Frau kann sich nicht um Tiere kümmern

haushaltshilfe - nicht heimhilfe!

bitte genau lesen-dann aufregen!


Ok mein Fehler. Und wer bezahlt die Haushaltshilfe? Die Dame selbst? Und die putzt, macht den tierischen Kot weg und geht mit dem oder den Hunden Gassi? Wenn du so jemand findest, für wenig Geld, bitte schick sie zu mir.

Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage und ich wuerde dir ebenfalls raten genauer zu lesen.....soviel zum "ich finde eine Anzeige beim ATA das Letzte"....aber lassen wir das....wir kommen hier auf keinen gruenen Zweig.
 
In Wien mit Sicherheit nicht....die sind schon komplett ueberfordert und haben strenge Richtlinien was sie leisten duerfen und was nicht. Auch ist es zeitlich streng reglementiert. War zumindest vor ung. 4 Jahren noch so.

Stimmt. Mein Onkel hatte eine und die hasste die Katzen. Die nächste mochte zwar Katzen, tat aber nix (Klo oder Haare wegsaugen von der Couch). Sie sagte auch sie sei Heimhilfe und kein Putze. Zwischen Wien und Land sind gr. Unterschiede. Kenne genug Beispiele bitte!
 
Ok mein Fehler. Und wer bezahlt die Haushaltshilfe? Die Dame selbst? Und die putzt, macht den tierischen Kot weg und geht mit dem oder den Hunden Gassi? Wenn du so jemand findest, für wenig Geld, bitte schick sie zu mir.

Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage und ich wuerde dir ebenfalls raten genauer zu lesen.....soviel zum "ich finde eine Anzeige beim ATA das Letzte"....aber lassen wir das....wir kommen hier auf keinen gruenen Zweig.

bitte tu mir einen gefallen, lies genau (meine beiträge als auch die der anderen) und gib´ dann deine antworten. es ist mühsam sich ständig wiederholen zu müssen. :rolleyes:

zur anzeige beim ata - wer sagt, dass du das geschrieben hast. nimm dich nicht so wichtig.
 
:D pfff, ab in den Zickenthread! Aber eigentlich ist das Thema zu ernst, also blödle ich net weiter.
Meine Sicht der Dinge: Zuerst alles versuchen, um der Frau UND den Tieren zu helfen. Geht es nicht, dann ist das letzte Mittel der ATA.
Gut gebrüllt, ich kann ja nix dazu beitragen. Finde es aber sehr bemerkenswert, nein, eigentlich toll, das Felix schon hilft und bemüht ist was zu tun! (wurde aber eh schon alles geschreiben, ging nur ein bisserl unter in all den Emotionen)
Ich persönlich stelle den Menschen immer noch vor ein Tier. Und sind wir doch ehrlich, wenn ein Mensch sich ein Tierchen nimmt, dann ist es fast immer Egoismus. Welche Beweggründe auch immer angeführt werden.
Sollte es aber der Frau nicht möglich sein, sich ausreichend um die Tiere zu kümmern, mag sie keinerlei Hilfe annehmen, DANN muss man sich um die Tierchens sorgen, bwz. sie aus der Wohnung bringen.
Finden sich Menschen, die sich sowohl um dir Frau bemühen, als auch um die Tiere, dann könnten sie bleiben. Nachbarschaftshilfe ist wohl in der Stadt nicht usus, auch am Land ziemlich rar geworden.
Bin froh, viele Bekannte und auch Freunde zu haben, wo ich weiß, dass sie für uns beide für eine gewisse Zeit sorgen könnten.
lg Heidi
 
Nachbarschaftshilfe ist wohl in der Stadt nicht usus, auch am Land ziemlich rar geworden.

ich persönlich glaube halt das liegt einfach daran (wie felix01 auch schrieb), dass die meisten ihre eigene familie haben (meist kinder) und meistens beide einen vollzeitjob, haushalt usw. und dann einfach zuwenig zeit bleibt auch noch für andere einzuspringen (putzen, katzenklos uvm.). und für gröbere hilfe sollte man wirklich nahe wohnen :o
 
Jep, muss ich dir recht geben, leider! Is nun mal nicht mehr so, dass ein Teil daheim bleibt, der andere arbeiten geht. Bin ja selbst in einem äh mehr als fulltimejob, konnt auch nur am WE helfen. (nicht in diesem Fall!)
Aber aufgefallen ist mir schon eine zunehmende i bin i Mentalität. Einerseits klar, weil oft nicht anders möglich, andererseits unverständlich, wenn möglich. Weshalb ich ja Felix Hilfe hoch schätze.
lg Heidi
 
bitte tu mir einen gefallen, lies genau (meine beiträge als auch die der anderen) und gib´ dann deine antworten. es ist mühsam sich ständig wiederholen zu müssen. :rolleyes:

zur anzeige beim ata - wer sagt, dass du das geschrieben hast. nimm dich nicht so wichtig.


