Frettchengesuch

akela1

Super Knochen
Hallo ihr,

Ich bin auf der Suche nach Frettchen !
Ich suche ganz konkret: 1 Siamfähe, 1 weiße Fähe (kann auch Albino sein) und 1 Iltisrüden. Alle drei sollten Welpen bis Jungtiere sein und keine adulten secondhand Notfallfrettchen oder sowas.
Wir haben bereits Kinder und andere Haustiere und daher möchte ich die Prägephase nutzen und nicht ausgewachsene Tiere mit (möglicherweise schlechter) Erfahrung. Klingt sicher egoistisch, aber ich warte schon Jahre auf die Möglichkeit eigene Frettchen zu haben und da will ich nicht Tierrettung spielen und anderer Leute Haustiere pflegen, sondern meine eigenen Babies haben.

Ich kann folgendes bieten: wir wohnen jetzt in einem 320m2 Haus mit 1000m2 Garten, also genug Platz. Ich und mein Mann arbeiten von Zuhause also ist auch die Zeit für diese anspruchsvollen Tiere vorhanden. Kinder haben wir auch, die Frettchen haben also Spielgefährten und Schmusegefährten in jedem Alter.

Ich habe nicht vor die Frettchen in einem Käfig oder einem Kleiderschrank zu halten, dennoch ist ein separater Teil des Hauses (wird auch als Geschäftsraum von mir genutzt) vorgesehen. Im Frühjahr, wenn die Witterung besser ist sollen großzügiger Außenbereich gebaut werden, der von den Frettchen dann ganzjährig und uneingeschränkt genutzt werden kann. Bis dahin müssen sie sich mit Indoorhaltung und Spaziergängen, bzw. Auslauf im Garten, allerdings nur unter Aufsicht begnügen.
Die Frettcenwohnung umfasst ca. 40 m2 und natürlich dürfen sich die Frettchen auch im Haus bei uns aufhalten, allerdings nur untertags, wenn die Hunde im Garten sind.

Ich hatte vor Jahren einmal Kontakt zu Petra Möps und einem Frettchenverein namens VOFF aber ich finde den nimma im Netz und ich befürchte, dass es den nicht mehr gibt.

Also wer was weiß meldet sich bei mir.

Danke !
 
Alle drei sollten Welpen bis Jungtiere sein und keine adulten secondhand Notfallfrettchen oder sowas.

Klingt sicher egoistisch, aber ich warte schon Jahre auf die Möglichkeit eigene Frettchen zu haben und da will ich nicht Tierrettung spielen und anderer Leute Haustiere pflegen, sondern meine eigenen Babies haben.

Ich und mein Mann arbeiten von Zuhause also ist auch die Zeit für diese anspruchsvollen Tiere vorhanden.

Mein Mann und ich .... Sprichwort: "Der Esel nennt sich selbst immer zuerst"

Kinder haben wir auch, die Frettchen haben also Spielgefährten und Schmusegefährten in jedem Alter.

Im Frühjahr, wenn die Witterung besser ist sollen großzügiger Außenbereich gebaut werden, der von den Frettchen dann ganzjährig und uneingeschränkt genutzt werden kann. Bis dahin müssen sie sich mit Indoorhaltung und Spaziergängen, bzw. Auslauf im Garten, allerdings nur unter Aufsicht begnügen.

Warum nicht zuerst bauen, und dann Designertiere bestellen?

Die Frettcenwohnung umfasst ca. 40 m2 und natürlich dürfen sich die Frettchen auch im Haus bei uns aufhalten, allerdings nur untertags, wenn die Hunde im Garten sind.
Die Hunde müssen Sommer und Winter ganztags draussen sein? Was ist, wenn ein Hund mal krank ist? Dann müssen die Frettchen weg, oder der Hund trotzdem im Garten bleiben????


Ich hatte vor Jahren einmal Kontakt zu Petra Möps und einem Frettchenverein namens VOFF aber ich finde den nimma im Netz und ich befürchte, dass es den nicht mehr gibt.
Die hätt ev. eh nur Seconhand verkorkste Tiere ODER SOWAS!?


:speechless::speechless::speechless:

Das klingt nicht nur egositisch, sondern ist es! Ja mehr noch: es klingt volle Verachtung für Lebewesen durch, die es nicht so gut getroffen haben! Dein "oder sowas" macht mich einfach nur traurig und sprachlos!

