
pfff, ab in den Zickenthread! Aber eigentlich ist das Thema zu ernst, also blödle ich net weiter.
Meine Sicht der Dinge: Zuerst alles versuchen, um der Frau UND den Tieren zu helfen. Geht es nicht, dann ist das letzte Mittel der ATA.
Gut gebrüllt, ich kann ja nix dazu beitragen. Finde es aber sehr bemerkenswert, nein, eigentlich toll, das Felix schon hilft und bemüht ist was zu tun! (wurde aber eh schon alles geschreiben, ging nur ein bisserl unter in all den Emotionen)
Ich persönlich stelle den Menschen immer noch vor ein Tier. Und sind wir doch ehrlich, wenn ein Mensch sich ein Tierchen nimmt, dann ist es fast immer Egoismus. Welche Beweggründe auch immer angeführt werden.
Sollte es aber der Frau nicht möglich sein, sich ausreichend um die Tiere zu kümmern, mag sie keinerlei Hilfe annehmen, DANN muss man sich um die Tierchens sorgen, bwz. sie aus der Wohnung bringen.
Finden sich Menschen, die sich sowohl um dir Frau bemühen, als auch um die Tiere, dann könnten sie bleiben. Nachbarschaftshilfe ist wohl in der Stadt nicht usus, auch am Land ziemlich rar geworden.
Bin froh, viele Bekannte und auch Freunde zu haben, wo ich weiß, dass sie für uns beide für eine gewisse Zeit sorgen könnten.
lg Heidi