe gegeben. Sie wollten nix wissen und sich auch bei mir daheim nicht umsehen - insgesamt hat die Frettchenhilfe eh kein großes Interesse an einem Platz für die armen, geretteten Tiere - also ...

Ich hab meine Fühler schon ausgestreckt und es wird wohl eines aus dem Ausland sein.
Weil Vorarlberg (da ist eine Züchterin) ist ein bisserl aufwendig. Die möchte (was ich eh verstehe), dass die zukünftigen Besitzer selbst vorort einmal persönlich auftauchen zum "beschnuppern", dann noch einmal zum Aussuchen und noch ein 3tes Mal zum Abholen. Ich kann leider nicht 3 Mal mit Kind und Kegel ans andere Ende von Österreich reisen. Da fahr ich pro Strecke 8 Stunden, das würde bedeuten 3x Kurzurlaub mit Nächtigung. Lucy geht in die Schule - da wird das nix.
Da bin ich gezwungen lieber nach Ungarn in die Slowakei oder so zu fahren. Das sind weniger Autostunden, oder es ergibt sich was privat über Willhaben oder Bazar.

Lg derweil

 

[Ken&Barbie]

Also ich war heute auf der Haustiermesse in Wien um Verena und ihren Verein kennen zu lernen (und um mich kennen lernen zu lassen). Das Ergebnis ist für mich wenig befriedigend.
Der Ablauf heute war wie folgt:

Ich bin zum Stand hin hab Verena angetroffen, sie begrüßt und gemeint, dass ich wegen ihr da bin um mich zu unterhalten. Sie hat mich wohl begrüßt sich aber mit einem Besucher unterhalten, also hab ich gewartet. Ich bin mir irgendwie ignoriert vorgekommen, also hab ich mit meinen Mädls eine Runde gemacht (Linda war total vom Wassergeflügel fasziniert).

Bei der nächsten Runde hat sie sich angeregt mit einer Kollegin unterhalten und mich wieder ignoriert. Diesmal hatte ich das Gefühl sie geht mir vielleicht aus dem Weg. Also hab ich noch eins Runde gemacht.

Beim 3ten Stopp hab ich sie aktiv angesprochen, mich vorgestellt und gefragt wie es denn jetzt ausschaut.

Im Grunde bin ich abgeschaselt worden, die wollten weder wissen wer ich bin noch wie das mit der Frettchenhaltung ausschauen würde,...
Ich hab halt munter erzählt,... bis von deren Seite gekommen ist, dass sie generell an Haushalte mit Kindern keine Frettchen vermitteln und Anfängerfrettchen habens auch keine, sondern nur "hinterlistige Beisser" (Wortwörtlich) übrigens im Inserat der Abgabefrettchen wurden die 4 für die ich mich interessiert hätte komplett anders beschrieben als ich es heute mündlich gehört habe.
Ich war natürlich gekränkt, aber ich habe auch verlautbart, dass ich mir jedenfalls Frettchen zulegen werde, ob nun Welpen, vom Züchter, aus dem Ausland oder eben Abgabetiere.
Man kann nicht erwarten, dass wenn jemand "Frettchen aus schlechter Haltung gerettet hat", dass eben diese Frettchen makellos sind. Wenn sie es wären, würden sie sicher nicht abgegeben.

Aber naja, ich habs wirklich, wirklich versucht und mir echt Mühe gegeben. Sie wollten nix wissen und sich auch bei mir daheim nicht unsehen - insgesamt hat die Frettchenhilfe eh kein großes Interesse an einem Platz für die armen, geretteten Tiere - also ...

Ich hab meine Fühler schon ausgestreckt und es wird wohl eines aus dem Ausland sein.
Weil Vorarlberg (da ist eine Züchterin) ist ein bisserl aufwendig. Die möchte (was ich eh verstehe), dass die zukünftigen Besitzer selbst vorort einmal persönlich auftauchen zum "beschnuppern", dann noch einmal zum Aussuchen und noch ein 3tes Mal zum Abholen. Ich kann leider nicht 3 Mal mit Kind und Kegel ans andere Ende von Österreich reisen. Da fahr ich pro Strecke 8 Stunden, das würde bedeuten 3x Kurzurlaub mit Nächtigung. Lucy geht in die Schule - da wird das nix.
Da bin ich gezwungen lieber nach Ungarn in die Slowakei oder so zu fahren. Das sind weniger Autostunden, oder es ergibt sich was privat über Willhaben oder Bazar.