So ein abfälliges, überhebliches post Mann, Kindern, Hunden und Frettchen gegenüber habe ich schon lange nicht mehr gelesen!

:eek::(:mad:
 
Ich hätte jede Wette gewonnen dass so ein Posting folgen wird, es war nur eine Frage der Zeit und ich war nicht sicher von wem :D:rolleyes:
 
Die Wette wär aber niemand mit Dir eingegangen, weil so ein "Mein Haus, mein Mann, meine Kinder" post selbstverständlich eine Antwort hervorruft!

Aus dem ganzen post geht "haben" und "haben wollen" hervor. Alles schön eingeteilt und wie es ausschauen und funktionieren soll, ist fix vorgegeben.
Was ist wenn dann was anders läuft?
 
Ich hab null Ahnung von Frettchen, aber gibt es nicht auch da Züchter, insbesondere wenn man so genaue Vorstellungen hat bezüglich Alter und Aussehen ?
 
Ich lass mich hier sicher nicht auf eine Grundsatzdisskussion mit irgendeinem möchtegern Tierschützer ein. War eh klar, dass sowas kommt. Ich bin schon seit Jahren bei Wuff dabei und weiß wie das hier läuft - das ist auch der Grund warum so viele Altwuffler unter neuem Account hier gemeldet sind oder sich verabschiedet haben.

Ich brauch mich sicher nicht rechtfertigen warum ich nicht ein "verkorkstes" Tier von irgendeinem verantwortungslosen Designtieranschaffer hege und pflege.

Ich habe genug Erfahrung um mir mein eigenes Bild zu machen und fûr mich kommt halt kein adultes Frettchen von dem ich nicht weiß was dieses Tier für Traumata erlebt hat - und das hat es sonst wäre es noch bei den Haltern, die es angeschafft haben. Nicht ich bin zu verurteilen, dass ich mich nach Welpen umsehe sondern die Leute, die sich Tiere nehmen und dann weggeben.

Ob und wann und was ich wo baue, brauche ich mir von niemandem vorschreiben lassen. Viele Frettchen leben in reiner Wohnungshaltung, wieder andere sogar in Kleiderschränken und es gibt welche die werden wie Nutztiere nur im Stall gehalten - ich denke es ist absolut vermessen mich dafür in irgendeiner Form anzugreifen, Du kennst weder die momentanen Gegebenheiten noch irgendwelche Hintergründe. Aussagen wie die Hunde müssen draußen bleiben oder Sprüche wie der Esel nennt sich selbst zuerst zeugen mM nach für absolute pupertäre Unreife oder für ein Aggressionspotential, dass ich mir an Deiner Stelle mal von einem Spezialisten checken lassen würde.

Es hat schon seinen Grund warum ich Frettchen und Hunde räumlich trennen möchte. Und es hat auch einen Grund warum der Freilauf erst nächstes Jahr stattfindet und es hat auch einen Grund warum ich mich zuerst genannt habe ...
Und es hat auch seine Gründe warum ich keine Tiere aus dem Tierschutz nehme.
Aber sei Du nur so gscheit und teil mal gleich aus bevor Du fragst wennst Dich nicht auskennst. Ich steh da ja drüber, aber es gibt viele Leute, denen machen Menschen wie Du den Gang in die Tierhandlung oder zum Hinterhofvermehrer attracktiv - warum ? Weil sie sich nicht so ein blödes Gequatsche anhören müssen, wie das was hier teilweise abgegeben wird.

Nur weil ich meine Tiere nicht über angebliche Tierhilfen die Viecherl aus dem Ausland daherziehen erwerbe bin ich noch lange kein schlechter Tierhalter. Mein Beitrag zum Tierschutz ist es Tiere die wir in unsere Familie nehmen vom Anfang bis zum letzten Atemzug mit allem zu versorgen was dazugehört. Das geht vom medizinischen Aspekt über die Grundversorgung bist hin zur Liebe und Verantwortung !
Ich habe noch nie ein Tier abgegeben ! Und das wird auch so bleiben, trotzdem lasse ich mir nicht vorschreiben welches Tier ich mir von woher anzuschaffen habe.

Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei. !
 
Hab mir jetzt nochmal Dein Post durchgelesen und da ist mir folgendes aufgefallen: ich zitiere das mal, weil da stehst Du offensichtlich drauf

Die Hunde müssen Sommer und Winter ganztags draussen sein? Was ist, wenn ein Hund mal krank ist? Dann müssen die Frettchen weg, oder der Hund trotzdem im Garten bleiben????

