Freilauf in Wien

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orest

Super Knochen
Auch wenn es provokant rüberkommt, ich fand das Thema interessant, und würde gern weiterdiskutieren . In Wien ist es üblich, daß Hunde in bestimmten Gebieten wie Hauptallee frei rennen versus es gibt das Leinengebot, und das sollte eingehalten werden.


ich hab Argumente dafür und dagegen gelesen.

Dafür: Es ist Tradition, niemand stört sich an netten, freilaufenden Hunden.
Dagegen: Gesetz ist Gesetz, und freilaufende Hunde sind unberechenbar, viele fürchten sich.
 
also ich finds gut dieses Thema nochmal aufzugreifen - Interesse ist dafür vorhanden sonst hätte der geschlossene Thread wo dieses Thema diskutiert wurde nicht 11.839 Zugriffe gehabt - d.h. es ist interessant :)
 
Da kommt wohl keine sachliche korrekte Dis mehr zustande.

Hab gestern bei einer Abendrunde keinen einzigen angeleinten Hund geesehen, dafür aber 19 unangeleinte.:D:D

;);) Im 2. "Hieb" wohnen sichtlich viele Gesetzesbrecher und lauter unverantwortliche, rücksichtslose HH und aus den anderen Bezirken kommmen die Gesetzesbrecher und unverantwortlichen, rücksichtlosen HH um nicht aufzufallen. ;);)
 
Auch wenn es provokant rüberkommt, ich fand das Thema interessant, und würde gern weiterdiskutieren . In Wien ist es üblich, daß Hunde in bestimmten Gebieten wie Hauptallee frei rennen versus es gibt das Leinengebot, und das sollte eingehalten werden.


ich hab Argumente dafür und dagegen gelesen.

Dafür: Es ist Tradition, niemand stört sich an netten, freilaufenden Hunden.
Dagegen: Gesetz ist Gesetz, und freilaufende Hunde sind unberechenbar, viele fürchten sich.


Total falsch eigentlich..
Da gehts nicht darum, dass freilaufende Hunde unberechenbar sind, primär.
Da gehts darum, dass einige Leute zuerst schreien "JA WENN SICH ALLE AN DIE GESETZE GEHALTEN HÄTTEN WÄR`S NIE SOWEIT GEKOMMEN"
und im Nachhinein
kann sie mit dem Finger eigentlich selbst auf sich zeigen :(

Für mich ist das unbegreiflich eigentlich, aber okay..
 
Meine Meinung zu Freilauf: direkt im Stadtgebiet, also wo viele Menschen, viele Straßen und viel Beton ist würde ich meine Hunde nie freilaufen lassen, da hätte ich zuviel Angst. Ich würde allerdings auch meine Hunde nie ins Stadtgebiet mitschleppen.

Im Grünen, am Stadtrand, in großen Parks oder wo auch immer finde ich Freilauf voll ok. Ich wohn am Stadtrand in einer gottseidank sehr ruhigen und noch wenig besiedelten Gegend und meine Hunde laufen fast ausschließlich frei wie die meisten anderen hier auch.

Hunde, die ausschließlich an der Leine geführt werden tun mir echt Leid, leider geht es aber bei manchen nicht anders. Für mein Zusammenleben mit meinen Hunden war aber immer das wichtigste Kriterium dass ich sie frei laufen lassen kann. Mir ist es wurscht ob sie Fuß gehen können, Platz machen oder stundenlang irgendwo liegen bleiben, aber sie müssen kommen, wenn ich sie rufe (nicht immer, aber immer öfter :D) und sie dürfen nicht wegrennen.

Mit meiner derzeitigen Konstellation an Hunden wäre ein Spaziergang an der Leine auch mehr als mühsam, der 16 jährige geht gemütlich 10m hinter mir, die 10 jährige ist meist direkt hinter mir und die 2 jährige ist viele Meter weit weg von mir, weil sie gerne schnüffelt und stöbert und durchs hohe Gras fetzt.
 
