Freilauf und Kommando Komm her

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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wir gehen 1x wöch. Degiliti, Luke hat dann die möglichkeit im Wald zu laufen, aber nur mit Schleppi :D
Zu Hause werden lfd Sachen versteckt die Luke mit Begeisterung sucht, so ein Ballspieler ist er nicht, am liebsten spielt er mit Hundis, um die Wette laufen, da powert er sich so richtig aus. Muss noch dazu sagen das Luke er vor kurzen OP wurde. Ich denke jetzt braucht er mehr power weil er ja keine schmerzen mehr hat
 
Entschuldigt mal ich weiss ihr meint es gut aber wenn ich ihn nicht hin und wieder laufen lasse (ich musste ihn mal einschränken für 14 tage) zieht er an der Leine und da kann ich ihn hundertmal zurückziehen. Er ist dann einfach kaum zu bändigen.

Ausserdem schätze ich den Sozialkontakt den er in der (eingezäunten) Hundezone hat und braucht.


also ich verstehe dich schon, ich gehe ja auch in die Hundezone weil Luke dort seine Freunde hat und ich bin beruhigt weil ich dort die Hunde kenne samt Besitzer.
Mach dir keinen Kopf das wird schon
 
Cäsar wurde vor 4 Wochen Operiert. Ich hab ihm die Wolfskrallen wegnehmen lassen weil die nur an Haut hingen und die Gefahr war daß er sich verletzt wenn er wo hängenbleibt. Da durfte er nicht laufen und das war grad als es so grauslig nass wurde. Da durfte ich immer nur kurz raus grad geschäft machen, damit der Verband nicht nass wurde.

Das war ihm zuwenig und nach diesen Einschränkungen war er wirklich kaum zu bremsen.

UNd der Auslauf ist so gut für ihn: Er pennt dann fast den ganzen Tag.
 
Hmmm du beschwerst dich auf der einen Seite das dein Hund nicht kommt wenn du ihn rufst....Du bekommst Tips wie du das anstellen kannst, willst sie aber nicht wirklich annehmen....Warum fragst du dann??

UNd der Auslauf ist so gut für ihn: Er pennt dann fast den ganzen Tag.

Auch hier, ein Huind wird nicht nur durch Auslauf müde...da ist ein buißchen Kreativität von dir gefragt...Suchspiele zuhause denkaufgeben für Hund usw....
 
warum lässt man seinen Hund einfach laufen, wenn er nicht kommt ?

Zuerst gehört einmal eine gute Grundbasis in Bindung aufgebaut und dann kann man den Hund erst laufen lassen..
noch was zum Thema, in der Hundeschule wird immer nur geübt, was der Hund schon kann...je nach Hund braucht es ein vielfaches an Üben, bis die einzelen Komandos zuverlässig klappen...
ein Hund lernt duch Wiederholen der Übungen, bis sich das verfestigt hat, dauert es...

Schleppleine dran lassen, Hund nicht einfach so rennen lasse und viel Bindungsarbeit machen, gerade bei Hunden, die wenig mit Menschen zu tun hatten, dauert es ein bissl länger, noch dazu hast du einen HSH-Mix, diese Rassen sind sehr schwer zu beeindrucken..ein Leckerlie wird da nicht so der Renner sein, wenn er nicht will...deshalb sollte der Hund eine sehr gute Grundbasis von dir bekommen...er lernt aber nicht, dass er immer kommen soll, wenn er von 10 mal 9 mal nicht kommt, weil er keine Lust dazu hat...

muss mich da anschliessen, freilauf und sozialkontakt sind natürlich wichtig - aber du hast seit 2 monaten einen HSH-mix, der 10 monate alt ist und aus dem tierheim kommt, der ist noch nicht bei dir angekommen und weit davon entfernt erwachsen zu sein - ausserdem weisst du nicht wieviel HSH in ihm steckt - ich will den teufel nicht an die wand malen, aber ich wäre vorsichtig einen solchen hund freilaufen zu lassen, ohne ihn 100% unter kontrolle zu haben, sonst könntest du sehr unangenehme überraschungen erleben - besonders im eigenen revier. ich hab meinen HSH seit 2 jahren und mir ist es trotz gutem gehorsam und obwohl meiner überwiegend freundlich ist zu riskant ihn frei laufen zu lassen.

viele grüsse,

oliver
 
Er sollte kommen wegen mir und nicht wegen Leckerli.
Vielleicht verstehst du da auch was falsch. Sie kann ihn auch anders belohnen, finde es bei ihr wichtig, dass der HUnd überhaupt mal kommt und Bindung aufbauen ist eh mehr als Leckerli geben und ne längere Geschichte!