?? Wo hab ich das denn geschrieben ?

Zum Vergleich:

natürlich dürfen sich die Frettchen auch im Haus bei uns aufhalten, allerdings nur untertags, wenn die Hunde im Garten sind.

Ich lese hier nicht heraus, dass unsere Hunde den ganzen Tag draussen sein MÜSSEN, von Jahreszeiten steht hier auch nix, keine Zeitangaben und auch nicht, dass die Hunde nicht die Möglichkeit hätten jederzeit zwischen drinnen und draußen zu wechseln ?

Also mir machen Deine Wortverdrehungen und dazu Dichtungen keinen seriösen Eindruck. Dadurch, dass Du als Tierschutznick hier auftrittst und nicht als Privatperson wirft das auch kein gutes Bild auf Deine Organisation, was wiederrum ausdrückt, dass es nicht nur unseriöse Züchter und Vermehrer gibt, auf denen ja nur allzu gern herumgehackt wird

Code:
es klingt volle Verachtung für Lebewesen durch, die es nicht so gut getroffen haben!

In gewisser Weise ist es sogar Verachtung aber nicht den Tieren gegenüber sondern denjenigen die sich das Tier angeschafft haben und es abgegeben haben. Trotzdem bin ich nicht dafür verantwortlich. Verantwortlich ist derjenige, der das Tier bei Nichtgefallen abgibt und wenn sich dann Hilfen dafür verantwortlich machen, dann ist das eben deren Verantwortung die sie FREIWILLIG auf sich nehmen. Aber es ist nicht in Ordnung es jemandem anzukreiden wenn er dafür nicht freiwillig die Verantwortung übernehmen will. Verstehst Du das ?

Nur weil ich keine Kinder aus Nigeria oder Vietnam adoptiere sondern selber welche bekomme bin ich keine schlechtere Mutter als jemand der die armen Kinderln aus dem Ausland großzieht.

Für mich ist das eine Grundeinstellung. Und ich will das halt nicht. Dafür braucht man sich ned schämen und auch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich trage auch Verantwortung meiner Familie und dem bestehenden Tierbestand gegenüber.
Sicher läuft nie alles gschmeidig, aber indem man sich ein Tier zulegt, von dem man nix weiß - ob es Krankheiten hat oder Ängste, geht man ein Risiko ein, dass die Einschätzung total vermisst und das ist ebenfalls verantwortungslos.
Ich will weder dem Frettchen den Stress von Kindern und Hunden zumuten, noch will ich meinen Kindern ein Haustier aufzwingen um das sie Abstand halten müssen, sich fürchten oder, das vielleicht nach 1 Jahr wegen irgendeiner mysteriösen Krankheit wieder aus ihrem Leben verscheindet.

Sicher gibt es keine Garantie, aber man muss ned noch extra Risiko eingehen und auf gut Glück.

Das kann man jetzt verstehen oder auch nicht. Aber ich finde es muss einfach viel vom Rundherum passen und Linien zieht da jeder individuell, sowas kann man nicht in Schubladen drücken. Wer unsere Situation kennt, der versteht warum ich was wie mache. Und wer das nicht versteht kann nur mutmaßen - sowas geht meistens in die Hose und zieht einen Rattenschwanz an Missverständnissen mit sich - die wiederrum von anderen Usern wieder falsch aufgefasst werden können.

Also bitte ich darum in Interesse aller hier keinen Krieg anzuzetteln. Wer zufällig Interesse hat 3 Frettchen an mich weiter zu vermitteln, der möge so freundlich sein und dies tun. Wer das nicht will der klickt sich bitte zum nächsten Thema oder tut was sinnvolleres als hier seine unangebrachten Aggressionen auszukotzen. Denn das erzeugt sowieso nur den Anschein von Verzweiflung und oder ein Anerkennungsdefizid in der Realität.

Danke und Lg
 
Du weißt ja, dass ich selber zwei Frettchen hatte jahrelang. Und ich weiß auch wie lange du schon welche haben möchtest. Glaube mir, wenn icih dir sage: nimm dir adulte Tiere. Frettchenwelpen beissen alles was ihnen in die Quere kommt. Das passiert einfach aus Übermut.

