FP klagt gegen Hunde-Gesetz

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FP klagt gegen Hunde-Gesetz
Der Polit-Streit um den Wiener Hundeführschein – jetzt will die Stadt-FPÖ das neue „Hunderassengesetz der SPÖ“ (O-Ton FPÖ) verfassungsrechtlich prüfen lassen.

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Gegen den Führschein: FPler Herbert Madejski (Mitte) mit Hundebesitzern Mariette Toth, Madeus Pollack vor dem Wiener Rathaus

„Wir haben bereits Klage eingereicht, am 2. Juli wird entschieden“, erklärt der blaue Landtagsabgeordnete Herbert Madejski gegenüber „Heute“. Er ist überzeugt, dass das Gesetz genauso gekippt wird, wie dies bereits in den 90er-Jahren in der Steiermark der Fall gewesen ist. Im Übrigen bezweifelt Madejski, dass das Gesetz exekutierbar ist. Denn: „Der Polizei fehlt das Personal dafür.“



Tsts, Markus seit wann heißt du denn Madeus?
 
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ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal froh sein könnte, dass es die fpö gibt.
was sind das nur für traurige zeiten?
lg!
jasmin
 
Die Verfassungsklage ist wenigstens eine klare Ansage gegen den Unsinn der von Stadträtin Sima da mit dem neuen Hundegesetz angestellt wurde. Sie hätte alle Möglichkeiten gehabt dieses neue Hundegesetz noch in eine akzeptable Fassung zu bringen - passiert ist das nicht. Entweder es wird in der zweiten Sitzung im Landtag schon gekippt (da sehe ich nur eine minimale Chance im Moment) oder es wird eben das kürzeste Gesetz sein das je existiert hat. Man wird sehen.
 
Irrtum, der Artikel ist der ganz normale Politschmäh.
Ganz nebenbei: Warum man die FPÖ braucht, um die Rassenliste auszuhebeln, ist nicht verständlich. Jeder Betroffene - sowohl in Wien als auch in NÖ - kann einen auf dieser Liste basierenden Bescheid wegen Verletzung verfassungsgesetzlich gewährleisteter Rechte beim VfGH anfechten. Die Erfolgsaussichten sind weder größer noch kleiner als jene der groß angekündigten "Verfassungsklage" der FPÖ.
 
@Sali: Ja sicher kann das jeder - aber hast du das Geld dafür? Ich nicht -leider, denn sonst hätt ich Haus mit Garten und ein eigenes Tierasyl :)

Deshalb ist es gut, einen Geldgeber zu haben!
Dass sich die FPÖ dafür Wählerstimmen erhofft, ist klar ... würde jede andere Partei auch - aber es gibt ja immer noch das Wahlgeheimnis!

lg
Lisi
 
@Sali: Ja sicher kann das jeder - aber hast du das Geld dafür? Ich nicht -leider, denn sonst hätt ich Haus mit Garten und ein eigenes Tierasyl :)

Deshalb ist es gut, einen Geldgeber zu haben!
Dass sich die FPÖ dafür Wählerstimmen erhofft, ist klar ... würde jede andere Partei auch - aber es gibt ja immer noch das Wahlgeheimnis!

lg
Lisi

danke!!! völlig richtig!!! - meine stimme hat sie!
 
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@Sali: Ja sicher kann das jeder - aber hast du das Geld dafür? Ich nicht -leider, denn sonst hätt ich Haus mit Garten und ein eigenes Tierasyl :)

Deshalb ist es gut, einen Geldgeber zu haben!
Dass sich die FPÖ dafür Wählerstimmen erhofft, ist klar ... würde jede andere Partei auch - aber es gibt ja immer noch das Wahlgeheimnis!
lg
Lisi

Na Super :mad: Offensichtlich leben hier einige nach dem Motto:"Lassen wir die FPÖ für uns kämpfen, aber wählen werden wir wieder ...." :mad:

Manchmal kann man nur den Kopf schütteln........................... :mad:

Ich sage: "Die FPÖ macht etwas für mich und meine Hunde, und daher ist es nur Recht und Pflicht diese Partei auch zu unterstützen." :cool:
 
Na Super :mad: Offensichtlich leben hier einige nach dem Motto:"Lassen wir die FPÖ für uns kämpfen, aber wählen werden wir wieder ...." :mad:

Manchmal kann man nur den Kopf schütteln........................... :mad:

Ich sage: "Die FPÖ macht etwas für mich und meine Hunde, und daher ist es nur Recht und Pflicht diese Partei auch zu unterstützen." :cool:

Herr Sticha, wen ich wähle und wen nicht, das lassen Sie mal meine Sorge sein. :cool:
Mein Statement bezieht sich eigentlich darauf, dass jede Partei sich im Gegenzug für ihren Einsatz Stimmen erwartet und dies nicht nur ein "typisches" Verhalten der FPÖ ist. Bei den Roten bzw. der Gewerkschaft war und ist das gang und gäbe ... ohne Parteibuch bekam man keinen (nicht mal den kleinsten) Job in der Verstaatlichten!