Da gehts darum, dass einige Leute zuerst schreien "JA WENN SICH ALLE AN DIE GESETZE GEHALTEN HÄTTEN WÄR`S NIE SOWEIT GEKOMMEN"
und im Nachhinein
kann sie mit dem Finger eigentlich selbst auf sich zeigen :(

Da muss ich jetzt widersprechen. Nichts ist davon gekommen, dass ein paar friedliche und freundliche Hunde mit ihren Besitzern spazierengehen und frei laufen, es ist deshalb gekommen, weil entweder daheim oder mit streunenden Hunden ein paar schreckliche Unfälle passiert sind. Und diese Unfälle wären auch nicht verhindert worden, wenn sich diejenigen an die Gesetze gehalten hätten (außer den mit den streunenden Rottweilern vielleicht....).
 
Da muss ich jetzt widersprechen. Nichts ist davon gekommen, dass ein paar friedliche und freundliche Hunde mit ihren Besitzern spazierengehen und frei laufen, es ist deshalb gekommen, weil entweder daheim oder mit streunenden Hunden ein paar schreckliche Unfälle passiert sind. Und diese Unfälle wären auch nicht verhindert worden, wenn sich diejenigen an die Gesetze gehalten hätten (außer den mit den streunenden Rottweilern vielleicht....).


Da könnte man wieder näher eigehen..
Allerdings ist bei uns in der Firma die Kaffeemaschine kaputt.. Und solang ich keinen Kaffee intus hab, bin ich nicht ganz auf der Höhe :(:(
 
Da muss ich jetzt widersprechen. Nichts ist davon gekommen, dass ein paar friedliche und freundliche Hunde mit ihren Besitzern spazierengehen und frei laufen, es ist deshalb gekommen, weil entweder daheim oder mit streunenden Hunden ein paar schreckliche Unfälle passiert sind. Und diese Unfälle wären auch nicht verhindert worden, wenn sich diejenigen an die Gesetze gehalten hätten (außer den mit den streunenden Rottweilern vielleicht....).


ja aber weil eben diese friedlichen und freundlichen hunde andere mitmenschen zwangsbeglücken. man glaubt gar nicht wieviele hunde jogger nachlaufen.

Wieviele von den tu nix hunden lassen sich abrufen und tun wirklich nix. Erst gestern ist meine mum mit meinen hund unterwegs gewesen an der leine und plötzlich kam ein junger schäferhund um die ecke und attackierte meinen hund. Die hh vom schäferhund sagte, dann den üblichen satz: "das hat er noch nie gemacht". durch solche einen tu nix, blutete mein hund letzendlich im maul.

Das ist mir bzw meiner mum nicht das erste mal passiert sonderen das vierte mal!!!! Ganz zu schweigen von den freilaufenden hunden die zu meiner gestürmt kommen aus den gebüsch, wo ich müh und not habe sie zu vertreiben weil ich nirgends den hh sehe.

und jetzt mal ein beispiel von nicht hh. Meine oma traut sich ja gar nicht mehr mit den fahrrad durch die siedlung zu fahren, da immer hunde zu ihr hin rannten.

Gegen hund die freilaufen und keinen belästigen ob hund oder mensch sind mir wirklich egal, aber wieviele haben ihre hunde wirklich unter kontrolle?
 
ja aber weil eben diese friedlichen und freundlichen hunde andere mitmenschen zwangsbeglücken. man glaubt gar nicht wieviele hunde jogger nachlaufen.

Ja sicher gibt es die und die finde ich auch recht schlimm, aber es ist nicht richtig zu behaupten, dass die paar Hunde, die Joggern nachgelaufen sind, für die Misere in Wien oder NÖ verantwortlich sind. Und natürlich sollten freilaufende Hunde Jogger, Radfahrer und Spaziergänger in Ruhe lassen.

Das ist mir bzw meiner mum nicht das erste mal passiert sonderen das vierte mal!!!! Ganz zu schweigen von den freilaufenden hunden die zu meiner gestürmt kommen aus den gebüsch, wo ich müh und not habe sie zu vertreiben weil ich nirgends den hh sehe.

