Frau kann sich nicht um Tiere kümmern

Was mir nicht wirklich klar ist;
Wenn jemand Tiere besitzt, aber sich damit nicht mehr beschäftigen kann, jetzt speziell mal bei Hunden, wo ist diese Person dann noch die Bezugsperson für diese Hunde? Damit wird er/sie dann nur noch zum Futterspender, sonst nix. Oder wie ist das? Die Tiere werden sich selbst überlassen. Wo ist da jetzt der Vorteil für die Tiere wenns sie bei denjenigen bleiben?
Kann mich Anhnungslosen da mal wer in Kenntnis setzten? :D
 
Hast du dich wirklich durchgelesen? So einfach, ist es nunmal nicht...

@ Danielaaaaaaaaaaa!:o
lg heidi
 
Sorry wie ich schon sagte ICH bin für TIERE zuständig und das ist ein Tierforum. Mehr Hilfe kriegt die Dame selber vielleicht in einem Forum wo es um menschl. Hilfe geht??????????????
 
Was mir nicht wirklich klar ist;
Wenn jemand Tiere besitzt, aber sich damit nicht mehr beschäftigen kann, jetzt speziell mal bei Hunden, wo ist diese Person dann noch die Bezugsperson für diese Hunde? Damit wird er/sie dann nur noch zum Futterspender, sonst nix. Oder wie ist das? Die Tiere werden sich selbst überlassen. Wo ist da jetzt der Vorteil für die Tiere wenns sie bei denjenigen bleiben?

Was habt Ihr gegen diesen Beitrag, ich finde das ganz richtig ! Ist doch eine berechtigte Frage. Wir alle wissen doch schliesslich, dass Hunde etwas mehr brauchen als nur Futter, also ist das keine artgerechte Haltung.

Aber nun zum Fall selbst, habe ich das richtig verstanden:

- die Dame will keine offizielle Hilfe wie z.B. Hilfswerk, sondern nimmt lieber eine privat von ihr selbst gezahlte Haushaltshilfe - warum wohl ???
- die Wohnung, die Tiere und sie selbst sind in einem grauenhaften Zustand
- der Hund ist so dick, dass er kaum noch gehen kann :eek: !!!
- der Hund kommt kaum ´raus

Das ist in meinen Augen Tierquälerei ! Es ist schon allein Tierquälerei, einen Hund so verfetten zu lassen, dass er kaun noch gehen kann ! Katzen sind sehr reinliche Tiere, für die ist es sicher grauenhaft, in solchen Verhältnissen zu leben !

Und sorry: die Frau kann sich selbst helfen (zumindest hätte sie die Möglichkeit, wenn sie wollen würde !), die Tiere aber nicht !

Bekommt sie denn nicht mal Besuch von ihrem Hausarzt, was sagt der denn zu den hygienischen Verhältnissen ?

Die Tiere können einem leid tun. Ich bin wie einige andere hier der Meinung, dass Tiere sich am wenigsten selbst helfen können und daher am ehesten unsere Hilfe brauchen. Menschen können sich selbst helfen, wenn sie wollen, es gibt Hilfe vom Staat und von allen möglichen Institutionen. Man muss sich aber helfen lassen wollen, und das ist oft das Problem bei solchen Menschen.

Wenn sie aber die Situation nicht als so schlimm erkennt und/oder nichts ändern will oder keine Hilfe annehmen will, ist es in jedem Fall das Beste für die Tiere, wenn sie dort wegkommen. Das hat dann auch mit Tierliebe überhaupt nichts mehr zu tun, das ist purer Egoismus.

Felix, bitte verständige doch den Amtstierarzt, er sollte es sich zumindest anschauen, vielleicht ändert sich ja dadurch auch schon etwas.

Liebe Grüsse
Birgit
 
Was habt Ihr gegen diesen Beitrag, ich finde das ganz richtig ! Ist doch eine berechtigte Frage. Wir alle wissen doch schliesslich, dass Hunde etwas mehr brauchen als nur Futter, also ist das keine artgerechte Haltung.

