freigang per gesetz verboten

@Nisi:

Erstmal bin ich kein arroganter Nur-Hunde-Besitzer, ich beherberge auch kätzisches Leben.

Meine Katzen waren und werden immer Freigänger sein. Ich bin mir durchaus der Gefahren bewusst, die so ein Freigänger-Leben birgt.

Ich wohne in einem sehr ruhigen Gebiet (Erholungszentrum), die Zufahrtsstraße vor dem Haus befahren höchstens 5 Autos täglich (Anrainer), alle umliegenden Straßen ebenso. Die Hauptstrasse liegt weiter entfernt und ist vom Wohngebiet durch einen breiten Bach getrennt. Das Erholungszentrum ist umgeben von Feldern - dass Katzen weite Kreise ziehen, ist mir nach 17 Jahren Katzenhaltung auch nicht unbekannt.

Dennoch habe ich noch keine Katze an ein Auto verloren, alle verstarben immer an Krankheiten (Krebs & reitender Thrombus) und dies meist in relativ jungen Jahren (12 Jahre, 8 Jahre, 8 Jahre).

Vielleicht habe ich aus oben genannten Gründen einen anderen Zugang zu diesem Thema - sie hatten zwar ein kurzes, aber ausgefülltes Leben. Hätten sie dieses in einem abgesicherten Bereich verbracht, hätten sie viele tolle Dinge nicht erleben dürfen und wären im gleichen Alter verstorben.

Wenn ich sehe, wie überspannt hier bei uns die Wiener, die mit ihren Haustieren ihr Wochenende im Erholungszentrum verbringen, mit den Tieren umgehen, blutet mir das Herz.
Das verängstigte Frettchen an der rosa Strasssteinleine - oder die Katze in einem kleinen Freigehege, die sinnlos tiefe Löcher in den Garten buddelt und jedem Vogel den Zaun rauf verzweifelt hinterherklettert und frustiert dauerschnattert.

Und im Gegenzug dazu deren Hunde: Endlich am Land dürfen sie frei über die Felder fetzen und jeden anderen Hund bedrängen mit dem fröhlichem Ruf: "Der tut nix!"

Aus diesem Blickwinkel betrachtet mag man mir verzeihen, dass ich den freilaufenden Feliden hier ihren Lebensraum sicher nicht nehmen werde - let the cat be a cat.
 
Gehen wir dann nächstens mit den Katzen an der Leine "gassi"?

Dieser zunehmende Kontrollzwang mit hirnrissigen Einschränkungen nimmt wirklich immer skurilere Formen an.

Let the cat be a cat.

Und warum gilt das nicht für Hunde auch


Und was hat das mit den zamgführten Katzen zu tun, die ja angeblich von ihren Besitzern geliebt werden??
 
@Nisi:

Erstmal bin ich kein arroganter Nur-Hunde-Besitzer, ich beherberge auch kätzisches Leben.

Meine Katzen waren und werden immer Freigänger sein. Ich bin mir durchaus der Gefahren bewusst, die so ein Freigänger-Leben birgt.

Ich wohne in einem sehr ruhigen Gebiet (Erholungszentrum), die Zufahrtsstraße vor dem Haus befahren höchstens 5 Autos täglich (Anrainer), alle umliegenden Straßen ebenso. Die Hauptstrasse liegt weiter entfernt und ist vom Wohngebiet durch einen breiten Bach getrennt. Das Erholungszentrum ist umgeben von Feldern - dass Katzen weite Kreise ziehen, ist mir nach 17 Jahren Katzenhaltung auch nicht unbekannt.

Dennoch habe ich noch keine Katze an ein Auto verloren, alle verstarben immer an Krankheiten (Krebs & reitender Thrombus) und dies meist in relativ jungen Jahren (12 Jahre, 8 Jahre, 8 Jahre).

Vielleicht habe ich aus oben genannten Gründen einen anderen Zugang zu diesem Thema - sie hatten zwar ein kurzes, aber ausgefülltes Leben. Hätten sie dieses in einem abgesicherten Bereich verbracht, hätten sie viele tolle Dinge nicht erleben dürfen und wären im gleichen Alter verstorben.