Uih, das hat mich jetzt aber echt schwer getroffen:eek::rolleyes::cool: Geh bitte.......:cool:

Sinnlos mit dir weiterzudiskutieren. Und Tschuess.
 
:eek: Danielaaaa, tu mich net ignorieren tun! na wart, ich werd dir "Menchlichkeit" zeigen, komm in meine langen Armeeee! Und des hier bringt wirklich nix!
lg heidi
 
:eek: Danielaaaa, tu mich net ignorieren tun! na wart, ich werd dir "Menchlichkeit" zeigen, komm in meine langen Armeeee! Und des hier bringt wirklich nix!
lg heidi


Kylie, DICH wuerde ich NIE ignorieren. Bussi.:D Ups, ich habe mich wohl "zu wichtig" genommen.:p:D:D

Nein bringt eh nichts, deshalb gebe ich mich auch nicht mehr damit ab.......dafuer bin ich mir ja zu wichtig.


Im Ernst: solche Situationen wie die von der threaderstellerin beschriebenen sind immer schwer, weil sie sich oft in einer Grauzone bewegen, fuer normal Sterbliche sind die Zustaende nicht akzeptabel, fuer die Behoerden bewegen sie sich aber noch im gesetzlichen Rahmen, so dass sie nicht eingreifen koennen. Wohl bemerkt, alles reine Spekulation, weil keiner hier kennt die tatsaechlichen Zustaende.
Ich stimme Sylvia und dir zu, es ist heutzutage einfach nicht machtbar, jemanden derart u. v.a. laengerfristig unter die Arme zu greifen, das hat nicht unbedingt was mit Egoismus zu tun, sondern weil mit Vollzeitjob, Kinder, Alltag, etc. die meisten schon genug ausgelastet sind. Das kann man auch nicht erwarten.......deshalb sollte das Wohl der Tiere sehr wohl im Vordergrund stehen, weil die sich diese Situation nicht ausgesucht haben und selbst auch nichts daran aendern koennen. Die Betreffende kann jedoch sehr wohl um Hilfe seitens der Behoerden bitten, die wird ihr, wenn die Situation so ist, wie geschildert, normalerweise auch gewaehrleistet. Waere halt interessant auch die andere Seite zu hoeren.

Ich hoffe es findet sich eine fuer die Tiere (ja richtig gelesen, ich stehe dazu) annehmbare Loesung bzw. Verbesserung der jetzigen Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D pfff, ab in den Zickenthread! Aber eigentlich ist das Thema zu ernst, also blödle ich net weiter.
Meine Sicht der Dinge: Zuerst alles versuchen, um der Frau UND den Tieren zu helfen. Geht es nicht, dann ist das letzte Mittel der ATA.
Gut gebrüllt, ich kann ja nix dazu beitragen. Finde es aber sehr bemerkenswert, nein, eigentlich toll, das Felix schon hilft und bemüht ist was zu tun! (wurde aber eh schon alles geschreiben, ging nur ein bisserl unter in all den Emotionen)
Ich persönlich stelle den Menschen immer noch vor ein Tier. Und sind wir doch ehrlich, wenn ein Mensch sich ein Tierchen nimmt, dann ist es fast immer Egoismus. Welche Beweggründe auch immer angeführt werden.
Sollte es aber der Frau nicht möglich sein, sich ausreichend um die Tiere zu kümmern, mag sie keinerlei Hilfe annehmen, DANN muss man sich um die Tierchens sorgen, bwz. sie aus der Wohnung bringen.
Finden sich Menschen, die sich sowohl um dir Frau bemühen, als auch um die Tiere, dann könnten sie bleiben. Nachbarschaftshilfe ist wohl in der Stadt nicht usus, auch am Land ziemlich rar geworden.
Bin froh, viele Bekannte und auch Freunde zu haben, wo ich weiß, dass sie für uns beide für eine gewisse Zeit sorgen könnten.
lg Heidi
Danke Heide, so etwas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben.:);) Natürlich sollte man darauf achten, dass die Schwächsten zu ihrem Recht kommen, aber manchmal habe ich hier den Eindruck, dass Tierschutz, wenn es auch um Menschen geht ein Eigenläufer wird. Wenn ich mir Sorgen um das Wohl der Tiere mache, dann werde ich persönlich versuchen etwas für die Tiere zu tun (auch wenn ich als Nebeneffekt, dann etwas für den Menschen tu, auch kostenlos). So wie die Posting von einigen für mich rüber kommen. obwohl ich nicht glaube, dass sie so gemeint sind, ist: "Hauptsache wir holen die Tiere raus, ob der Mensch verreckt, ist uns egal."
Ich möchte Menschen mit diesen Gedanken nicht zu meinen Freunden zählen.
 