Aber nun zum Fall selbst, habe ich das richtig verstanden:

- die Dame will keine offizielle Hilfe wie z.B. Hilfswerk, sondern nimmt lieber eine privat von ihr selbst gezahlte Haushaltshilfe - warum wohl ???
- die Wohnung, die Tiere und sie selbst sind in einem grauenhaften Zustand
- der Hund ist so dick, dass er kaum noch gehen kann :eek: !!!
- der Hund kommt kaum ´raus

Das ist in meinen Augen Tierquälerei ! Es ist schon allein Tierquälerei, einen Hund so verfetten zu lassen, dass er kaun noch gehen kann ! Katzen sind sehr reinliche Tiere, für die ist es sicher grauenhaft, in solchen Verhältnissen zu leben !

Und sorry: die Frau kann sich selbst helfen (zumindest hätte sie die Möglichkeit, wenn sie wollen würde !), die Tiere aber nicht !

Bekommt sie denn nicht mal Besuch von ihrem Hausarzt, was sagt der denn zu den hygienischen Verhältnissen ?

Die Tiere können einem leid tun. Ich bin wie einige andere hier der Meinung, dass Tiere sich am wenigsten selbst helfen können und daher am ehesten unsere Hilfe brauchen. Menschen können sich selbst helfen, wenn sie wollen, es gibt Hilfe vom Staat und von allen möglichen Institutionen. Man muss sich aber helfen lassen wollen, und das ist oft das Problem bei solchen Menschen.

Wenn sie aber die Situation nicht als so schlimm erkennt und/oder nichts ändern will oder keine Hilfe annehmen will, ist es in jedem Fall das Beste für die Tiere, wenn sie dort wegkommen. Das hat dann auch mit Tierliebe überhaupt nichts mehr zu tun, das ist purer Egoismus.

Felix, bitte verständige doch den Amtstierarzt, er sollte es sich zumindest anschauen, vielleicht ändert sich ja dadurch auch schon etwas.

Liebe Grüsse
Birgit

Danke fuer dieses posting:) Auf den Punkt gebracht.
 
Es ist irgendwo die Frage aufgetaucht, warum eine Haushaltshilfe so wenig macht. Da ich selbst eine Heimhilfe angewiesen bin, kann ich nur sagen, dass diese nur ganz bestimmte Sachen machen dürfen, da ist für jeden Furtz ein anderer zuständig, selbst wenn eine Heimhilfe z.B. besser offenen Wunden versorgen kann, als der eigene Ehemann, darf das zwar der Partner, die Heimhilfe aber nicht, sondern nur ganz spezielles Personal. Manche Regelungen nur zum Wundern. Alles was Tiere betrifft, ist allen sozialen Stellen vollkommen gleich, darum habe ich geschrieben, dass es vielleicht toll wäre ihr bei den Tieren zu helfen, für den Rest sind ohnehin andere Stellen zuständig. (meine Heimhilfe hat bei einem Klienten schon mal den ATA verständigt, aber diese Frau ist auch großartig)
 
stimmt, eigentlich hab´ ich´s auf dich bezogen. ;)


Doris, anstatt so gescheit daher zu reden....wuerde ich dir sehr gerne nahelegen mal selber etwas im Tierschutz zu machen, dich einmal selber richtig einsetzen, einen Besuch (mit offenen Augen) ins Tierheim zu wagen, dir mal die Hunde und deren Geschichten und Schicksale anschauen, 1 Tag mal bei der Info sitzen und DANN red gscheit daher. Was fuer Geschichten da sich dahinter oft verbergen und unter welchen Umstaenden sie oft ins Tierheim gekommen sind, in welchen Zustand.......oder mal eine nette Unterhaltung mit den Tierrettungsfahrern, auch sehr aufschlussreich, weil die muessen die Hunde aus eben so verwarlosten Wohnungen oft rausholen, oder mit ATAS, es gibt sogar welche, die sehr engagiert sind und auch die koennen dir einiges erzaehlen......

Ansonsten habe ich nur ein muedes Laecheln fuer deine Kommentare uebrig........fuer ernst kann ich sie nicht nehmen.

Wenn dir das alles zu viel ist, kannst du gerne dich mit dieser Frau in Verbindung setzen und ihr eine Haushaltshilfe und eine Tiersitterin zahlen.