Lg derweil

Das hört sich nicht so schön an.

Wenn Du allerdings die Frettchen hast, dann würde ich mich über Fotos freuen!

 

[Tamino]

Da bin ich gezwungen lieber nach Ungarn in die Slowakei oder so zu fahren. Das sind weniger Autostunden, oder es ergibt sich was privat über Willhaben oder Bazar.

Lg derweil

Hört sich wirklich nicht so berauschend an. Aber lass Dich nicht entmutigen.

Durch Deine Erzählungen hab ich mich dran erinnert, dass ich ja im Bekanntenkreis Frettchenhalter habe. Mit Kindern. Also in Deutschland werden von div. Orgas und auch Tierheimen Frettchen ganz selbstverständlich auch an Menschen+"Nachwuchs" vermittelt.

Hab erzählt bekommen, dass "Tobi der Schreckliche" täglich ausbüchst, ins Zimmer der kleinen Tochter saust, um bei ihr im Bett zu schlafen...Verletzungsberichte gibt es nicht.....sie haben das Tierchen von klein auf.....

 

[Kurenai]

Probiert hast du es, finds halt schade für die Tiere, weil die hätten bei dir ein Luxusleben gehabt... aber jeder wie er glaubt/mag. So kommen halt andere in den Genuß.

Das mit dem "hinterlistigen Beisser" glaub ich keine Sekunde, weil das absolut konträr ist von dem was im Vermittlungstext steht. Da hättens wenigstens so ehrlich sein können und sagen können "sorry, aber wir vermitteln keine an Kinder ganz egal wie super der Platz ist" anstatt dann solche Ausreden hervorzuholen.

Ja das ist echt ein Käse, dass du 3x nach Vorarlberg fahren müßtest. Sprich mal mit der Züchterin in Simmering bzw begutachte wie zahm ihre Frettchen sind. Wenn die sehr gemütlich sind, dann wirds auch bei einem Wurf passen, weil dann beschäftigt sie sich mit ihnen. Wenns net wirklich handzahm sind, dann würd ich eher die Finger davon lassen.

Ich wollt auch schon Willhaben vorschlagen, weils immer wieder Leute gibt die sich von ihren Frettchen trennen.

Und ansonsten ja, ins Ausland gucken. Nur weil es ein tschechischer oder ungarischer Züchter ist, heißt das ja nicht, dass der schlechter ist als einer in Österreich.

Wenn du die Racker dann hast mag ich auch Fotos sehen!

Ich kann dir übrigends den Dr. Basika (im 22. Bezirk) sehr ans Herzen legen als Tiearzt dann. http://kagran.tierarzt.at/ Der ist so ziemlich der einzige Tierarzt der sich wirklich mit den Stinkschläuchen auskennt und meines Wissen nach auch der einzige, der Frettchenimpfstoffe hat (auch kennt er sich mitn kastrieren aus, wo viele Tierärzte mal die Ranz abwarten wollen... und dabei übersehen dass Frettchen ja dauerranzig werden...).

 

[akela1]

Sodala, ich vermelde feierlich, dass es mit der Frettchensuche mit sehr großer Wahrscheinlichkeit klappt.

Ich habe meine internationalen Flügel ein wenig ausgestreckt und bin fündig geworden. Ich habe eine wirklich seriöse Züchterin gefunden und sie hat gerade 3 Würfe gleichzeitig. 1 Wurf ist 6 Wochen alt, 1 Wurf ist 4 Wochen alt und der letzte 1 Woche !

So wie es aussieht bekomme ich sogar Frettchen mit meinem Wunschgeschlecht in meiner Wunschfarbe und noch dazu mit Abstammungsnachweis und aus seriöser, familiärer Aufzucht.