Das sind aber auch eher wieder die Hunde, die ich unter "Streuner" zählen würde, wo sich keiner um irgendwas kümmert. Die meine ich nicht, ich meine jene Menschen, die ihre Hunde auf "Freilauf" erzogen haben. Dazu gehört ein rücksichtsvolles Miteinander. Kommt mir ein freilaufender Hund entgegen schau ich mir mal das ganze Paket an (also Mensch-Hund). Wirkt das Ganze auf mich entspannt und friedlich geh ich ruhig weiter, kommt mir das was mir da entgegen kommt etwas spanisch vor, schnapp ich meine Hunde und weich wenn möglich aus. Kommt mir ein Hund an der Leine entgegen, hol ich meine zu mir und leine ebenfalls an oder lass sie neben dem Weg sitzen. Genauso wenn Jogger oder Radfahrer kommen. Das sind für mich die Grundvoraussetzungen für Freilauf. Alles andere ist nicht Freilauf sondern "Schei*-mir-nix". :D
 
Hunde, die ausschließlich an der Leine geführt werden tun mir echt Leid, leider geht es aber bei manchen nicht anders. Für mein Zusammenleben mit meinen Hunden war aber immer das wichtigste Kriterium dass ich sie frei laufen lassen kann. Mir ist es wurscht ob sie Fuß gehen können, Platz machen oder stundenlang irgendwo liegen bleiben, aber sie müssen kommen, wenn ich sie rufe (nicht immer, aber immer öfter :D) und sie dürfen nicht wegrennen.

Mit meiner derzeitigen Konstellation an Hunden wäre ein Spaziergang an der Leine auch mehr als mühsam, der 16 jährige geht gemütlich 10m hinter mir, die 10 jährige ist meist direkt hinter mir und die 2 jährige ist viele Meter weit weg von mir, weil sie gerne schnüffelt und stöbert und durchs hohe Gras fetzt.

ich fass es nicht......:(
 
Da muss ich jetzt widersprechen. Nichts ist davon gekommen, dass ein paar friedliche und freundliche Hunde mit ihren Besitzern spazierengehen und frei laufen, es ist deshalb gekommen, weil entweder daheim oder mit streunenden Hunden ein paar schreckliche Unfälle passiert sind. Und diese Unfälle wären auch nicht verhindert worden, wenn sich diejenigen an die Gesetze gehalten hätten (außer den mit den streunenden Rottweilern vielleicht....).

:) Sehe ich auch so. Nirgendwo gibt es rigide Gesetzgebung, wegen netter frei spazierendgehender Hunde, sondern Anlaßgesetzgebung wegen z.T. tödlicher Attacken, wegen schwerverletzter Menschen.

Dass ein Hund, der z.B. Jogger attackiert nicht frei zu laufen hat, ist ja sowieso sonnenklar.
 
Ja sicher gibt es die und die finde ich auch recht schlimm, aber es ist nicht richtig zu behaupten, dass die paar Hunde, die Joggern nachgelaufen sind, für die Misere in Wien oder NÖ verantwortlich sind. Und natürlich sollten freilaufende Hunde Jogger, Radfahrer und Spaziergänger in Ruhe lassen.



Das sind aber auch eher wieder die Hunde, die ich unter "Streuner" zählen würde, wo sich keiner um irgendwas kümmert. Die meine ich nicht, ich meine jene Menschen, die ihre Hunde auf "Freilauf" erzogen haben. Dazu gehört ein rücksichtsvolles Miteinander. Kommt mir ein freilaufender Hund entgegen schau ich mir mal das ganze Paket an (also Mensch-Hund). Wirkt das Ganze auf mich entspannt und friedlich geh ich ruhig weiter, kommt mir das was mir da entgegen kommt etwas spanisch vor, schnapp ich meine Hunde und weich wenn möglich aus. Kommt mir ein Hund an der Leine entgegen, hol ich meine zu mir und leine ebenfalls an oder lass sie neben dem Weg sitzen. Genauso wenn Jogger oder Radfahrer kommen. Das sind für mich die Grundvoraussetzungen für Freilauf. Alles andere ist nicht Freilauf sondern "Schei*-mir-nix". :D