Ich schreibe das hier nicht um dich zu beleidigen, aber wer selber null Ahnung hat und das nicht sehr oft gesehen hat, der sollte mit solchen oberflaechlichen Aussagen ein wenig vorsichtiger sein.......in punkto Wichtigkeit....:rolleyes:

Und da ich diesen thread nicht noch weiter verhunzen will, wenn du dich diesbezueglich weiter aeussern moechtest, dann kannst du es im Zickethread machen, wenn nicht, dann ist es auch gut. Bin sicher, du findest eine Loesung fuer die Probleme die diese Frau hat und wirst aktiv mithelfen. Bin gespannt auf deinen Bericht. Druecke die Daumen, dass alles so klappt wie du es dir vorstellst:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Doris, anstatt so gescheit daher zu reden....wuerde ich dir sehr gerne nahelegen mal selber etwas im Tierschutz zu machen, dich einmal selber richtig einsetzen, einen Besuch (mit offenen Augen) ins Tierheim zu wagen, dir mal die Hunde und deren Geschichten und Schicksale anschauen, 1 Tag mal bei der Info sitzen und DANN red gscheit daher. Was fuer Geschichten da sich dahinter oft verbergen und unter welchen Umstaenden sie oft ins Tierheim gekommen sind, in welchen Zustand.......oder mal eine nette Unterhaltung mit den Tierrettungsfahrern, auch sehr aufschlussreich, weil die muessen die Hunde aus eben so verwarlosten Wohnungen oft rausholen, oder mit ATAS, es gibt sogar welche, die sehr engagiert sind und auch die koennen dir einiges erzaehlen......

Ansonsten habe ich nur ein muedes Laecheln fuer deine Kommentare uebrig........fuer ernst kann ich sie nicht nehmen.

Wenn dir das alles zu viel ist, kannst du gerne dich mit dieser Frau in Verbindung setzen und ihr eine Haushaltshilfe und eine Tiersitterin zahlen.

Ich schreibe das hier nicht um dich zu beleidigen, aber wer selber null Ahnung hat und das nicht sehr oft gesehen hat, der sollte mit solchen oberflaechlichen Aussagen ein wenig vorsichtiger sein.......in punkto Wichtigkeit....:rolleyes:

Und da ich diesen thread nicht noch weiter verhunzen will, wenn du dich diesbezueglich weiter aeussern moechtest, dann kannst du es im Zickethread machen, wenn nicht, dann ist es auch gut. Bin sicher, du findest eine Loesung fuer die Probleme die diese Frau hat und wirst aktiv mithelfen. Bin gespannt auf deinen Bericht. Druecke die Daumen, dass alles so klappt wie du es dir vorstellst:)

glaub´ mir, ich hab´ genug erfahrung mit leider fanatischen tierschützern. und deshalb wage ich zu bezweifeln, ob tierschutz, so wie er manchmal betrieben wird, wirklich zum wohle der tiere ist. so wie eben auch im vorliegendem fall. keiner von euch kennt die umstände persönlich, dennoch sollen die tiere gleich neu vermittelt werden. ich schätze leute, die sich neben job noch im tierschutz engagieren, aber man muss auch seine grenzen kennen. so und das war´s jetzt von mir, weil zum denken werde ich hier ohnehin niemanden bewegen.
 
glaub´ mir, ich hab´ genug erfahrung mit leider fanatischen tierschützern. und deshalb wage ich zu bezweifeln, ob tierschutz, so wie er manchmal betrieben wird, wirklich zum wohle der tiere ist. so wie eben auch im vorliegendem fall. keiner von euch kennt die umstände persönlich, dennoch sollen die tiere gleich neu vermittelt werden. ich schätze leute, die sich neben job noch im tierschutz engagieren, aber man muss auch seine grenzen kennen. so und das war´s jetzt von mir, weil zum denken werde ich hier ohnehin niemanden bewegen.

Hier geht es aber um keine Grundsatzdiskussion und da moechte ich echt mal wissen mit wem und was fuer eine Erfahrung du grossartig gemacht hast. Sonst sind es wieder einmal nur leere Worte. Jemand der so leichtfertig mit Worten um sich schmeisst, ist meistens nicht mit beiden Fuessen auf dem Boden unterwegs.

Es interessiert mich nicht, was du von mir denkst, du kennst mich ja nicht einmal. In diesem Fall hast du jedoch grossse toene von dir gegeben und keine Taten folgen lassen.

Was wuerdest du unternehmen? Konkret unternehmen? Mit realistischen Aussichten?