Wenn ich sehe, wie überspannt hier bei uns die Wiener, die mit ihren Haustieren ihr Wochenende im Erholungszentrum verbringen, mit den Tieren umgehen, blutet mir das Herz.
Das verängstigte Frettchen an der rosa Strasssteinleine - oder die Katze in einem kleinen Freigehege, die sinnlos tiefe Löcher in den Garten buddelt und jedem Vogel den Zaun rauf verzweifelt hinterherklettert und frustiert dauerschnattert.

Und im Gegenzug dazu deren Hunde: Endlich am Land dürfen sie frei über die Felder fetzen und jeden anderen Hund bedrängen mit dem fröhlichem Ruf: "Der tut nix!"

Aus diesem Blickwinkel betrachtet mag man mir verzeihen, dass ich den freilaufenden Feliden hier ihren Lebensraum sicher nicht nehmen werde - let the cat be a cat.

Danke! Stimme Wort für Wort mit dir überein!
 
Mir ist es auch piepsegal was durch meinen Garten rennt, so lange es kein Einbrecher ist.

für Einbrecher ist bei uns Deikoon zuständig :D ansonsten ist es mir auch wurscht, was da durch den Garten rennt, solange mein Auto in Ruhe gelassen wird :cool:

was ich aber bei manchen noch immer nicht verstehen kann, die ihre Katzen ja sooooooooo sehr lieben, warum nehmt ihr wirklich in Kauf, dass die Katze getötet werden kann??? ich persönlich würde die Krise kriegen, wenn die Katzentiere lustig draussen spazieren gehen und womöglich irgendwann nimmer heimkommen - und ich wohn auch in einer sehr ruhigen Gegend und die Gefahr das die Katze zusammengefahren wird, besteht kaum bis gar nicht, aber eben 1000 andere schon - NEIN, lieber eine glückliche Katze die im Garten ihren Freigang hat, als eine tote Katze - die dann ja nimmer glücklich ist :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm mit einer katze gassi zu gehen wird meist nicht so gut funktionieren wie mit einem hund.
wie gewöhnt man der katze dann den jagdtrieb ab, hmmm.
und die hundehalter werden erst eine freude haben wenn man mit der süssen katze vorbei möchte :D.
 
was ich aber bei manchen noch immer nicht verstehen kann, die ihre Katzen ja sooooooooo sehr lieben, warum nehmt ihr wirklich in Kauf, dass die Katze getötet werden kann???

Vielleicht deshalb, weil es zu wirklicher, erwachsener Liebe auch dazu gehört, dass man jedem Lebewesen den Freiraum gibt, den es benötigt?;):p (gilt ja nicht nur für Katzen;) )

ICH persönlich würde auch die Krise kriegen, wenn MEIN Tier länger als ein paar Stunden verschwunden wäre. Deshalb hab ich derzeit auch keine Katzen und würde mir schon gar keine Wohnungskatze nehmen.

Fast jedes Tier lebt in Gefangenschaft länger als in freier Wildbahn, d.h. aber noch längst nicht, dass es deswegen glücklicher ist.

Und zum Ausgangsthema: Hier sind angeblich lauter Tierliebhaber unterwegs und dann echauffiert man sich tatsächlich über Katzen, die durch den Garten strawanzen?:confused::confused:

In meinem Garten gibt´s strawanzende Katzen, Igel, Feldmäuse, Marder auf Durchreise, manchmal verirrt sich sogar ein Hase her, irgendwo in der Siedlung kräht ein Hahn, beim Nachbarn quaken Frösche, wenn wir Glück haben, stört auch heuer wieder ein Waldkauz die sommerliche Nachtruhe, zwei Tauben halten mein Vordach auch für ihr persönliches Klo..... ja und?? Drum leb ich ja jetzt häufiger am Land, weil ich mehr Natur und weniger Beton um mich haben wollte.
 
Vielleicht deshalb, weil es zu wirklicher, erwachsener Liebe auch dazu gehört, dass man jedem Lebewesen den Freiraum gibt, den es benötigt?;):p (gilt ja nicht nur für Katzen;) )

ICH persönlich würde auch die Krise kriegen, wenn MEIN Tier länger als ein paar Stunden verschwunden wäre. Deshalb hab ich derzeit auch keine Katzen und würde mir schon gar keine Wohnungskatze nehmen.

Fast jedes Tier lebt in Gefangenschaft länger als in freier Wildbahn, d.h. aber noch längst nicht, dass es deswegen glücklicher ist.