Danke Heide, so etwas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben.:);) Natürlich sollte man darauf achten, dass die Schwächsten zu ihrem Recht kommen, aber manchmal habe ich hier den Eindruck, dass Tierschutz, wenn es auch um Menschen geht ein Eigenläufer wird. Wenn ich mir Sorgen um das Wohl der Tiere mache, dann werde ich persönlich versuchen etwas für die Tiere zu tun (auch wenn ich als Nebeneffekt, dann etwas für den Menschen tu, auch kostenlos). So wie die Posting von einigen für mich rüber kommen. obwohl ich nicht glaube, dass sie so gemeint sind, ist: "Hauptsache wir holen die Tiere raus, ob der Mensch verreckt, ist uns egal."
Ich möchte Menschen mit diesen Gedanken nicht zu meinen Freunden zählen.


Das kann ich so nicht unkommentiert lassen. Warum ich mir in solchen Faellen mehr Sorgen um die Tiere mache, bzw. mich mehr dafuer einsetzen wuerde? Ganz einfach, weil die Tiere mit Sicherheit nicht ganz oben auf der Prioritaetsliste der Behoerden sind. Das ist eine Tatsache. Tiere werden als Sache gewertet, bis man mal ein Tier beschlagnahmen lassen kann, das dauert und ist sehr schwer. Auf gut Deutsch, Tiere haben keine ausreichende Lobby, ja ist so, es gibt eine Welt ausserhalb der Foren und da ist es nunmal so, dass die Tiere in solchen Situationen meistens auf der Strecke bleiben, eben oft mit dem Argument, mei, dann ist der betroffende Tierhalter ja arm....usw. Ich schaeme mich keinesfalls, dass mein erster Gedanke den Tieren gilt. Ein Mensch, ausser dieser ist nicht zurechnungsfaehig oder krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage, kann sich trotz aller Widrigkeiten selbst artikulieren und fuer sich eintreten. Ein Tier kann das nicht und ist deshalb komplett auf unsere Hilfe angewiesen.

Als "solcher" Mensch kann ich jedoch jedem hier versichern, dass ich auch bei Menschen nie weggeschaut habe, es gibt jedoch auch so etwas wie ein Mindestmass an Eigenverantwortung und sei es die Verantwortung selbst um Hilfe zu bitten und diese dann auch anzunehmen. Oder sei es die Verantworung und die Verpflichtung ueber seinen eigenen Tellerrand rauszublicken. Vorausgesetzt dieser Mensch ist dazu geistig in der Lage.

Es ist ein grosser Unterschied ob ich mir ein Tier halte weil ich einsam bin, Gesellschaft moechte etc. oder ich ein Tier trotzdem weiterhin halte, obwohl ich nicht mehr in der Lage bin (laengerfristig) mich um das betreffende Tier zu kuemmern, sodass die Haltung problematisch wird. Ersteres ist ein gesundes Mass an Egoismus, zweiteres ist nur Eigennuetzigkeit auf Kosten des jeweiligen Tieres.

Ich bin weder Tierschuetzerin, was immer das bedeuten mag, noch eine Menschenhasserin, fuer mich haben jedoch Schwaechere immer den Vorrang, egal ob Kind oder Tier, beide koennen sich selbst nicht helfen oder aeussern.

Ich sehe auch nicht ein, warum ich mich dafuer schaemen sollte. Ich weiss, dass ich auch bei Menschen nie weggesehen habe, oftmals auch, wenn der Betreffende nicht gerade kooperativ oder nett war. Soviel dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daniela
ich habe niemanden persönlich gemeint, ich habe nur meinen persönlichen Eindruck bei manchen Posting angesprochen. Wie Du weißt, lebe ich auch mit Einschränkungen und könnte vieles ohne Freunde nicht bewältigen. Wenn jemand plötzlich nur mehr ein Bein hat, ist das Leben nicht mehr so, wie es vorher war. Hilfe zur Selbsthilfe wär ein tolles Ding, die Frage, wie man der Person helfen kann, damit sie die Tiere behalten kann, würde ich schön finden. Das schließt zwar auch nicht aus, dass sie sich von den Tieren trennen muss, klingt aber anders. Und es kann und darf auch für den Menschen eine Zeit eingeräumt werden, die er braucht, um sich mit der neuen Situation zu arangieren. (ich war lange Zeit wie auf meinen Platz festgeklebt, wenn Besuch da war, damit niemand merkt, wie es mir geht);)
 
Hallo!

Leider kann ich nicht so oft hier reinlesen. Ich wollte keine streiterein oder sonstiges.