Gerade wegen deiner Tochter würde ich dir zu adulten Tieren raten. Ich kann dir Kontakt zur Verena vom Frettchenhilfswerk herstellen, dort könntest du mal vorbeikommen und die Tiere kennen lernen. Die erwachsenen sind sehr chillig, lassen sich auch mal schmusen.

Und es ist gut, dass du die Hunde räumlich trennen möchtest. ;) Frettchen können echte Sackgesichter sein und zwicken die Hunde auch.

Oh und du weißt, dass ich auch Tiere von Züchtern habe (4 von 6), aber bei Frettchen würde ich zuerst immer nach adulten Tieren gucken, eben aus besagten Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke@Kurenai

Danke für Deine Antwort und Dein Angebot, allerdings klingt das so als hätte ich null Frettchenerfahrung. Mittlerweile ist viel Wasser die Donau hinunter geronnen und ich habe Frettchen schon in Aktion erlebt (auch mit unseren Hunden). Mit ein Grund warum ich es bevorzuge die Frettchen und die Hunde räumlich zu trennen - zumindest am Anfang, dann werden wir weitersehen wie es sich entwickelt.
Ich weiß nicht ob Du das weißt aber ich habe ja jetzt einen Bobtail (ein totales Sensibelchen) und der muss eher vor den Frettchen geschützt werden als umgekehrt. Bei dem Hund meines Mannes ist es anders rum, da dieser jagdlich geführt wird. Allerdings haben wir auch vor uns Hühner, Enten und Hasen zu halten (kommendes Jahr wenn die Stallungen renoviert werden; und da muss der Jagdhund auch lernen, dass "unsere Tiere" nicht getötet werden.

Bisher kenne ich keinen Hund der das nicht gelernt hat. Also bin ich auch bei den Frettchen zuversichtlich. Und wenn es nicht funzt, dann ist ja das Haus und der Garten glücklicherweise groß genug für Ausweichmöglichkeiten. Alles eine Frage der Organisation.

Lg
 
Ich lass mich hier sicher nicht auf eine Grundsatzdisskussion mit irgendeinem möchtegern Tierschützer ein.
Da Du mich nicht kennst, möchte ich mich vorstellen: ich bin Volltierschützer. Der Begriff Möchtegerntierschützer trifft eher auf Dich zu!

Ich brauch mich sicher nicht rechtfertigen warum ich nicht ein "verkorkstes" Tier von irgendeinem verantwortungslosen Designtieranschaffer hege und pflege.
Nein. Aber Du brauchts nicht so abfällig über die schreiben, die es tun!

Aussagen wie die Hunde müssen draußen bleiben oder Sprüche wie der Esel nennt sich selbst zuerst zeugen mM nach für absolute pupertäre Unreife oder für ein Aggressionspotential, dass ich mir an Deiner Stelle mal von einem Spezialisten checken lassen würde.
Ich halte Dir soeben einen virtuellen Spiegel vor! Lies Deine posts, dann erkennst Du WAS Agression ist!

und es hat auch einen Grund warum ich mich zuerst genannt habe ...
Na dann....

Nur weil ich meine Tiere nicht über angebliche Tierhilfen die Viecherl aus dem Ausland daherziehen erwerbe bin ich noch lange kein schlechter Tierhalter.
Es gibt auch genug Tiere aus und im Inland, die im Tierschutz landen! Merke: Tierschutz bedeutet nicht zwingend aus dem Ausland.

Mein Beitrag zum Tierschutz ist es Tiere die wir in unsere Familie nehmen vom Anfang bis zum letzten Atemzug mit allem zu versorgen was dazugehört.
DAS hat was mit Verantwortung, aber rein gar nichts mit Tierschutz zu tun!!!!! Das hättest Du gerne, das ist aber der oben erwähnte Möchtegerntierschutz!

Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei. !
Ich habs verstanden!

Verantwortlich ist derjenige, der das Tier bei Nichtgefallen abgibt und wenn sich dann Hilfen dafür verantwortlich machen, dann ist das eben deren Verantwortung die sie FREIWILLIG auf sich nehmen. Aber es ist nicht in Ordnung es jemandem anzukreiden wenn er dafür nicht freiwillig die Verantwortung übernehmen will. Verstehst Du das ?
Aber es ist in Ordnung denen, die den Mist der anderen freiwillig ausbaden, um den Tieren zu helfen, ein präpotentes "SELBER SCHULD" hinzuwerfen????