Und zum Ausgangsthema: Hier sind angeblich lauter Tierliebhaber unterwegs und dann echauffiert man sich tatsächlich über Katzen, die durch den Garten strawanzen?:confused::confused:

In meinem Garten gibt´s strawanzende Katzen, Igel, Feldmäuse, Marder auf Durchreise, manchmal verirrt sich sogar ein Hase her, irgendwo in der Siedlung kräht ein Hahn, beim Nachbarn quaken Frösche, wenn wir Glück haben, stört auch heuer wieder ein Waldkauz die sommerliche Nachtruhe, zwei Tauben halten mein Vordach auch für ihr persönliches Klo..... ja und?? Drum leb ich ja jetzt häufiger am Land, weil ich mehr Natur und weniger Beton um mich haben wollte.

meine Katzen haben Freiraum (sind aber reine WHG-Katzen, weil sie das nie anders kannten bei ihren etlichen Vorbesitzern), aber ehrlich ich bin so egoistisch, dass ich sie nur in den gesicherten Garten lassen würde (no geht das aber nicht :o), als das ich sie in der Gegend rumlaufen lassen würde und es passiert ihnen was - ich würde 1000 Tode sterben, wenn ich nicht wüsste wo sie sind und was passiert ist :(

ansonsten sind mir Wildtiere oder fremde Katzen im Garten eh wurscht, sag ja das ich schon ewig sogar einen Feldhasen bei mir hab, der täglich kommt und auch bei uns schläft - mittlerweile bringt der ja sogar seine Freundin mit :D und wir machen uns Gedanken, wie wir ihm dieses Rückzugsgebiet erhalten können, wenn der Garten dicht wird ;)
 
Solange die Katzen mein Gemüsebeet als Katzenklo mißbrauchen bin ich sehr untolerant...........das restliche Getier (ausgenommen Nacktschnecken die gleich lästig wie Katzen sind) stört mich überhaupt nicht.
 
Solange die Katzen mein Gemüsebeet als Katzenklo mißbrauchen bin ich sehr untolerant...........das restliche Getier (ausgenommen Nacktschnecken die gleich lästig wie Katzen sind) stört mich überhaupt nicht.

Is ja nicht so, dass ich mich freuen tät darüber....

Bei mir fressen die Igel meine kostbaren Walderdbeeren:( und lassen sich net amal durch meine Anwesenheit dabei stören:confused:
Und heut in der Nacht hat irgendein Getier eine Paradeispflanze ausgebuddelt (wird schon eine Katze gewesen sein).
Aber da hast genau zwei Möglichkeiten - sich ärgern und um 1,50 € eine neue Pflanze kaufen oder sich nicht ärgern und ebenfalls eine neue Pflanze kaufen.
Ärgern macht Falten und schlägt sich auf den Magen.
Daher kann ich jedem Variante 2 nur empfehlen, zumal es eh nicht zu ändern ist
 
GOTT SCHÜTZE DIE NATUR VOR DER DUMMHEIT DER MENSCHEN

ich finde es einfach erschreckend, daß in einem Haustierforum solche Urteile beklatscht werden. :mad:

Ich würde es viel mehr begrüßen, wenn man menschliche Missetäter (Diebe, Räuber, Schläger) zu Haftstrafen und Fesseln verurteilen würde und nicht Katzen und Hunde.

MMn läuft aber hier schon seit längerm etwas falsch:

In diesem Forum wird doch tatsächlich gefordert, die Haustierhaltung (z.Zt. betrifft's nur die Hunde u. Exoten) per Gesetz und prüfungsabhängig einzuschränken. Das gilt natürlich nur für die anderen, selbst will man keine Quoten und Verbote hinnehmen.
Nur wer vom Züchter oder vom Tierheim holt ist ein guter Mensch. Das Hopperla vom Nachbarn ist pfui. Wenn ich davon ausgehe, daß ein großer Prozentsatz der Tierheiminsassen aus südlichen Urlaubsländern stammt liege ich sicher nicht ganz falsch.

Jeder, der ein vermeintlich unglückliches Tier von einem sonnigen Sandstrand in einen Drahtkäfig in Österreich (od. Deutschland) bringt, sieht sich als großer Tierretter ohne zu bedenken, daß er an den dortigen Zuständen Mitschuld trägt und, daß das Leben hinter Gittern für diese Tiere eine Katastrophe ist.