Auslauf ist nicht das einzige um einen Hund auszulasten
Ich glaube aber eher das wird hier nicht berücksichtigt, kommt mir zumindest so vor.

zieht er an der Leine und da kann ich ihn hundertmal zurückziehen. Er ist dann einfach kaum zu bändigen.

Ausserdem schätze ich den Sozialkontakt den er in der (eingezäunten) Hundezone hat und braucht.
Du sollst ihn auch nicht zurückziehen....
In der Huzo lernt er halt nicht wirklich was, ausser meiner Meinung nach, ein paar Unarten. Soziale Kontakt kann er ja auch anders pflegen ;)

Mir kommts zwischen den Zeilen so a bissi vor als wollte man einen Hund der Kommandos kennt und ausübt, aber wenig mit ihm tun, ausser ihn laufen lassen. Und ich glaub halt nicht, dass der Hund viel pennt, weil er vom laufen und spielen in der Huzo müde ist.

Aber gut, wie gesagt wichtig wäre gute HS oder guter Trainer. Der einem auch über den Hund einiges lernt und nicht nur über die Kommandos.

LG Sylvia
 
Hallo!

Soll das heissen ich darf ihn nur noch an der laufleine laufen lassen die gerade mal 8 meter hat?

Und wenn er zieht darf ich ihn nicht zurückziehen? Soll ich mit ihm die Sprints laufen? Oder welche Tips soll ich mir jetzt zu Herzen nehmen?

Ich kenn mich mit Hunden aus bin mit einem Schäfer-Bernhardiner-Rottweilermix und einen Kuvasz aufgewachsen.

Ich bin wahrlich in der Hundeerziehung kein Laie.

Mein Schäfer-Bernhardiner-Rottweilermix hat noch mit 6 jahren von MIR sämtliche Kommandos gelernt.
Der einzige Unterschied ist der daß der mir niemals davon gelaufen ist.

Nur deshalb frag ich hier nach rat weil ich sowas nicht kenne und ich nicht weiss wie ich damit umgehen soll.

Und findet ihr nicht auch daß ein Hund der nur an der Leine gehen muss arm dran ist?
Vor allem wenn er noch so ein junger ist wie meiner?

Ich weiss schon daß ich dran arbeiten muss nur bitte ich um konstruktive Ratschläge und nicht Verurteilungen.
 
sie hat ja eigentlich nicht gesagt, dass sie ihren hund NICHT auch geistig auslasten möchte, oder?
auslauf und sozialkontakt ist sehr wichtig, da simma uns ja alle einig.

ich würde dir raten, das abrufen schritt für schritt mit ihm zu üben.
beginnen würd ich in einer umgebung, wo ihr wirklich allein seid, und es keine ablenkungen gibt (zB in der hundezone, wenn keiner drin ist...)
du kannst auch in deinem garten (falls vorhanden) oder im haus anfangen.
nimm immer das selbe kommando (zB "hier" oder "zu mir"...)
nimm leckerlis, denen er nicht widerstehen kann, die er ganz besonders toll findet.
wenn du ihn rufst, und er reagiert darauf, (dreht sich zB in deine richtung und geht auf dich zu), kannst du ihm schon helfen indem du ihn verbal lobst, während er auf dem weg zu dir ist.
wenn er bei dir angekommen ist, gibts die belohnung.

wenn er das ohne ablenkung schafft, kannst du schritt für schritt in ablenkungsreicherer umgebung üben.

wenn er grad schwer beschäftigt mit etwas ist (schnüffeln etc.), dann ruf ihn erst garnicht.
ruf ihn dann, wenn du auch glaubst, dass er kommen wird.

falls er auf leckerlis nicht so abfährt, kannst du ihn auch mit was anderem belohnen, worauf er steht...zB spielzeug...

manchmal ist es auch hilfreich, wenn du dich etwas zur seite drehst oder ein paar schritte von ihm weggehst, wenn der hund zu dir kommen soll, anstatt ihm gegenüber zu stehen und ihn anzuschauen.

lg, anne
 
Ich bin wahrlich in der Hundeerziehung kein Laie.
Tut mir leid und ich meins bestimmt nicht böse, aber ich seh das anders.
Auch ich hatte früher schon viel mit Hunden zu tun und in meiner Umgebung hatte jeder welche (von Kindheit an). Deswegen hab ich aber trotzdem sehr viel falsch gemacht bei einem meiner Rüden. Weil ich einfach trotz "Hundeerfahrung" wenig bis keine Ahnung von "Hundeerziehung" hatte.
Aber ich steh zu meinen Fehlern und hab viel gelernt, umgesetzt und anders gemacht und mich viel mit Thema Hund beschäftigt. Weniger aber mit anderen Hundebesitzern (meine jetzt nicht im Forum).

