• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Frauen im Vormarsch im Schutzhundesport

sheila6262 schrieb:
Ich hätte eine Frage, ist wohl etwas OT, aber da hier die meisten Posts auch nicht ganz dem Titel entsprechen und Georg in einem seiner Posts erwähnt hat; Zerrspiele sind im weitersten Sinne auch "Schutzarbeit", versuch ich es mal.;)

Es ist schwierig zu erklären, hoffe aber ihr wisst was ich meine.:(
Wenn man mit seinem Hund Zerrspiele macht, darf man nicht mit der freien Hand, auf und ab Bewegungen in Richtung Hund machen, ähnlich wie mit dem Softstock, nur verlangsamt und ohne den Hund zu berühren.
Dies wurde uns auf meinen damaligen Hundeplatz erklärt. Denn das ist eine Bedrohung für den Hund, der nicht verstehen kann, warum sein Herrchen/Frauchen die ihm lieben, füttern usw. auf einmal bedrohen. Dadurch wird er unsicher.:confused:

Ich kann das nicht so recht glauben, denn wenn der Stock nur mit der Belastbarkeit des Hundes zu tun hat, dann ist diese Aussage von dem Hundeplatz eigentlich nicht nachvollziehbar. Daher meine Frage; ist das wirklich so?
Wollte für diese Frage nicht extra einen Thread eröffnen, und hoffe das dies in Ordnung ist. :)

Diese Aussage ist so nicht richtig. Natürlich kann es vom Hund als Bedrohung empfunden werden, meine haben damit aber kein Problem.
Ich denke wenn es vom eigenen Besitzer als Drohung empfunden wird, ist im Vorfeld schon einiges schiefgelaufen.

Meine Hündin die extrem ängstlich war als sie zu uns kam, sie wurde beim Vorbesitzer geschlagen, habe ich so aufgebaut. Natürlich vorsichtig und langsam, aber nach einiger Zeit hatte sie vor meiner Hand keine Angst mehr und das hat sie auch ins Alltagsleben mitgenommen.

Es kommt natürlich auf die Art und Weise an und auch auf das Vertrauen von Hund.

lg
Martina
 
Filou schrieb:
Diese Aussage ist so nicht richtig. Natürlich kann es vom Hund als Bedrohung empfunden werden, meine haben damit aber kein Problem.
Ich denke wenn es vom eigenen Besitzer als Drohung empfunden wird, ist im Vorfeld schon einiges schiefgelaufen.

Meine Hündin die extrem ängstlich war als sie zu uns kam, sie wurde beim Vorbesitzer geschlagen, habe ich so aufgebaut. Natürlich vorsichtig und langsam, aber nach einiger Zeit hatte sie vor meiner Hand keine Angst mehr und das hat sie auch ins Alltagsleben mitgenommen.

Es kommt natürlich auf die Art und Weise an und auch auf das Vertrauen von Hund.

lg
Martina


Voraus, ich habe damit kein Problem, mache es mit meinen Hunden auch, bzw. mein Mann. Meinen kleinen Rocky gefällt es, um so wilder úmso schöner.
Wie wir damals am Hundeplatz erzählt haben, das wir es so machen, waren die Trainer strikt dagegen, und meinten, das dürfen wir nicht machen, niemals bei seinem eigenen Hund, eben aus vorher genannten Gründen.;)
Mein Mann spielt aber so gerne mit unseren kleinen Monster (wäre er grösser, wäre er sicher für den Sportschutz geeignet)! Rocky zeigt weder Angst noch Unsicherheit, er liebt diese Spiele.:D
Nur, wenn mein Mann mit ihm so spielt, fällt mir ab und zu dieses Gespräch vom Hundeplatz ein, wie eben gestern, dadurch wollte ich mal diese Frage stellen.;)
Bedanke mich für deine Antwort, auch einen Dank an Andrea1!;)
 
