Fragen zu 7 Wochen alten Welpen (stubenreinheit, Leine gehen und eigenen Kot fressen)

AW: Fragen zu 7 Wochen alten Welpen (stubenreinheit, Leine gehen und eigenen Kot fressen)

rinderkrankheiten sind nicht jedermanns sache.....;)
 
berta schrieb:
rinderkrankheiten sind nicht jedermanns sache.....;)
jö du bist aber gebildet....weiß ich eh daß des nicht für jeden ist aber die kleintier-prüfungen hab ich ja alle schon :o
da brauch ich keine hilfe mehr ;)
 
flaxig schrieb:
rofl...wennst mir ein "sehr gut" auf die buiatrik machst geh ich gern auf dein angebot ein ;)



Das Buch von Grunert gehört wohl zu den Besten - Buiatrik - Euterkrankheiten, Geburtshilfe und Gynäkologie, Andrologie und Besamung. ;)

lg
Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Das Buch von Grunert gehört wohl zu den Besten - Buiatrik - Euterkrankheiten, Geburtshilfe und Gynäkologie, Andrologie und Besamung. ;)

lg
Georg
na bitte....ich wetze schon meine nagelschere
und ich hör jetzt auf mit ot..... ;)
 
Sticha Georg schrieb:
Kotfressen - Mangel :mad: :p
Mit soviel Unverstand dann noch Ratschläge erteilen ist sträflich. :mad:
Na da bin ich aber froh, dass außer mir noch soviele andere mit Unverstand rumlaufen die alle bestraft werden sollten. Na GsD gibts den Herrn Sticha der alles weiß. :rolleyes:

Wenn Hunde ihren Kot fressen
Dr. med. vet. Roman Camen
......Ein Mangel an Nährstoffen oder Mineralien im Futter kann die Tiere ebenfalls dazu bewegen, ihren Kot zu fressen.
Quelle: http://mitglied.lycos.de/Tierinformation/hundekotfressen.html

oder:
Bei nicht artgerechter Ernährung, die einen Mangel an Mineralstoffen sowie eine Unterversorgung mit Vitaminen zur Folge hat, wird Kotfressen ebenfalls beobachtet.
Quelle:http://www.tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/wiss_krank_koprophagie.html

oder:
Frage: Welche möglichen Gründe gibt es für Kotfressen bei Hunden ?
Klein, Stuttgart
Antwort:
Sehr geehrte Frau Klein, sehr geehrter Herr Klein,
Kotfressen (Koprophagie) hat kein einheitliches Erklaerungsmuster.
Moegliche Gruende sind: - Langeweile - Aufmerksamkeitheischendes Verhalten (Besitzer reagiert oft sehr emotional und intensiv) - Vernachlaessigung, Eingesperrtsein, Zwingerhaltung - exokrine Pankreasinsuffizienz - chronische Duenndarmerkrankungen - Ausgleich eines Ernaehrungsdefizites (Parasiten, qualitativ schlechte Nahrung, etc.).
Natuerlicherweise vorkommend bei Huendinnen als auch Rueden, die durch Koprophagie (Fressen der Ausscheidungen der Welpen) das Wurflager sauberhalten.
Bei jungen Hunden wird diskutiert, ob Koprophagie dem Aufbaues einer eigenen Darmflora dienen soll.
Quelle: http://www.tiermedizin.de/public/fragen/hund/diskdo12.htm
Anmerkung: Das Forum wird von spezialisierten Tierärztinnen/Tierärzten betreut. Die Beantwortung Ihrer Frage dauert ca 2 Tage.

Es ist mir sehrwohl auch klar, dass man alles hinterfragen soll und nicht alles glauben soll/muss.

Daher auch noch folgendes:
Oft werden Vermutungen, dass es sich um einen Mangelzustand handelt, ausgesprochen. Der Hund erhält dann ein Vitamin-Mineralstoffpräparat und irgendwann scheint es auch anzuschlagen, er hört mit dieser unappetitlichen Angewohnheit auf.
Das liegt aber wohl eher daran, dass er im Zuge des Erwachsenwerdens mit seinem Neugier-Verhalten aufhört.
Quelle: http://www.hundesportfreunde.de/html/hundekot.html
Quelle: Allgemeine Zeitung Mainz
Autor Dr. Rolf Spangenberg, Tierarzt

Ich habe nie behauptet, dass es eine Mangelerscheinung IST sondern dass die Möglichkeit besteht.
Wir sind hier nicht in der Schule wo ein User den anderen maßregelt.