Und ja es ist sicher der falsche Weg an der Leine zurück zu ziehen. Da wären wir fast wieder beim Leinenruck Thema ;).

LG Sylvia
 
wenn er zieht, zieh ihn nicht zurück, sondern bleib einfach stehen, sobald sich die leine spannt...schau, dass du seine aufmerksamkeit bekommst.
sobald er zu dir zurückkommt, gehst du weiter...wenn die leine wieder spannt, bleib wieder stehen.

er soll lernen, dass er nicht erreicht was er will, wenn er zieht.
er kommt einfach keinen schritt weiter, wenn er zieht.

ich glaub, das war mit dem "du sollst ihn nicht zurückziehen" gemeint.

und natürlich braucht er auch freilauf.....aber halt nur dort, wo er nicht abhauen kann und nicht zuviel los ist, so dass du mit ihm üben kannst.
 
wenn er zieht, zieh ihn nicht zurück, sondern bleib einfach stehen, sobald sich die leine spannt...schau, dass du seine aufmerksamkeit bekommst.
sobald er zu dir zurückkommt, gehst du weiter...wenn die leine wieder spannt, bleib wieder stehen.

er soll lernen, dass er nicht erreicht was er will, wenn er zieht.
er kommt einfach keinen schritt weiter, wenn er zieht.

ich glaub, das war mit dem "du sollst ihn nicht zurückziehen" gemeint.

und natürlich braucht er auch freilauf.....aber halt nur dort, wo er nicht abhauen kann und nicht zuviel los ist, so dass du mit ihm üben kannst.
genau und dann kannst ihm eine schleppleine drauftun und hinten nach schleifen lassen.so kann er rennen und du kannst gleich üben,weil er dir halt nicht davonrennen kann,wenn er eine schlepp drauf hat.lg
 
Hallo!

Ich habe jetzt bei Wikipedia nachgelesen was Herdenschutzhunde brauchen und im Grossen und Ganzen braucht er nicht viel ausser ein Grossflächiges Gelände wo er sich austoben darf.

Die Hundezone in die ich gehe hat 11.000m2 und ist eingezäunt auf allen Seiten. Er hat auch absolut keine Lust abzuhauen sondern nur am Spielen mit anderen Hunden. Ist ja auch klar er war ein Zwingerhund und kostet seine "Freiheit" natürlich aus.

Ich habe nichts davon gelesen daß ein Herdenschutzhund Kopfarbeit braucht, obwohl ich das auch hin und wieder probiere aber das interessiert ihn reichlich wenig.
Zuhause kaut er an einem Kauknochen und mit Leckerlis bin ich echt sparsam.
Ich lobe eher mit viel Zuwendung und habe diesbezüglich echt viel erreicht so wie ich es bisher getan habe.

Und als ich vorhin mit ihm rausgegangen bin habe ich diese Abrufbarkeit AN DER LEINE ausprobiert.

Er lässt sich an der Laufleine sofort abrufen und kommt auch zu mir und freut sich echt einen Haxn aus wenn ich ihn dafür lobe.

Aber wenn ich ihn auslasse in der Hundezone (bin ja ned blöd) dann isses vorbei. Man merkt direkt wenn wir den Weg dorthin gehen wie sehr er sich freut daß er gleich laufen und spielen kann. Soll ich ihm das wirklich verwehren?
 
Ich schliesse mich Sylvia an. Wenn es ein Herdenschutzmischling ist, dann wuerde ich mich sehr wohl intensiv mit der Rasse Herdenschutzhunde auseinandersetzen, weil die auch ganz anders motiviert werden muessen. Und definitiv nicht so einfach in der Fuehrung sind.........