Es ist zwar 2 Autostunden entfernt, aber immerhin kann man da einen vorab-Besuch, bzw. Abholtermin ohne Nächtigung ansolvieren.

Good News sozusagen. Und lustig ist, dass alles auf english abläuft. Jetzt bin ich sogar theoretisch auf english über Fachbegriffe in der Frettchenwelt studiert.

Fotos folgen !!

Und danke an alle, die mich unterstützt haben !

 

[Ken&Barbie]

Sodala, ich vermelde feierlich, dass es mit der Frettchensuche mit sehr großer Wahrscheinlichkeit klappt.

Ich habe meine internationalen Flügel ein wenig ausgestreckt und bin fündig geworden. Ich habe eine wirklich seriöse Züchterin gefunden und sie hat gerade 3 Würfe gleichzeitig. 1 Wurf ist 6 Wochen alt, 1 Wurf ist 4 Wochen alt und der letzte 1 Woche !

So wie es aussieht bekomme ich sogar Frettchen mit meinem Wunschgeschlecht in meiner Wunschfarbe und noch dazu mit Abstammungsnachweis und aus seriöser, familiärer Aufzucht.

Es ist zwar 2 Autostunden entfernt, aber immerhin kann man da einen vorab-Besuch, bzw. Abholtermin ohne Nächtigung ansolvieren.

Good News sozusagen. Und lustig ist, dass alles auf english abläuft. Jetzt bin ich sogar theoretisch auf english über Fachbegriffe in der Frettchenwelt studiert.

Fotos folgen !!

Und danke an alle, die mich unterstützt haben !

Super, das freut mich. Aus welchem Land kommen die kleinen Teufel?

 

[Kurenai]

Woohooo! Freut mich! Achja und Foooooootooooos!

 

[jollyfee]

Ich hab dich zwar hier nicht mitgeschrieben, aber ich freu mich auch für dich

 

[akela1]

Die Frettchen kommen aus Ungarn, allerdings nicht aus einer Hinterhof-Massenvermehrung, sondern von einer jungen, modernen Züchterin. Die Tiere sind für ungarische Verhältnisse recht teuer, aber es macht eben auch einen Unterschied wie die Tiere gehalten werden.

Gsd kann ich ein bisserl ungarisch - das Fachchinesisch in englisch und die Kommunikation steht.

 

[Ken&Barbie]

Die Frettchen kommen aus Ungarn, allerdings nicht aus einer Hinterhof-Massenvermehrung, sondern von einer jungen, modernen Züchterin. Die Tiere sind für ungarische Verhältnisse recht teuer, aber es macht eben auch einen Unterschied wie die Tiere gehalten werden.

Gsd kann ich ein bisserl ungarisch - das Fachchinesisch in englisch und die Kommunikation steht.

Super! Gibt es bei Frettchen auch so etwas wie die FCI? Viell. frage ich ein bissl blöd, aber ich habe überhaupt keine Ahnung davon.
Darf ich fragen was "recht teuer" ist? Ich habe nicht einmal annähernd eine Vorstellung von "üblichen" oder "teuren" Preisen für Frettchen!

 

[Kurenai]

Ich glaub normal sind ca 250 Euro für ein Frettchen. In Ungarn und in der Tschechei gibts eigene Zuchtvereine. In Österreich nicht. Einen richtigen Dachverband ala FCI gibt es aber, soweit ich weiß, nicht!

 

[akela1]

also auf ungarischen Kleinanzeigen habe ich Frettchen zwischen 5.000 und 10.000 HUF gefunden (das entspricht € 17 - € 35).

Hier in Österreich zahlt man durchschnittlich € 120 (ich habe schon Angebote um € 50 gesehen und auch welche um € 180, aber so um die € 100 muss man schon rechnen).

In Deutschland, wo es richtige Züchter gibt (auch mit Ausstellungen und Rassestandards und so) kosten Frettchen durchschnittlich € 250.

In der Schweiz wo man sogar eine Haltungsgenehmigung für Frettchen braucht (weil sie dort als Wildtier gelten) kosten sie auch so um die € 200.