Wer das nicht will der klickt sich bitte zum nächsten Thema oder tut was sinnvolleres als hier seine unangebrachten Aggressionen auszukotzen. Denn das erzeugt sowieso nur den Anschein von Verzweiflung und oder ein Anerkennungsdefizid in der Realität.
Also das find ich lustig! Du kennst mich anscheinend wirklich nicht! :cool::D

Aber ich sag Dir was, ich meld mich aus dem thread mal ab. Weil auf Dein voll egoistisches, primitives Niveau möcht ich mich nicht runterstürzen! Schon Deine Satzfolge verstehen zu wollen, macht mich schwindelig, weils oft nur eine lose Folge von unzusammenhängenden Worten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das ? Kindergarten ?

Btw Ich schreibe vom Handy aus - da ist ein lückenloser, fehlerfreier Aufsatz nicht machbar, wenn man so nebenher im Internet schreibt.
Dafür ist mir ein Forum nicht wichtig genug in meinem Alltag.
 
Danke@Kurenai

Danke für Deine Antwort und Dein Angebot, allerdings klingt das so als hätte ich null Frettchenerfahrung. Mittlerweile ist viel Wasser die Donau hinunter geronnen und ich habe Frettchen schon in Aktion erlebt (auch mit unseren Hunden). Mit ein Grund warum ich es bevorzuge die Frettchen und die Hunde räumlich zu trennen - zumindest am Anfang, dann werden wir weitersehen wie es sich entwickelt.
Ich weiß nicht ob Du das weißt aber ich habe ja jetzt einen Bobtail (ein totales Sensibelchen) und der muss eher vor den Frettchen geschützt werden als umgekehrt. Bei dem Hund meines Mannes ist es anders rum, da dieser jagdlich geführt wird. Allerdings haben wir auch vor uns Hühner, Enten und Hasen zu halten (kommendes Jahr wenn die Stallungen renoviert werden; und da muss der Jagdhund auch lernen, dass "unsere Tiere" nicht getötet werden.

Bisher kenne ich keinen Hund der das nicht gelernt hat. Also bin ich auch bei den Frettchen zuversichtlich. Und wenn es nicht funzt, dann ist ja das Haus und der Garten glücklicherweise groß genug für Ausweichmöglichkeiten. Alles eine Frage der Organisation.

Lg

Du hast sicherlich schon Frettchen kennengelernt und beschäftigst dich ja lange genug mit dem Gedanken. Die Frage ist nur: hast du auch schon mal Welpen erzogen? Die kannst nämlich nicht mit adulten, bereits zahmen Freddln die wissen dass sie net alles beissen dürfen, vergleichen. :D

Ja, hab ich kennen gelernt! Genau an den Krümmel habe ich gedacht, als ich gesagt habe, dass es gut ist wenn du die Frettchen räumlich trennst. So wie ich ihn kennengelernt habe, wäre der ein gefundenes Opfer für die Frettchen. :eek:

Bei uns daheim sind immer alle vor den Frettchen geflüchtet. Die Katzen konnten sich eh irgendwo rauf retten, aber die Hunde halt nicht und so schnell hast net schaun können, ist ein Frettl oben am Hund gesessen und hat schöööön in den Hals gezwickt oder unten in die Pfoten... und da reicht ein Schnapper (abgesehen davon dass der Hund ja auch arm dabei ist). Unsere hatten wir von Baby an und das hat net funktioniert. Ich kannte aber auch einige adulte Frettchen, wo's ganz super funktioniert hat (auch second hand Freddln).

Der Hund lernt das ohne Probleme, dass er dem Frettchen nix tun darf. Da hst du recht, aber das zeigt noch ein bissl dass die Erfahrungen in der Praxis fehlen: umgekehrt funktionierts net. ;) Frettchen lernen net, dass sie den Hund ignorieren müssen, net beissen dürfen! Wobei meine Frettchen so gut erzogen waren, dass sie auf ihre Namen gehört haben und sogar "runter" verstanden haben oder "zurück". Aber in der Beziehung zu anderen Tieren, da kannst ihnen nix lernen. Das ist Charaktersache und wenn die zu dritt sind... der arme Krümel! :D Meine Frettchen waren übrigends auch zu Besuch bei Hunden, das hat funktioniert. Im eigenen Revier sieht die Sache dann wieder ganz anders aus!