Natürlich kommt es auf das Vertrauen an und die Art und Weise, WIE!
Ich habe meine Hunde von Welpenalter an, somit kein Problem.
Doch die Trainer meinten eben, man darf es bei seinem Hund generell nicht machen. Durch gewisse Posts in diesen Thread ist mir das wieder eingefallen, und so dachte ich mir, das kann so nicht richtig sein.;)
Vorallem, muss ich anschliessen, hat Georg es wunderbar erklärt, mit dem Zerrspielen (im weiteren Sinne Schutz), also hab ich irgendwie einen "Rockyschutzhund" lach!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@sheila6262

Ich habe aus Deinem erstem Posting rausgelesen, dass Du damit kein Problem hast und wenn es Dem Hund gefällt ist es doch gut ;)


lg
Martina
 
Filou schrieb:
@sheila6262

Ich habe aus Deinem erstem Posting rausgelesen, dass Du damit kein Problem hast und wenn es Dem Hund gefällt ist es doch gut ;)


lg
Martina


:cool: :) finde ich auch!

Toll, das es Foris gibt, die wenn sie lesen können, klar im Vorteil sind.:D ;)
PS: lesen-aufnehmen-nachdenken-verstehen-antworten!!!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
sheila6262 schrieb:
Ich hätte eine Frage, ist wohl etwas OT, aber da hier die meisten Posts auch nicht ganz dem Titel entsprechen und Georg in einem seiner Posts erwähnt hat; Zerrspiele sind im weitersten Sinne auch "Schutzarbeit", versuch ich es mal.;)

Es ist schwierig zu erklären, hoffe aber ihr wisst was ich meine.:(
Wenn man mit seinem Hund Zerrspiele macht, darf man nicht mit der freien Hand, auf und ab Bewegungen in Richtung Hund machen, ähnlich wie mit dem Softstock, nur verlangsamt und ohne den Hund zu berühren.
Dies wurde uns auf meinen damaligen Hundeplatz erklärt. Denn das ist eine Bedrohung für den Hund, der nicht verstehen kann, warum sein Herrchen/Frauchen die ihm lieben, füttern usw. auf einmal bedrohen. Dadurch wird er unsicher.:confused:

Ich kann das nicht so recht glauben, denn wenn der Stock nur mit der Belastbarkeit des Hundes zu tun hat, dann ist diese Aussage von dem Hundeplatz eigentlich nicht nachvollziehbar. Daher meine Frage; ist das wirklich so?
Wollte für diese Frage nicht extra einen Thread eröffnen, und hoffe das dies in Ordnung ist. :)

Hallo Sheila;

wie schon die "Vorredner" geschrieben, stellt das für den Hund normalerweise KEIN Problem dar.

mfg
Sticha Georg
 
Andrea J schrieb:
Ich denke es kommt wie immer auf den Hund an, meine haben überhaupt kein Problem damit, das ich mit der freien Hand neben ihnen herum fuchtle, ich
fasse sie auch immer an, wenn wir Zerrspiele machen und beide Hunde zucken nicht mal mit der Wimper.
Wir rempeln uns beim Spielen auch an, oder ich schubse sie mit den Händen weg etc.
Da geht es ganz schön wild zu und die Hunde wissen, das ist Spiel.

Wir dürften so ziemlich ähnliche Exemplare besitzen :D Ich mach das auch immer, das finden sie erst richtig lustig und es stellt garantiert keine Bedrohung dar.

LG
Ulli
 
Lustig ist das falsche Wort, zumindest bei meinen, es stachelt sie halt noch mehr auf, sie werden "wütender"..... sag ich jetzt mal so wütender weil auf mich so wirkt - ich machs übrigens auch:o
 
zwergi schrieb:
Lustig ist das falsche Wort, zumindest bei meinen, es stachelt sie halt noch mehr auf, sie werden "wütender"..... sag ich jetzt mal so wütender weil auf mich so wirkt - ich machs übrigens auch:o

Okay, Du Silbenreiterin :D - das Spiel wird lustbetonter....weil "wütend" glaub ich auch nicht so recht.
 