Sticha Georg schrieb:
3. ein 7 Wochen alter Hund kann Welpenfutter in Mischung mit Welpenmilch zu sich nehmen, und wird sicherlich keine Mangelerscheinungen aufweisen.
Aber sicher hat auch der Welpe aus einer Tötungsstation eine ausgewogene Ernährung und daher sicher keinen Mangel :cool:

lg Friese
 
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ZITAT
Biggi & Felix schrieb:
Ja, so eine Erklärung haben wir auch bei uns in der HuSchu bekommen.
Warum gibt es hier dauernd Leute, die die Meinung aller TÄ 1:1 annehmen und dafür einen erfahrenen Trainer als unwissend einschätzen? :(

weil ein Trainer eine Trainerausbildung vielleicht genossen hat, und ein TA hat wohl Erfahrungen mit Krankheiten usw. Muß zugeben nicht alle, aber viele, man muß nur an den richtigen kommen
 
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cookie2305 schrieb:
ZITAT

weil ein Trainer eine Trainerausbildung vielleicht genossen hat, und ein TA hat wohl Erfahrungen mit Krankheiten usw. Muß zugeben nicht alle, aber viele, man muß nur an den richtigen kommen

Naja, ich gehe mal fest davon aus, dass ein TA Erfahrungen mit Krankheiten hat :confused: Deswegen gehe ich doch dahin, oder? ;)

Und man muss solange einen TA suchen, bis man einen gefunden hat, dem man vertraut. Wem sonst, wenn nicht dem TA?

Trainern? Nö. Mag ja sein, dass viele Trainer auch viel Ahnung haben, aber sicher sind sie nicht gleichzusetzen mit TÄ.

Schuster bleib bei deinen Leisten! :cool:
 
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Sticha Georg schrieb:
Das ein Trainer aber mit ALLEN Belangen rund um den Hund konfrontiert ist, seine Mitglieder in ALLEN Hundedingen seinen Beistand bzw. Rat fordern, sind die meisten Trainer besser informiert als so mancher TA.

Es tut mir leid, aber diese Aussage halte ich für einen Scherz. :D
 
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Steffie schrieb:
Es tut mir leid, aber diese Aussage halte ich für einen Scherz. :D

Naja..so lustig ist sie auch wieder nicht..:D

Ich erinnere mal an das Thema : Tierarzt aus dem Mittelalter.
Und..abgesehen davon, ist mir selber auch schon einiges an Humbug entgegengekommen..allesamt meinungen von TÄ.
Dinge wie: "Rohe Knochen niemals füttern--die splittern alle." "Sie sollten ihre Hündin schon decken lassen." "Der Hund wälzt sich in Kot,weil er mangelerscheinungen hat.."(besonders interessant!! :rolleyes: ) usw. usw..


Das soll nun nicht heissen das ich eher zu einem Trainer als zum TA meines vertrauens gehen würde..aber gerade in Verhaltensfragen (die eventuell mit Gesundheitlichen Hand in Hand gehen), traue ich einem *guten* Trainer manchesmal schon mehr zu...
 
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Pitzelpatz schrieb:
Naja..so lustig ist sie auch wieder nicht..:D

Ich erinnere mal an das Thema : Tierarzt aus dem Mittelalter.
Und..abgesehen davon, ist mir selber auch schon einiges an Humbug entgegengekommen..allesamt meinungen von TÄ.
Dinge wie: "Rohe Knochen niemals füttern--die splittern alle." "Sie sollten ihre Hündin schon decken lassen." "Der Hund wälzt sich in Kot,weil er mangelerscheinungen hat.."(besonders interessant!! :rolleyes: ) usw. usw..


Das soll nun nicht heissen das ich eher zu einem Trainer als zum TA meines vertrauens gehen würde..aber gerade in Verhaltensfragen (die eventuell mit Gesundheitlichen Hand in Hand gehen), traue ich einem *guten* Trainer manchesmal schon mehr zu...

Klar, natürlich gibt es Ärzte die noch aus dem Mittelater zu stammen scheinen.

Dann such ich halt so lange bis ich einen finde, der mir zusagt. Ich kann aber nicht immer erwarten, dass der TA die gleichen Ansichten hat wie ich ;) Da muss man abwägen.
Was die Verhaltensfragen angeht, stimme ich Dir zu. Aber gesundheitliche Fragen gehören eindeutig in die Hände eines TA. :)
 
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Steffie schrieb:
Klar, natürlich gibt es Ärzte die noch aus dem Mittelater zu stammen scheinen.

Dann such ich halt so lange bis ich einen finde, der mir zusagt. Ich kann aber nicht immer erwarten, dass der TA die gleichen Ansichten hat wie ich ;) Da muss man abwägen.
Was die Verhaltensfragen angeht, stimme ich Dir zu. Aber gesundheitliche Fragen gehören eindeutig in die Hände eines TA. :)

Liebe Steffie;

wo nimmst du das Wissen her, beurteilen zu können ob ein TA gut oder schlecht ist ? :rolleyes:
Kommt es darauf an, ob er deiner Meinung ist, oder welche Grundlagen hast du welche für deine Bewertung herhalten.