Edit: ein Herdenschutzhund braucht nichts anderes als ein gross flaechiges Gelaende???? Ohhh.......na servas....bitte erkundige dich ganz genau, kontaktiere von mir aus Zuechter aber informiere dich hinsichtlich Haltung, Anforderungen, Charakter und Lernverhalten eines Herdenschutzhundes. Nicht umsonst gelten sie als nicht so leicht....

Nein, ist echt nicht boese gemeint, aber selbst ich weiss, dass ein Herdenschutzhund "anders" gefuehrt werden muss und sehr wohl Ansprueche stellt, die v.a. in einem Stadtgebiet nicht so einfach zu loesen sind. Gerade was das Lernen betrifft, muss man oft einen etwas anderen Weg gehen. Weil auf Leckerlis pfeiffen viele dir was, eben weil sie Entscheidungen selbstaendig treffen.

Aber hier gibt es sicherlich User, die auf jeden Fall besser als ich Bescheid wissen.
 
Hallo!

Soll das heissen ich darf ihn nur noch an der laufleine laufen lassen die gerade mal 8 meter hat?

Und wenn er zieht darf ich ihn nicht zurückziehen? Soll ich mit ihm die Sprints laufen? Oder welche Tips soll ich mir jetzt zu Herzen nehmen?

Ich kenn mich mit Hunden aus bin mit einem Schäfer-Bernhardiner-Rottweilermix und einen Kuvasz aufgewachsen.

Ich bin wahrlich in der Hundeerziehung kein Laie.

Dann bitte ich untertänigst um Verzeihung das ich in deinen Treath geschrieben habe, ich habe erkannt das ich deiner unwürdig bin


Mein Schäfer-Bernhardiner-Rottweilermix hat noch mit 6 jahren von MIR sämtliche Kommandos gelernt.
Der einzige Unterschied ist der daß der mir niemals davon gelaufen ist.

Nur deshalb frag ich hier nach rat weil ich sowas nicht kenne und ich nicht weiss wie ich damit umgehen soll.

Und findet ihr nicht auch daß ein Hund der nur an der Leine gehen muss arm dran ist?
Vor allem wenn er noch so ein junger ist wie meiner?

Solange der Hund nicht auf dein rufen kommt muß er an der Leine gehen...und nein er ist nicht Arm.....


Ich weiss schon daß ich dran arbeiten muss nur bitte ich um konstruktive Ratschläge und nicht Verurteilungen.


Du wirst das was du hören willst hier nicht hören:cool::rolleyes:
 
nein, ich würd ihm das auf keinen fall verwehren!
trotzdem würd ich viel mit ihm üben....und zwar wo, wo keine anderen hunde sind...mach es ihm nicht schwer zu beginn des trainings...
in der hundezone würd ich ihn in moment noch garnicht versuchen zu rufen....
beginne wo, wo er nicht abgelenkt ist, und wenn das funktioniert, mach es wo, wo mehr ablenkung ist und zu guter letzt auch in der hundezone....aber erst, wenn er sich mal ausgetobt hat und nicht mehr so aufgeregt ist, sonst KANN er sich garnicht konzentrieren..
das ist ein lernprozess und man braucht geduld.
 
mein kleine feger hört auch oft nicht, ich hab dann eine minischlepp dran, ich fühl mich sicherer und der hund spürt das auch, die kleine schlepp ist in etwa 1 meter lang. weil sie mit schlepp super brav folgt sobald sie ohne ist nicht und bevor ich den hund am geschirr fasse hab ich die leine und hol ihn im notfall her.
ansonsten weglaufen wenn er nicht kommt, und mittlerweile hab ich mir massig einfallen lassen. namen rufen , schaut sie leckerlie schießen oder suchen lassen, balli rausholen oder leckerlie geben, dass es immer interessant ist. trotzdem haut sie mir ab, vorallem wenn es bleib da heißt, sie tut immer so als wäre das ne strafe..... :rolleyes:
 
@michl: aber wie soll der hund lernen, beim freilauf auf zuruf zu kommen, wenn er nie freilauf bekommt?
an der leine kommt er ja, hat sie geschrieben...
 
Hallo!

Ich habe jetzt bei Wikipedia nachgelesen was Herdenschutzhunde brauchen und im Grossen und Ganzen braucht er nicht viel ausser ein Grossflächiges Gelände wo er sich austoben darf.