dann hab ich was missverstanden!;) Dann sind wir eh der selben meinung :D
 
In der Stadt direkt (was selten vorkommt, da ich meinen Hund nicht überall mitschleppe) ist er an der Leine. Wenn ich mit ihm bei mir in der Umgebung unterwegs bin, dann ist er an der Leine solange eine Straße, Jogger und Radfahrer da sind. Er verbellt sie nicht und er läuft ihnen nicht nach, da ich selbst auch mit dem Rad fahre, weiß ich wie nervig es ist, wenn ein unangeleinter Hund auf der Strecke ist und ich nicht weiß, wie er reagieren wird. Auf den Weg zur "Hundewiese" überquere ich eine kleine Straße und benutze dann einen Weg (Richtung Laxenburg), der auch von Sportlern benutzt wird, da ist er noch an der Leine, sobald wir beim Feld ankommen, kommt die Leine runter und er rennt frei.

Kenne allerdings ein paar HH die ihre Hunde frei laufen lassen, da kenne ich die Hunde und ich weiß, dass sie nichts tun, dass sie super folgen und wenn ich denen begegne habe ich 0 Angst oder sonst etwas! Ich mache es nur bei meinem nicht, da er nicht 100% hört bzw wenn ihn etwas mehr interessiert, hört er erst später auf mich und das ist mir zu gefährlich.
 
Meine Meinung zu Freilauf: direkt im Stadtgebiet, also wo viele Menschen, viele Straßen und viel Beton ist würde ich meine Hunde nie freilaufen lassen, da hätte ich zuviel Angst. Ich würde allerdings auch meine Hunde nie ins Stadtgebiet mitschleppen.

Im Grünen, am Stadtrand, in großen Parks oder wo auch immer finde ich Freilauf voll ok. Ich wohn am Stadtrand in einer gottseidank sehr ruhigen und noch wenig besiedelten Gegend und meine Hunde laufen fast ausschließlich frei wie die meisten anderen hier auch.

Hunde, die ausschließlich an der Leine geführt werden tun mir echt Leid, leider geht es aber bei manchen nicht anders. Für mein Zusammenleben mit meinen Hunden war aber immer das wichtigste Kriterium dass ich sie frei laufen lassen kann. Mir ist es wurscht ob sie Fuß gehen können, Platz machen oder stundenlang irgendwo liegen bleiben, aber sie müssen kommen, wenn ich sie rufe (nicht immer, aber immer öfter :D) und sie dürfen nicht wegrennen.

Mit meiner derzeitigen Konstellation an Hunden wäre ein Spaziergang an der Leine auch mehr als mühsam, der 16 jährige geht gemütlich 10m hinter mir, die 10 jährige ist meist direkt hinter mir und die 2 jährige ist viele Meter weit weg von mir, weil sie gerne schnüffelt und stöbert und durchs hohe Gras fetzt.

Genau so ists bei mir auch, nur das der 12 Jährige mittlerweile immer an der langen Leine ist, weil er unberechenbar geworden ist. ( Krankheitsbedingt) In die Stadt kommen meine Hunde so gut wie nie, aber wenn, dann immer mit Leine.

Was ich noch dazu schreiben muß, meine bevorzugten Wege habe ich eigentlich nur für uns, wenn ich will seh ich in der Woche vielleicht einen einzigen Fremdhund, hab da wirklich Glück.
Will ich Kontakt, dann gibts auch genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine laufen auch in der stadt mit beissi frei. wär ma auch zu mühsam mit leine. probleme gibts- kenn ich keine. sie belästigen aber auch niemanden :cool:
 
das können doch unmöglich kriterien sein die für freilauf sprechen? ohne jetzt zu wisssen in welcher gegend du dich bewegst.