Es variiert halt ob aus Privat oder Zucht. Privat war das teuerste, dass ich gefunden habe € 180 und beim Züchter war das teuerste € 500. Wobei man sagen muss, dass es sich dann meistens um eine Sonderfarbe handelt und die kommen halt nicht so oft vor wie die "gemeinen" Iltisfarbigen.

Eine Züchterin in der CZ züchtet z.B. auch mit importierten Frettchen aus den USA und ist auch beim US-Frettchenzuchtverband dabei - da zahlt man dann halt die Gene

ich hab meine Frettchen von hier:

www.frettchen.hu

und das sind die zwei Süßen:

 

[akela1]

und die andere

 

[akela1]

ach übrigens mit verhältnismäßig viel meine ich, dass man bei Frettchen.hu bei einem Grundpreis von 30.000 HUF (€ 100) anfängt. Dann kommt noch eine Winterwurfzulage von € 30 pro Tier dazu (Begründung sind die Heizkosten) sowie Aufpreis für Farbschläge, Zuchttiere, Geschlecht, ...

Finde ich aber legitim und nachvollziehbar und ehrlichgesagt absolut nicht der Rede wert.

hier ein Auszug aus der Preisliste:


We do not keep our animals in cages, we keep and handle them as companion pets who are really important to us.
The adults and kits eat raw poultry, rabbit, deer and fish, complemented by eggs (salmonella-free), dried fish, shrimps and mealwormc, cod liver, premium quality dry kibbles (Orijen, Acana) and supplements. Our animals are always clean and healthy, frequently checked by vet, treated against parazites and yearly vaccinated. For cleaning and washing we only use the best quality, environmental friendly products.

We give the following with our kits:
official EUFeB Certificate of Origin in laminated format, signed and stamped .
official EUFeB Family Tree in laminated format, signed and stamped
microchip
veterinary health certificate
basic vaccination
treatment against inner-outer parazites
EUFeB registry nr.
pet passport
if necessary, a sack of cat litter that the kit is used to and some food.

After taking away the kit we keep in touch with the owners in email or sms and answer all upcoming questions and concerns.
If the owner can not keep the ferret anymore, has to inform us about this fact and ask for our permission to give the ferret to a new owner, or may give it back to us.

Kit prices vary depending on color, pattern and coat type.
albino, light sandy, light sandy harlequin, standard and dark sable, st. sable harlequin short hair and half-angora: €200
black sable, DEW, dark sandy short hair and half-angora: €225
black, silver, dark sable harlequin, black mitt, black roan mitt, dark sandy (chocolate) homogen, dark sandy patterned short hair and half-angora: €250
all angora females : €230-280
all angora males: €300-350

In winter months, price of kits are €30 higher than the prices above due to heating costs and breeding difficulties
PLEASE NOTE that prices of some bloodlines may differ from those given above. Inquire in email.

 

[Minchen1987]

Es freut mich sehr das du jetzt fündig geworden bist! Ich hoffe es ist auch wirklich seriös (bin schon ein bisschen geprägt was die "seriösen" ungarischen Züchter betrifft), aber ich nehme an du siehst dir die Verhältnisse sowieso vorher an.

Und entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber Schande über manche österreichische Tierschützer! Die treiben die Leute ja dazu ins Ausland zu gehen und sich ein Tier zu nehmen und das nur weil sie die Tiere nicht zu Kindern abgegeben Also nicht böse sein, aber dann dürfte ich auch keine meiner Pflegekatzen zu Kindern geben, die können nämlich ganz schön beißen und die wenigsten sind sofort begeistert wenn sie Kinder sehen, aber es ist alles eine Frage des Umgangs und ja, den kann man auch Kindern beibringen

Naja, auf jedem Fall freue ich mich das du nun zwei hübschen Zwergen ein schönes Leben bietest

Lg Minchen

 

[Ken&Barbie]

Die 2 sind richtig süß! Hast Du sie schon bei Dir oder kommen sie erst?

Übrigens danke für die Erklärungen!