Begründung: in den Hotelanlagen werden Unmengen an Nahrungsmittel einfach in Müllkontainern entsorgt und weil das noch nicht reicht, füttern die Feriengäste die vierbeinigen Bettler noch eifrig. Vielleicht sollte man daran erinnern, daß sich die Zuwachsraten in der Natur auch nach dem Nahrungsangebot richten "viel Futter - viele Nachkommen".

Paßt zwar nicht alles zum ursprünglichen Thema, aber ich mußte es einfach loswerden und verabschiede mich damit aus dem WUFF Forum.

Feline
 
Jeder, der ein vermeintlich unglückliches Tier von einem sonnigen Sandstrand in einen Drahtkäfig in Österreich (od. Deutschland) bringt, sieht sich als großer Tierretter ohne zu bedenken, daß er an den dortigen Zuständen Mitschuld trägt und, daß das Leben hinter Gittern für diese Tiere eine Katastrophe ist.

Also dazu kann ich dir nur eines sagen, meine Feli z.B. war nicht an einem sonnigen Sandstrand daheim, sondern in einer spanischen Tötung in einem Minikäfig mit vielen anderen Katzen, deren einziges Verbrechen es war, schwarz zu sein und das bringt ja Unglück :rolleyes: *Ironie on* ja stimmt Feli führt jetzt ein total katastrophales Leben, mit 4 anderen Katzen in einer grossen Wohnung, mit Catwalks und vielen Kratzbäumen, hochwertigem Futter, vielen Streicheleinheiten, gesicherten Fenstern ... ich sollte mich schämen, dieser Katze das angetan zu haben, in dem ich sie zu mir geholt habe *Ironie off*
 
Wenn auch aus anderen Gründen als "in fremden Garten koten und urinieren" fände ich ein Freigangverbot SEHR begrüßenswert!
 
war zu erwarten :D - aber der trifft mich jetzt nicht, weil da hab ich keinen :p:D - mich nervt nur das Katzentier, dass permanent mein Auto versaut :cool:


du hast keinen marder, weil den die katz vertreibt :p
die nachbarn haben damals bei ihrem neuen jeep, extra für mein katzenviech, die alarmanlage "gröber" geschalten damit er auf dem auto tanzen kann. sie haben gemeint, seitdem hat der kater im hof ist, hatten sie keinen marderschaden mehr. :)

die probleme mit freigangkatzen u a paar millionen hätt i gern :D
 
du hast keinen marder, weil den die katz vertreibt :p
die nachbarn haben damals bei ihrem neuen jeep, extra für mein katzenviech, die alarmanlage "gröber" geschalten damit er auf dem auto tanzen kann. sie haben gemeint, seitdem hat der kater im hof ist, hatten sie keinen marderschaden mehr. :)

die probleme mit freigangkatzen u a paar millionen hätt i gern :D
Ja ist in den einen Fall vielleicht gut gegangen. Aber bei meinen Nachbarn bringen die an die 10Freigangskatzen auch nix. Und die liegen gerne auf ihren Autos.
 
Hallo!

Ich bin auch gegen so ein Gesetz, aber nicht weil ich es ablehne, dass Katzen im Haus gehalten werden, sondern weil ich einen Hausverstand habe und diesen auch einsetze.

Ich sehe nicht ein, dass ich meine Katzen in einem sehr sicheren Gebiet den Freigang nicht ermöglichen sollte. in unserer Wohnecke haben fast alle Katzen.
Alle sind kastriert, fast alle auch regelmäßig geimpft und entwurmt.
Meine Katzen sind 14,14 und gut ein halbes Jahr, die der Nachbarin ist eine mit 22 Jahren letztes Jahr verstorben die anderen sind 17, und 14 und 2 Jahre alt, die andere Nachbarin hat zwei Katzen mit 17 Jahren,.....................alles Freigänger.
Ich muss natürlich abwägen wie groß die Gefahr ist, dass sie überfahren werden können, an der Hauptstraße würde ich keine Katze draußen halten.
Also Hirn einschalten und Kosten und Nutzen abwägen.

Niemand würde auf die Idee kommen seine Kinder zu Hause einzusperren, weil draußen Gefahren lauern. (oder zumindest kein normaler Mensch)
Ich liebe meine Kids sehr und muss sie trotzdem manchmal Dinge tun lassen die mir gefährlich für sie erscheinen.