Bin gespannt......und erst wenn DU solche Situationen gesehen oder erlebt hast, bzw. dessen Resultat gesehen hast DANN erst reden wir ernsthaft weiter.
 
glaub´ mir, ich hab´ genug erfahrung mit leider fanatischen tierschützern. und deshalb wage ich zu bezweifeln, ob tierschutz, so wie er manchmal betrieben wird, wirklich zum wohle der tiere ist. so wie eben auch im vorliegendem fall. keiner von euch kennt die umstände persönlich, dennoch sollen die tiere gleich neu vermittelt werden. ich schätze leute, die sich neben job noch im tierschutz engagieren, aber man muss auch seine grenzen kennen. so und das war´s jetzt von mir, weil zum denken werde ich hier ohnehin niemanden bewegen.

Welche Erfahrungen denn ... würde mich interessieren :)
 
Hier geht es aber um keine Grundsatzdiskussion und da moechte ich echt mal wissen mit wem und was fuer eine Erfahrung du grossartig gemacht hast. Sonst sind es wieder einmal nur leere Worte. Jemand der so leichtfertig mit Worten um sich schmeisst, ist meistens nicht mit beiden Fuessen auf dem Boden unterwegs.

Es interessiert mich nicht, was du von mir denkst, du kennst mich ja nicht einmal. In diesem Fall hast du jedoch grossse toene von dir gegeben und keine Taten folgen lassen.

Was wuerdest du unternehmen? Konkret unternehmen? Mit realistischen Aussichten?

Bin gespannt......und erst wenn DU solche Situationen gesehen oder erlebt hast, bzw. dessen Resultat gesehen hast DANN erst reden wir ernsthaft weiter.

wiedermal: bitte nachlesen!
 
Vielleicht sollte man sich mal fragen warum das Bein amputiert wurde!
Ich schätze es wurde amputiert, weil die Dame Zucker hat. Das bedeutet für mich, dass sie betagt ist und wahrscheinlich immobil. Ich finde es gewagt, sich um fremde Katzen zu kümmern, wenn man schwanger ist. Du bist GsD Toxoplasmose negativ, was aber nicht notwendigerweise so bleiben muss, da Katzen Überträger dieser Krankheit sein können. Vor allem über die Ausscheidungen. Für dich ist diese KRankheit harmlos. Ein "schnupfen" nicht mehr, aber bei deinem Ungeborenen können diese Erreger schwere Schädigungen auslösen.
Ich kann dir nur raten FINGER WEG VON DEN KISTCHEN.

Wenn aber diese Frau immobil ist und keine Angehörigen mehr hat, dann frage ich mich woher sie ihre Einkäufe bezieht. Ich interpretiere, die Haushaltshilfe und die NAchbarn gehen ihr einkaufen.

Es ist wirklich schwierg, aber auch ein alter Hut dass unser soziales netz erst anspringt, wenn gar nix mehr geht. es tut mir sehr leid aber ich glaube solange ihr der frau helft, wird sich nix wirklich tun. Ich würde beim nächsten Sozialen stützpunkt anrufen und bekannt geben, das hier jemand dringend hilfe braucht, und ihr leider nicht mehr in der lage seid zu helfen.

Auch wenn die tiere mal vorerst in ein heim kommen. Besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende. Dort werden sie verenden. sie wird niemals einsichtig sein bezüglich ihrer krankheit. aber da liegt ja dann noch mehr im argen, weil wenn sie wirklich zucker hat und das bein deswegen abgenommen werden musste (durchblutungsstörungen) dann bedeutet das für mich, dass sie sich nicht wirklich an das hält was sie essen dürfte, sie dürfte dann eben nicht sehr diszipliniert sein. Also wird sie auch nicht einsichtig sein. Dieser frau zu helfen ist so komplex, dass es für eine fremde familie nicht zu schaffen ist.

und ich kann eben nicht davon leben dass mir im alter alle anderen helfen. ein bissi muss ich mich auch selbst darum kümmern. ich würde auch anregen angehörige zu suchen. Ich hab niemanden mehr ist oft eine aussage die getätigt wird und dann tauchen ja doch enkel nichten neffen oder großneffen /nichten auf. Die müsste man auch ein bissi in die pflicht nehmen.

und wenn das alles nix nutzt, muss man glaub ich auch damit leben lernen, dass man nicht alle retten kann. Leider!
 
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