Genauso wenig wollen wir die Dame anzeigen. Allerdings wie schon gesagt ist die Wohnung, Tiere und die Dame selbst in einem sehr schlechten Zustand.
Daher habe ich mal hierher geschrieben.

Die Dame hat eine Prothese will sie aber nicht. Wir haben ihr jetzt angeboten um mit ihr näher ins Gespräch zu kommen, sie zum spazieren gehen mit zu nehmen, damit auch der Hund rauskommt (das haben wir ihr allerdings nicht direkt ins Gesicht gesagt). Ich schiebe ihren Rollstuhl und mein Mann kümmert sich um unseren 2 Jährigen Sohn.

Warum ich erst jetzt schreibe ist dass ich mittlerweile im 7ten Monat schwanger bin und Toxoplasmose negativ. Ich bin jetzt mittlerweile zwar freigestellt worden aber trotzdem kann ich nicht immer bei der Dame sein. Daher kann ich kein Katzenklo putzen (und angemachte Teppiche, Betten und so weiter) Da mein Mann ne Katzenhaarallergie hat kann er das nicht übernehmen. Das tat ich bisher.

Im Haus ist keiner bereit zu helfen. Wir wohnen in Nö. Sie bezahlt die Haushaltshilfe selbst. Sie ist alleine und hat keine Angehörigen.

Ich werde Bescheid geben wenn ich näheres weiß.

Aber keinesfalls wollen wir, dass die Tiere wegkommen ohne alles versucht zu haben. Jedoch wenn es nicht mehr anders geht sollte man dies nicht unnötig hinauszögern.

Vielen Dank für die vielen Beiträge.

lg Felix01
 
Felix, ich finde es wirklich toll, dass ihr euch so kuemmert!

Ich wuerde dennoch den ATA anrufen !!, nur anrufen, ohne Namen zu nennen, ihm die Situation schildern und um Rat fragen. Man kann den ATA auch anrufen, ohne eine Anzeige zu machen. Es kommt natuerlich immer drauf an, wie engagiert er ist, es gibt aber auch sehr nette ATAs, die koennen dir zumindest mal einen Rat geben.....und nein, nicht jeder raet gleich zum Tierheim.....vielleicht gibt es auch eine Tierschutzorga, die dabei helfen koennte.......

Wenn sie uneinsichtig ist, wird es halt schwer werden......laengerfristig wird es so nicht weiter gehen koennen.....
 
Wir wohnen in Nö.

Hallo.

Wo in NÖ? Wenns in meiner Nähe ist, könnte ich event. auch der Dame ab und an mal helfen. Kannst mir gerne PNen. Ich bin aber im Raum Gänserndorf (15 km weiter).

Ich finde es toll wie du hilfst, dass du dir solche Gedanken machst. Echt schön wäre es wenn es mehr solcher Menschen gäben würden. Ich hoffe man kriegt das alles in den Griff, denn sonst muss man leider den Tieren doch noch anders helfen.

LG Sylvia
 
was ist den mit der Haushaltshilfe :confused: wie kann es so ausschauen, wenn sie jemanden fürs Aufräumen bezahlt, oder macht die nur bestimmte Sachen.?
 
Hallo.

Wo in NÖ? Wenns in meiner Nähe ist, könnte ich event. auch der Dame ab und an mal helfen. Kannst mir gerne PNen. Ich bin aber im Raum Gänserndorf (15 km weiter).

Ich finde es toll wie du hilfst, dass du dir solche Gedanken machst. Echt schön wäre es wenn es mehr solcher Menschen gäben würden. Ich hoffe man kriegt das alles in den Griff, denn sonst muss man leider den Tieren doch noch anders helfen.


LG Sylvia

ich hab´ schon nachgeschaut ;) weil ich auch hilfe anbieten wollte. sind südlich von wien daheim :o
 
Danke Heide, so etwas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben.:);) Natürlich sollte man darauf achten, dass die Schwächsten zu ihrem Recht kommen, aber manchmal habe ich hier den Eindruck, dass Tierschutz, wenn es auch um Menschen geht ein Eigenläufer wird. Wenn ich mir Sorgen um das Wohl der Tiere mache, dann werde ich persönlich versuchen etwas für die Tiere zu tun (auch wenn ich als Nebeneffekt, dann etwas für den Menschen tu, auch kostenlos). So wie die Posting von einigen für mich rüber kommen. obwohl ich nicht glaube, dass sie so gemeint sind, ist: "Hauptsache wir holen die Tiere raus, ob der Mensch verreckt, ist uns egal."
Ich möchte Menschen mit diesen Gedanken nicht zu meinen Freunden zählen.

ich denke viele gehen in den tierschutz, weil sie menschlich enttäuscht wurden :o
 
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