Welche Kriterien meinst du jetzt genau, die, die du dick hervorgehoben hast? Wenn ja, dann sind das meine ganz persönlichen Kriterien. Dass mir Hunde, die ausschließlich an der Leine geführt werden Leid tun ist Tatsache, ich hab aber auch geschrieben, dass ich weiß, dass es bei manchen nicht anders geht, dennoch stell ich mir ein Hundeleben ausschließlich an der Leine nicht wirklich prickelnd vor (außer man hat jetzt einen großen Garten wo sie trotzdem rennen können).

Dass meine Hunde kommen sollen wenn ich sie rufe und nicht abhhauen sollen ist auch mein persönliches Kriterium (was ist falsch daran?).

Und dass ich derzeit eine etwas anstrengende Hunde-Konstellation habe und es derzeit etwas schwer habe jedem meiner Hunde gerecht zu werden ist ebenfalls Tatsache und mein persönliches Kriterium um meine Hunde frei laufen zu lassen.

Aber wie du geschrieben hast, du weißt nicht wie ich wohne, ich kann dir aber versichern, dass es dort so einsam ist, dass ich bei meinen Abendspaziergängen weder Mensch noch Hund treffe (also fast, gestern hat mich ein Jogger von hinten überholt). :)
 
Grundsätzlich ein sehr gutes Thema, worüber sicher gut diskutiert werden kann..

Die Leinen- oder Maulkorbpflicht gibt es ja schon gesetztlich eine geraume Zeit, nur haben sich die Leute eigentlich nie wirklich daran gehalten. Jetzt im Zeitalter von WasteWatchers und Hundeführschein ist das natürlich ein sehr prisantes Thema.

Bei diesem Thema bin ich mir leider oft nicht sicher ob ich für bzw. gegen bin. Meine Seite dafür sagt, wenn der Hund erzogen ist und brav folgt, verträglich ist, warum soll er nicht ohne Leine und auch ohne Beisskorb laufen. Meine Hunde dürfen ohne beidem laufen, da Sie aufs Wort hören und ich auch gewisse Regeln beachte (Radfahrer, Jogger, Kinder etc.). Natürlich neben einer Strasse oder bei einer großen Menschenansammlung sind auch meine Hunde an der Leine.

Allerdings treffe ich tag täglich andere Hundehalter mit einem "der tut nix", der erst (wenn überhaupt) erst nach dem 30x rufen kommt. Radfahrer, Jogger, Kinder etc. sind diesen Hundebesitzern oft egal. Groß gekennzeichnete Gebiete mit "Hundeverbot", trotzdem gehe ich mit dem Hund dort spazieren. Oft wünsche ich mir dann bei solchen Begegnungen, dass diese Besitzer sich an die Gesetzte halten würden. Auch ist es heute wesentlich leichter einen Hund anzuschaffen und auch zu halten. Früher war die Hundehaltung fast nur möglich, wenn man in der Pension war, oder wer zu Hause war. Heute im Zeitalter von Hundesitter, Teilzeit und Co ist das schon wesentlich einfacher.

Allerdings muß ich auch oft den Nichthundehaltern eine gewisse Schuld an den ganzen Problemen geben. Ich erlebe oft genug Kinder, die kreischend von den Hunden fortlaufen oder die Hunde hinter dem Gartenzaun segieren (wo ist hier die Erziehung der Eltern). Nichthundehalter die Joggend oder mit dem Radfahrend in einer Hundefreilaufzone unterwegs sind. Oder so manchen Mitbürger, der den Park mit einem Campingplatz verwechselt.

Fazit von mir: Die Menschheit ist einfach heute wesentlich egoistischer als früher. Wir leben einfach nur mehr in einer "Ich-Gesellschaft" wo sich keiner mehr um den anderen kümmert. Das sieht man bei den Kinder und hört bei den Älteren auf. Dies ist einfach unser Hauptproblem, würden wir alle mehr Rücksicht auf die anderen nehmen, würden alle ohne Probleme miteinander leben können.
 
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