Wie ich mich für den Einsatz der einzelnen Parteien für meine Hunde und mich erkenntlich zeige, ist aber immer noch mein Wahlgeheimnis - und ich gebe damit keine Wahlempfehlung - weder für noch gegen die FPÖ!

lg
Lisi
 
hier noch persönliche politische ausrichtungen und präferenzen mit ins spiel zu bringen, ist, denk ich, ziemlich kontraproduktiv.

zwar haben alle kampfhundebesitzer ein und das selbe problem "frau sima und ihren profilierungswillen", aber völlig unterschiedliche politische hintergründe.

letzten endes sollte es um hunde gehen, nicht um wer wählt wen - sonst gibt`s gleich das nächste feindbild. dann sind es nicht nur die "bösen hunde" sondern noch gleich alle ihre besitzer, die dem jeweils andersfarbig politisch denkenden ein dorn im auge sind und somit "eh weg ghören."

meine vorstellungen von politik müssen sich nicht mit der vom georg sticha decken, nicht mit der von redwoman nicht mit der von jedem anderen user hier - wir haben trotzdem - bzw. unsere hunde - alle das selbe problem.

schön, wenn sich eine partei, oder zwei, oder drei auch für diese themen einsetzen, aber das schlechte image unserer hunde lässt sich nicht durch parteipolitik wieder ändern, sondern nur dadurch, möglichst viele menschen unabhängig von ihrem politischen weltbild zu erreichen.

rasselisten und hfs können politisch angegriffen werden - das bild in den köpfen der menschen ändert sich aber nur durch unpolitischen auftritt.
sonst heißt es nur "die scheiß sozis mit ihren kampfhund", "die scheiß blauen mit ihren kampfhunden", "die scheiß schwarzen/grünen/linken/rechten/bunten/farblosen/whatever mit ihren depperten kampfhunden"

eine zu klare orientierung an politischen ausrichtungen schadet mehr, als sie nützt. die einen wollen mit den roten nix zu tun haben, die anderen nicht mit den blauen, wieder andere finden die schwarzen schrecklich, ganz andere wollen die grünen nicht. der größte gemeinsame nenner kann nur ein möglichst unpolitischer zugang zum thema sein.
 
Ich glaube jetzt werden alle wirklich deppert.Heute Freudenau,war immer super und jetzt das 2te x.
"Wenn der zu Nah kommt,drah i erm des gnack o!"
Gemeint war klein Stelli unsere Kampfschmuserin,und der wusste sicher nicht ,welche Partei von den Hundehaltern gewählt wird od ob sie wählen.Die Leute sehen nur den "Kampfh."und flippen aus od .werden aggressiv.
Was kann eine andere Partei noch schlechter machen od.diesen Hundehaltern noch mehr schaden als die SPÖ?
 
Die Diskriminierung ist eine Realität für die wir uns bei der "durchdachten" Politik von Frau Sima bedanken dürfen - aber jeder Realität kann man auch wieder verändern. Es wird an uns liegen das zu zun, genauso wie an den anderen Perateien und an den Medien - denn letztlich möchte niemand in Österreich mit Diskriminierung leben. Es ist schmerzhaft und unfair wenn man ihr ausgesetzt wird und es spricht für Dummheit und Unwissenheit wenn man es tut. Ihr nun mit Druck zu begegnen halte ich für falsch - Geduld und Verständnis ist eher angebracht. Es wird sich wieder einpendeln aber nicht indem man der Diskriminierung mit Härte begegnet - sonder eher mit Gleichmut. Es ist besser die Energie die aus der Wut entsteht gegen diejenigen zu richten die den ganzen Schaden verursacht haben - gegen ein Team das zwar keine Ahnung von Hunden und deren Haltung hat, das nicht einmal in der Lage ist sich tatsächliche Experten ins Haus zu holen, das Unwahrheiten verbreiten muss um die gescheiterte Politik weiterhin aufrechtzuerahlten - gegen das Team Sima. Damit haben wir genug zu tun - die SPÖ hat in Wien bisher immer tun und lassen können was sie wollte - es ist einfach Zeit dazu nein zu sagen. Deswegen müssen wir halt weiter mit allen uns gegebenen demokartischen Mitteln gegen diese Skurilitäten vorgehen ....
 
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