Nach deiner Aussage ist nur der gelernte Automechaniker ein guter Mechaniker :rolleyes: Wissen wir nicht wie viele Mechaniker besser Tomaten pflanzen, und nicht in unseren Autos herummurksen sollten.

Ein etwas verwirrter
Sticha Georg :cool:

PS: ich behaupte nicht mal im Ansatz "gescheiter" als ein Tierarzt zu sein
 
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Man kann net alles wissen ;)
Mein TA ist zum Beispiel ein super Diagnostiker und ein sehr guter Chirurg. Wenn ich ihn aber bezüglich Kotfressen fragen würde, würde er das Problem rein von der medizinischen Seite betrachten.
Aber wenn es keinen med. Grund hat, dann ist es ein verhaltenspsychologischer. Und dann würd ich mich auch an einen Trainer wenden. Es sind einfach die Erfahrungswerte. Wennst als Trainer so einen Fall schon 30x gehabt hast, dann hast die Rückmeldungen, was jemand wann und wie gemacht hat. Und warum und weshalb der Hund wieder damit aufgehört hat. Die Erfahrungen kann man ja weitergeben ;)

lg
Karin
 
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verantwortungsbewusstes handeln ist: mit dem hund erst zum TA und dann zum trainer.

beim menschen dasselbe: erst arzt dann therapeut. beim menschen ist das sogar gesetzlich verankert.
 
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berta schrieb:
verantwortungsbewusstes handeln ist: mit dem hund erst zum TA und dann zum trainer.

beim menschen dasselbe: erst arzt dann therapeut. beim menschen ist das sogar gesetzlich verankert.

Berta und ihre Weisheiten :rolleyes:
 
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Sticha Georg schrieb:
Berta und ihre Weisheiten :rolleyes:
nun, soooo schwer ist das doch nicht zu verstehn.....:confused: ;)
 
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Sticha Georg schrieb:
Liebe Steffie;

wo nimmst du das Wissen her, beurteilen zu können ob ein TA gut oder schlecht ist ? :rolleyes:
Kommt es darauf an, ob er deiner Meinung ist, oder welche Grundlagen hast du welche für deine Bewertung herhalten.

Nach deiner Aussage ist nur der gelernte Automechaniker ein guter Mechaniker :rolleyes: Wissen wir nicht wie viele Mechaniker besser Tomaten pflanzen, und nicht in unseren Autos herummurksen sollten.

Ein etwas verwirrter
Sticha Georg :cool:

PS: ich behaupte nicht mal im Ansatz "gescheiter" als ein Tierarzt zu sein

Lieber Georg :)

Du scheinst immer verwirrt zu sein, wenn man nicht Deiner Meinung ist.

Ich suche Ärzte - Tier sowie Humanmediziner - erst mal nach Gefühl und dem erstem Eindruck aus.
Meinetwegen kannst Du es auch Intuition nennen- egal.

Und ich verrate noch was: Auf mein Gefühl kann ich mich immer verlassen, selbst hier im Forum :)

PS: Der Automechaniker der Dein Auto anfassen darf - muss er vorher Referenzen und Empfehlungsschreiben vorzeigen? :confused:
 
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Sticha Georg schrieb:
PS: ich behaupte nicht mal im Ansatz "gescheiter" als ein Tierarzt zu sein


Das ein Trainer aber mit ALLEN Belangen rund um den Hund konfrontiert ist, seine Mitglieder in ALLEN Hundedingen seinen Beistand bzw. Rat fordern, sind die meisten Trainer besser informiert als so mancher TA.

Ach nein?
 
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Sticha Georg schrieb:
Liebe Steffie;

wo nimmst du das Wissen her, beurteilen zu können ob ein TA gut oder schlecht ist ? :rolleyes:
Kommt es darauf an, ob er deiner Meinung ist, oder welche Grundlagen hast du welche für deine Bewertung herhalten.

Du musst schon richtig lesen und versuchen zu verstehen, was man hier schreibt, auch wenn es schwer fallen sollte.

Denn- ich habe folgendes geschrieben:

Dann such ich halt so lange bis ich einen finde, der mir zusagt. Ich kann aber nicht immer erwarten, dass der TA die gleichen Ansichten hat wie ich
 
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Sticha Georg schrieb:
Liebe Steffie;

wo nimmst du das Wissen her, beurteilen zu können ob ein TA gut oder schlecht ist ? :rolleyes:

Woher nehme ich das Wissen, beurteilen zu können ob ein Trainer gut ist :confused:

Eine etwas verwirrte Manu
 
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