Verena ist diejenige die den Verein von Petra weiterführt. Petra macht nichts mehr mit Frettchen. Die Verena ist eine ganz eine liebe. Die haben auch immer wieder mal junge Tiere, die bereits nach nem Monat oder so wieder abgegeben werden. Also wennst magst: http://www.frettchenhilfswerk.at

Einen "richtigen" Frettchenzüchter kann ich dir nicht empfehlen, weil bei allen die ich bisher kennen gelernt habe die Fähe plus Welpen draußen in einem Gehege leben. Also nicht so, dass die schon im Haus als Familienmitglieder wohnen und dadurch bereits handzahm etc sind. In Simmering gibts einen, aber die haben 4 Würfe auf einmal und ob das förderlich ist für Sozialisierung und handzahm machen... In Vorarlberg gibt es eine Zucht, die scheint ganz okay zu sein und beschäftigt sich auch individuell mit ihren Tieren, ab der 4. Woche sind die aber auch im Aussengehege untergebracht. http://www.frettchenzucht.at Und auch hier kann ich dir nix über die Gesundheit und das Wesen der Tiere sagen.
 
Die einzigen Frettchen die ich je hautnah und live erlebt habe, waren die von Dir, Kurenai :) und das war ein Erlebnis der dritten Art :rolleyes:.

Ich verstehe weder das Gesuch noch die pampige Antwort darauf, aber ich muss zum Glück nicht alles verstehen ! :D
 
@kurenai - kann es sein, dass diese Frettchenhilfe bei der Heimtiermesse an Wochenende vertreten sind ?

Danke für die Links, die hab ich mir eh schon angeschaut.

Und ja, Du hast Recht !!
 
die verena hat mich via FB zur haustiermesse eingeladen, denke also dass sie sicher vor ort ist:)

hatte selbst pflegefrettchen und mit kind, mann, haushalt und hunden kann ich kurenai nur rechtgeben, aus 2ter hand (v.a. verena kennt ihre zöglinge) ist es besser, da man nie weiß, wie die frettis sich charakterlich entwickeln und ausgewachsene tiere *hust* ausgeglichener sind *hust* hyperaktiv, verrückt sind sie ja immer:D

viel spass bei der frettisuche und v.a. mit den neuen schweindis (verstecke alles was gummiartig ist bzw. auch gummiartig aussieht:) - pflegefretti nelly ist vom hintersten eck los gestartet, wenn sie meinen LG ohne t-shirt sah um in die brustwarzen zu beißen:))
 
Warum nicht zuerst bauen, und dann Designertiere bestellen?


Das klingt nicht nur egositisch, sondern ist es! Ja mehr noch: es klingt volle Verachtung für Lebewesen durch, die es nicht so gut getroffen haben! Dein "oder sowas" macht mich einfach nur traurig und sprachlos!


:eek::(:mad:

Was ich an Deinem post absolut nicht verstehe:

Wenn man sich einen Hundewelpen vom Züchter aussucht, holt man sich dann auch ein Designertier?

Wenn man ausdrücklich sagt: ich möchte einen Welpen, ich möchte die Herkunft genau kennen und und und

hat man dann auch eine verächtliche Haltung allen Tierschutzhunden gegenüber, die es nicht so gut getroffen haben?

oder gilt das nur bei manchen Tierarten und bei anderen Tierarten nicht?
 
Ich bin übrigens extrem erschüttert über die hasserfüllten, frustrierten Postings von Animal-Help-Aha , das sind keine Zeilen eines Tierschützers sondern die Zeilen von jemandem der von Menschen zutiefst enttäuscht wurde dabei vergessend dass man Tiere an Menschen vermitteln muss sofern man nicht alle selbst aufnimmt und zum Tiermessi wird.

Ich distanziere mich von dieser Art von "Tierschutz" !
 
@kurenai - kann es sein, dass diese Frettchenhilfe bei der Heimtiermesse an Wochenende vertreten sind ?

Danke für die Links, die hab ich mir eh schon angeschaut.

Und ja, Du hast Recht !!

Ja die Verena ist eh dort! Sie ist zierlich, hat eine Brille und längere dunkle Haare. Red mal mit ihr, falls sie nix passendes in der Vermittlung hat, bzw das nicht deinen Vorstellungen entspricht wegen dem Alter der Freddis, kann sie dir evtl. auch einen Züchter empfehlen, die kennt sicher mehr als ich. :eek: :)
 
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