Die Hundezone in die ich gehe hat 11.000m2 und ist eingezäunt auf allen Seiten. Er hat auch absolut keine Lust abzuhauen sondern nur am Spielen mit anderen Hunden. Ist ja auch klar er war ein Zwingerhund und kostet seine "Freiheit" natürlich aus.

Ich habe nichts davon gelesen daß ein Herdenschutzhund Kopfarbeit braucht, obwohl ich das auch hin und wieder probiere aber das interessiert ihn reichlich wenig.
Zuhause kaut er an einem Kauknochen und mit Leckerlis bin ich echt sparsam.
Ich lobe eher mit viel Zuwendung und habe diesbezüglich echt viel erreicht so wie ich es bisher getan habe.

Und als ich vorhin mit ihm rausgegangen bin habe ich diese Abrufbarkeit AN DER LEINE ausprobiert.

Er lässt sich an der Laufleine sofort abrufen und kommt auch zu mir und freut sich echt einen Haxn aus wenn ich ihn dafür lobe.

Aber wenn ich ihn auslasse in der Hundezone (bin ja ned blöd) dann isses vorbei. Man merkt direkt wenn wir den Weg dorthin gehen wie sehr er sich freut daß er gleich laufen und spielen kann. Soll ich ihm das wirklich verwehren?

würde ihm die hundezone nicht verwehren, wäre aber sehr vorsichtig, dass er dort keine schlechten erfahrungen mit anderen hunden macht und würde beim geringsten anzeichen von stress gehen. weil sonst kanns schnell vorbei sein mit der sozialen verträglichkeit.

warum soll ein HSH keine kopfarbeit brauchen, das verstehe ich nicht?

viele grüsse,

oliver
 
Eigentlich finde ich es halbwegs normal, dass so ein junger Hund nicht gleich folgt, wenn er sich gerade in der Hundezone vergnügt.;)

Irgendwelche Leckerli wirst Du doch finden, die er verträgt und die besser un interessanter sind als Hundekekse aus der Fabrik?

Und hungrig sollte er halt auch sein, dann schmeckt es besser.

So ausgerüstet würde ich ihn das nächste Mal schon ein Stück VOR der Huzu auslassen und dann kurz davor mal rufen - wenn es klappt, natürlich fest loben und belohnen.

Und drinnen - es gibt immer kurze Durchhänger, wenn er gerade mal zu Dir guckt und nicht mit Artgenossen beschäftigt ist, versuch' es, ihn anzulocken. Aber das Kommando gibst Du erst, wenn Du ganz sicher bist, dass er kommt. Und wieder, fest loben, Leckerli.


Parallell dazu auf freiem Feld ( kein Mensch, kein Hund, kein Wild in Sichtweite ) das Freilaufen und Heranrufen ohne Ablenkung üben, ev. eben mit einer leichteren Schleppleine, und wieder: Lob & Belohnung ( was auch immer. Kann auch ein kurzes Spiel mit einer Beißwurst sein, wenn ihm das besonders gefällt. In der Huzu würde ich darauf halt eher verzichten ).
 
Eigentlich finde ich es halbwegs normal, dass so ein junger Hund nicht gleich folgt, wenn er sich gerade in der Hundezone vergnügt.;)

Irgendwelche Leckerli wirst Du doch finden, die er verträgt und die besser un interessanter sind als Hundekekse aus der Fabrik?

Und hungrig sollte er halt auch sein, dann schmeckt es besser.

So ausgerüstet würde ich ihn das nächste Mal schon ein Stück VOR der Huzu auslassen und dann kurz davor mal rufen - wenn es klappt, natürlich fest loben und belohnen.

Und drinnen - es gibt immer kurze Durchhänger, wenn er gerade mal zu Dir guckt und nicht mit Artgenossen beschäftigt ist, versuch' es, ihn anzulocken. Aber das Kommando gibst Du erst, wenn Du ganz sicher bist, dass er kommt. Und wieder, fest loben, Leckerli.


Parallell dazu auf freiem Feld ( kein Mensch, kein Hund, kein Wild in Sichtweite ) das Freilaufen und Heranrufen ohne Ablenkung üben, ev. eben mit einer leichteren Schleppleine, und wieder: Lob & Belohnung ( was auch immer. Kann auch ein kurzes Spiel mit einer Beißwurst sein, wenn ihm das besonders gefällt. In der Huzu würde ich darauf halt eher verzichten
).



Danke erspar ich mir das schreiben;) Hab gerade dazu angesetzt:)
 
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