Naja, dann schaut da mal das Zwergi an.... auf mich wirkt das so als würde er wütender werden weil "die Beute" sich wehrt - er schüttelt heftiger und beißt stärker zu...
 
zwergi schrieb:
Naja, dann schaut da mal das Zwergi an.... auf mich wirkt das so als würde er wütender werden weil "die Beute" sich wehrt - er schüttelt heftiger und beißt stärker zu...

Ja, die Quendy, die Shanta und der Lou auch, aber ich empfinde das als "noch lustvoller" - is eh wurscht...danach sind jedenfalls wieder ganz friedlich, oder?
 
Shonka schrieb:
Ja, die Quendy, die Shanta und der Lou auch, aber ich empfinde das als "noch lustvoller" - is eh wurscht...danach sind jedenfalls wieder ganz friedlich, oder?

friedlich - meine Hirschen:eek: :D
Ja klar - ich muß dazusagen daß sie aber meistens Gewinnen.... also ich laß sie gewinnen, dann traben sie ne stolze Runde um mich rum, und dann laß ich es mir bringen - so übe ich das bringen, weil knautschen... die Punkterln schenk ich dem Richter.... also zerren, vorsitzen bzw jetzt eigentlich in Grundstellung sitzen, sekunden bzw länger absolute Ruhe und stillhalten uuuund weitergezerrt...... dann hör ich wieder auf und geh weg - weißt wie schön die Bringen:D
 
Sticha Georg schrieb:
Hallo Sheila;

wie schon die "Vorredner" geschrieben, stellt das für den Hund normalerweise KEIN Problem dar.

mfg
Sticha Georg


Danke!!!;)

Wie gesagt habe ich keines, doch hatte ich das Bedürfniss diese Frage einmal ins Forum zu stellen. Eben weil ich mich durch manche Aussagen immer wieder an die Worte von meinen damaligen Trainern erinnerte. :o
So wie du den Sportschutz erklärst ist es für mich klar gewesen, das dies im Normalfall für den Hund kein Problem sein dürfte.;)

@all Mein Mann hat kurz vor dem Tod unseres Münsterländers probiert ihn auf die Schutzhundeausbildung vorzubereiten. Auch wenn man jetzt sagt, ein Jagdhund, ne ....!:rolleyes:
Er wäre dafür nicht ungeeignet gewesen, (Meinung der Trainer)!
Doch um das geht mir es nicht, will nur damit sagen, mir ist bis heute noch nie der Gedanke gekommen, das diese Sportart einen Hund zum beissen auf Menschen trainiert wird.
Es wurde auch erwähnt, das dieser Sport in wenigen Schulen angeboten wird. Da kann ich nicht mitreden, denn ich war bei der ÖHU und da wurde es in jedem Verein angeboten.
Ich selber sah auch bei der Ausbildung gerne zu, konnte als Laie sehr gut erkennen wie gern der Hund bei der Arbeit dabei war und es nicht erwarten konnte mit dabei zu sein. :)
Selber hatte ich als Kind nie Kontakt zu Hunden (Angst meiner Mutter), doch als ich erwachsen wurde, lernte ich mit dieser anerzogenen Angst umzugehn, und sie langsam zu verlieren.:(
Doch etwas ist mir bis heute geblieben, jedesmal, wenn ich an einer Wohnungstür läute, wo ein grösserer Hund ist, habe ich nach wie vor Angst.
Aber es gibt eine Türe, wo ich gelernt habe, anzuläuten, ohne Angst. :) Nämlich bei einer Freundin vom Hundeplatz, ihr Hund ein amer. Staff., hat unter anderem auch die Schhu-ausbildung.
Ich kann mit einem freien Gefühl in ihre Wohnung gehn, weil jedes Kommando, das sie ihm gibt, auch sitzt. Unter anderem muss ich dazu sagen, ist er ein Schmuser, und wenn ich einmal in der Wohnung bin, schleckt er mich ab und möchte am liebsten auf meiner Schoß sitzen.:D
Von daher habe ich weniger Beklemmungsgefühle, wenn ich weiss, ich geh fremd auf Besuch, wo ein korrekt ausgebildeter Schutzhund ist, als ich geh wohin, wo ein Hund (den ich nicht kenne), keine Ausbildung hat, denn da bleibt meine Angst.:o
Das sind meine Gefühle und Erfahrungen, was Schutzhundeausbildung anbelangt bin ich trotzalldem ein LAIE.
Aber diese Disziplin und diesen Gehorsam konnte ich bis jetzt nur bei Hunden erkennen, die eben diese Ausbildung erhalten haben. Obwohl ich keine Erfahrung mit dieser Ausbildung habe (ausser zusehn), gibt sie mir persönlich im Umgang mit derart ausgebildeten Hunden, im persönlichen Kontakt, mehr Sicherheit.
Ich hoffe, ich war nicht zu sehr OT, doch das wollte ich mir einmal von der Seele schreiben.
 