Und auch in der Wohnung lauern Gefahren, auch da könnte sich eine Katze vergiften (Putzmittel, Pflanzen,.....) Könnte wo runter fallen und sich verletzen,.......

Ich bin nicht für generelle Gesetze sondern dafür, dass mehr Hausverstand, Rücksicht und Toleranz eingesetzt werden!!!!!!

lg Manu!

Ich bin auch gegen ein generelles Leinenverbot. Warum soll ein gut erzogener Hund, nicht frei laufen dürfen der ein Herrchen/Frauchen mit Hirn hat die umsichtig handeln.
 
Hallo!

Ich bin auch gegen so ein Gesetz, aber nicht weil ich es ablehne, dass Katzen im Haus gehalten werden, sondern weil ich einen Hausverstand habe und diesen auch einsetze.

Ich sehe nicht ein, dass ich meine Katzen in einem sehr sicheren Gebiet den Freigang nicht ermöglichen sollte. in unserer Wohnecke haben fast alle Katzen.
Alle sind kastriert, fast alle auch regelmäßig geimpft und entwurmt.
Meine Katzen sind 14,14 und gut ein halbes Jahr, die der Nachbarin ist eine mit 22 Jahren letztes Jahr verstorben die anderen sind 17, und 14 und 2 Jahre alt, die andere Nachbarin hat zwei Katzen mit 17 Jahren,.....................alles Freigänger.
Ich muss natürlich abwägen wie groß die Gefahr ist, dass sie überfahren werden können, an der Hauptstraße würde ich keine Katze draußen halten.
Also Hirn einschalten und Kosten und Nutzen abwägen.

Niemand würde auf die Idee kommen seine Kinder zu Hause einzusperren, weil draußen Gefahren lauern. (oder zumindest kein normaler Mensch)
Ich liebe meine Kids sehr und muss sie trotzdem manchmal Dinge tun lassen die mir gefährlich für sie erscheinen.

Und auch in der Wohnung lauern Gefahren, auch da könnte sich eine Katze vergiften (Putzmittel, Pflanzen,.....) Könnte wo runter fallen und sich verletzen,.......

Ich bin nicht für generelle Gesetze sondern dafür, dass mehr Hausverstand, Rücksicht und Toleranz eingesetzt werden!!!!!!

lg Manu!

Ich bin auch gegen ein generelles Leinenverbot. Warum soll ein gut erzogener Hund, nicht frei laufen dürfen der ein Herrchen/Frauchen mit Hirn hat die umsichtig handeln.
Ich habe nix dagegen wenns in einen ruhigen Eck ist. ABer bei uns ist vorne eine starkbefahrene Straße und 500m weiter hinten ist die S5. Willst du da wirklich eine KAtze rauslassen??
Die meißten Menschen benutzen aber ihren Hausverstand nimmer. Warum glaubst passieren sonst soviele Bissunfälle mit Hunden?? Warum meinst landen soviele Tiere im Th??
 
najaaaa, aber das Argument hapert, manu, weil die Gefahren daheim wohl weitaus geringer und weniger dramatisch sind, als draussen. Und die Katze kann in der Wohnung auch nicht auf nimmer wiedersehen verschwinden oder getötet werden von irgendwem/irgendwas. Und sollte sich die Katze im Haus verletzten, kann ich sie zum TA bringen, wenn sie irgendwo in der Wildnis verletzt liegt, kannst ihr nicht helfen.
Man kann Katzen auch nicht mit Kindern vergleichen, find ich. Ein Mensch kann viel besser auf sich aufpassen als eine Katze, wobei ich auch ein kleines Kind nicht unbeaufsichtigt draussen herumrennen lassen würde ;)
du sagst Hausverstand, ja aber jeder benutzt seinen Hausverstand eben nicht und leidtragend sind im Endeffekt die Katzen und das ist für mich nicht einzusehen.
 
Die Gefahren z.H. minimiert man ja sowieso.

Bzgl. Kinder, ich denke es kommt wohl niemand auf die Idee, seine Kinder neben einer Autobahn/Schnellstraße unbeaufsichtigt spielen zu lassen.

Sorry, aber das sind - für mich - keine Argumente.
 
Oben