Sticha Georg schrieb:
Für die Schutzgegner: BORIS der Killerhund :rolleyes: Für ALLE welchen glauben der Hund beisst die Hand des Schutzhelfers - lol

http://www.austrian-rebels.at/work1000.html

ALLE die den Hund kennen wissen welcher ABSOLUTER Schmuser/Sofakuschler und Spielzeug aller Kinder er ist.

mfg

habe jetzt nicht den ganzen thread genauestens durchgelesen aber: DAS find ich wirklich cool! der kleine mann hat spaß dran!

PS: eine freundin von mir hat mir letztens erzählt dass es einen golden in ihrer hundeschule gibt der schutzsport macht!!! nebenbei macht er übrigens eine therapiehundeausbildung!!! und er macht angeblich beide sachen sehr gut!!! und er hat spaß dran!!!
 
joschi schrieb:
habe jetzt nicht den ganzen thread genauestens durchgelesen aber: DAS find ich wirklich cool! der kleine mann hat spaß dran!

PS: eine freundin von mir hat mir letztens erzählt dass es einen golden in ihrer hundeschule gibt der schutzsport macht!!! nebenbei macht er übrigens eine therapiehundeausbildung!!! und er macht angeblich beide sachen sehr gut!!! und er hat spaß dran!!!

Danke - ja warum nicht. Nur bei den Nichtbefürwortern halten sich die Gerüchte wie schon mehrmals hier im Thema erwähnt.
Erfreulich das die HUNDE den NICHTBEFÜRWORTERN das Gegenteil beweisen.

mfg
Sticha Georg
 
Also, Zerrspiele haben nicht grundsätzlich was mit Schutzhundeausbildung zu tun. Es gibt Hunde, die ganz toll Zerrspiele machen, aber für die Schutzhundeausbildung nicht geeignet sind, und andere, die weniger gut "zerren", aber hervorragende Schutzhunde sind.
Es ist zwar eine Art Grundlage dafür, hat aber mit der Schutzhundeausbildung als solches dann später nur mehr am Rande zu tun, weil die Motivation eine ganz andere wird beim erwachsenen, entsprechend veranlagten Hund.
Deshalb sind Zerrspiele auch für Hunde mit dem "weichen Maul" durchaus möglich, weil das Zerren einerseits, und das ruhig Halten und Abgeben andererseits 2 verschiedene Dinge sind, die man unabhängig voneinander trainieren kann.

Zur Frage, wie der Hund den Unterschied zwischen Schutzarm, Gipshand udg. erkennt: Ganz einfach, am Geschmack...:D

Ich sehe auch kein Problem darin, dass ich Schutzhundeausbildung als das darzustellen versuche, was es ist, und mich nicht an den Verharmlosigungen beteilige, weil es eine Sache der Verantwortung ist.
Ich stehe zur Schutzarbeit, aber ich stehe auch zu der Verantwortung, die ich als Trainer und Schutzhelfer habe. Nämlich die Hunde zu selektieren, die derart ausgebildet werden, und andere Hundebesitzer aber auch Nichthundebesitzer entsprechend aufzuklären.
Auch ein Hund, der wirklich gelernt hat, gegen den Mann zu gehen (z.B. ein Diensthund), ist im Normalfall ein verschmuster Familienhund, und ist er es nicht, dann wegen seines Charakters, und kaum wegen der Ausbildung, sofern diese korrekt verlaufen ist.
Denn ja: Es gibt den von sich aus "unangenehmen" Hund, der ohne schlechter Sozialisierung oder Erfahrung Menschen einfach nicht mag. Das war früher bei vielen Rassen selbstverständlich, ist aber alles weggezüchtet worden, weil sich die Hundehaltung derart verändert hat, dass heute schon jeder einen Hund mag, ohne sich bewusst zu sein, was ihn erwartet. Und natürlich ist es heutzutage auch eine wirtschaftliche Angelegenheit, weil eine enorme Industrie hinter dem Hundehalter steht, die alle leben wollen.
"Normale" Menschen haben KEIN Problem mit Schutzhundeausbildung, wenn sie entsprechend darüber aufgeklärt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Watzmann schrieb:
Also, Zerrspiele haben nicht grundsätzlich was mit Schutzhundeausbildung zu tun. Es gibt Hunde, die ganz toll Zerrspiele machen, aber für die Schutzhundeausbildung nicht geeignet sind, und andere, die weniger gut "zerren", aber hervorragende Schutzhunde sind.
Es ist zwar eine Art Grundlage dafür, hat aber mit der Schutzhundeausbildung als solches dann später nur mehr am Rande zu tun, weil die Motivation eine ganz andere wird beim erwachsenen, entsprechend veranlagten Hund.
Deshalb sind Zerrspiele auch fürHunde mit dem "weichen maul" durchaus möglich, weil das Zerren einerseits, und das ruhig halten und abgeben andererseits 2 verschiedene Dinge sind, die man unabhängig voneinander trainieren kann.

Zur Frage, wie der Hund den Unterschied zwischen Schutzarm, Gipshand udg. erkennt: Ganz einfach, am Geschmack...:D

Ich sehe auch kein Problem darin, dass ich Schutzhundeausbildung als das darzustellen versuche, was es ist, und mich nicht an den Verharmlosigungen beteilige, weil es eine Sache der Verantwortung ist.
Ich stehe zur Schutzarbeit, aber ich stehe auch zu der Verantwortung, die ich als Trainer und Schutzhelfer habe. Nämlich die Hunde zu selektieren, die derart ausgebildet werden, und andere Hundebesitzer aber auch Nichthundebesitzer entsprechend aufzuklären.
Auch ein Hund, der wirklich gelernt hat, gegen den mann zu gehen (z.B. ein Diensthund), ist im Normalfall ein verschmuster Familienhund, und ist er es nicht, dann wegen seines Charakters, und kaum wegen der Ausbildung, sofern diese korrekt verlaufen ist.
Denn ja: Es gibt den von sich aus "unangenehmen" Hund, der ohne schlechter Sozialisierung oder Erfahrung Menschen einfach nicht mag. Das war früher bei vielen Rassen selbstverständlich, ist aber alles weggezüchtet worden, weil sich die Hundehaltung derart verändert hat, dass heute schon jeder einen Hund mag, ohne sich bewusst zu sein, was ihn erwartet. Und natürlich ist es heutzutage auch eine wirtschaftliche Angelegenheit, weil eine enorme Industrie hinter dem Hundehalter steht, die alle leben wollen.
"Normale" Menschen haben KEIN Problem mit Schutzhundeausbildung, wenn sie entsprechend darüber aufgeklärt werden.

dies ist ein sehr schöner, verständlicher und korrekter beitrag. du gibts diesem forum niveau - dafür möcht ich dir danken.
 
schnofl schrieb:
dies ist ein sehr schöner, verständlicher und korrekter beitrag. du gibts diesem forum niveau - dafür möcht ich dir danken.

Dem schließe ich mich gleich an

Danke :)
 
schnofl schrieb:
dies ist ein sehr schöner, verständlicher und korrekter beitrag. du gibts diesem forum niveau - dafür möcht ich dir danken.

Danke, und wennsd so ausschaust wie auf dem avatar, darfst das auch gerne persönlich machen...:cool:
 
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