FP klagt gegen Hunde-Gesetz

Ich glaube jetzt werden alle wirklich deppert.Heute Freudenau,war immer super und jetzt das 2te x.
"Wenn der zu Nah kommt,drah i erm des gnack o!"
Gemeint war klein Stelli unsere Kampfschmuserin,und der wusste sicher nicht ,welche Partei von den Hundehaltern gewählt wird od ob sie wählen.Die Leute sehen nur den "Kampfh."und flippen aus od .werden aggressiv.
Was kann eine andere Partei noch schlechter machen od.diesen Hundehaltern noch mehr schaden als die SPÖ?

Ich würde jedes einzelne dieser Erlebnisse ganz sachlich und relativ detailliert, mit genauer Ortsangabe etc. beschreiben und dann als offenen Brief an die Stadträtin, die Landtagsklubs, die Tierschutzsprecher im NR, die Medien, die Tierschutzombudsleute etc. verschicken.
Höflich, ohne Beschimpfungen, ganz einfach die Situation beschreibend, wie es früher war und was jetzt passiert. Je mehr Leute das machen, desto besser.

Das allein wird das Problem nicht lösen, aber je mehr solcher Briefe kommen, desto eher bleibt das Thema in den Medien und desto mehr wird´s auch von Nicht HH als Problem wahrgenommen.
 
ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal froh sein könnte, dass es die fpö gibt.
was sind das nur für traurige zeiten?
lg!
jasmin

Na und ? Ich hätte mir auch nicht vorstellen können dem Hr.Baluta von der SPÖ ein "Wehret den Anfängen !" durchs Telefon zu sagen und auf meiner Website Bertolt Brecht zitieren muß.

Ich finde es super, daß es Menschen gibt die noch das Rückrat haben sich gegen diesen Unsinn zu stellen. Egal welcher Partei sie angehören.

Was ich bei Hr.Madejski hoch schätze ist, daß er sich gegen den Hunderassismus gestellt hat, während die restliche FPÖ noch ihre Linie gesucht hat.

Ganz besonderen Dank vor allem UNSEREN Markus Pollak der Unglaubliches geleistet hat um die Gegner des Hunderassismus zu mobilisieren ! Möge die Macht mit Dir sein !

lg,

Martin
 
Na Super :mad: Offensichtlich leben hier einige nach dem Motto:"Lassen wir die FPÖ für uns kämpfen, aber wählen werden wir wieder ...." :mad:

Manchmal kann man nur den Kopf schütteln........................... :mad:

Ich sage: "Die FPÖ macht etwas für mich und meine Hunde, und daher ist es nur Recht und Pflicht diese Partei auch zu unterstützen." :cool:
Hallo Georg,
ich wundere mich auch immer wieder, daß manche Leute offensichtlich nicht wissen, wer Freund oder Feind ist !
 
Die Diskriminierung ist eine Realität für die wir uns bei der "durchdachten" Politik von Frau Sima bedanken dürfen - aber jeder Realität kann man auch wieder verändern. Es wird an uns liegen das zu zun, genauso wie an den anderen Perateien und an den Medien - denn letztlich möchte niemand in Österreich mit Diskriminierung leben. Es ist schmerzhaft und unfair wenn man ihr ausgesetzt wird und es spricht für Dummheit und Unwissenheit wenn man es tut. Ihr nun mit Druck zu begegnen halte ich für falsch - Geduld und Verständnis ist eher angebracht. Es wird sich wieder einpendeln aber nicht indem man der Diskriminierung mit Härte begegnet - sonder eher mit Gleichmut. Es ist besser die Energie die aus der Wut entsteht gegen diejenigen zu richten die den ganzen Schaden verursacht haben - gegen ein Team das zwar keine Ahnung von Hunden und deren Haltung hat, das nicht einmal in der Lage ist sich tatsächliche Experten ins Haus zu holen, das Unwahrheiten verbreiten muss um die gescheiterte Politik weiterhin aufrechtzuerahlten - gegen das Team Sima. Damit haben wir genug zu tun - die SPÖ hat in Wien bisher immer tun und lassen können was sie wollte - es ist einfach Zeit dazu nein zu sagen. Deswegen müssen wir halt weiter mit allen uns gegebenen demokartischen Mitteln gegen diese Skurilitäten vorgehen ....
Die SPÖ ist derzeit vernünftigen Argumenten nicht zugänglich - sie segelt stur dem poltiischen Untergang entgegen, das weiß ich von meinem Vater, der seit Jahren als ehemaliger Parteifunktionär an maßgebliche Stellen in der SPÖ schreibt - sie wissen alles besser.

Ich glaube, daß politischer Druck auch helfen kann, unsere Interessen zu wahren.

Aber am wichtigsten ist natürlich unser Auftreten und unsere Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit.
 
Die SPÖ auf jeden Fall des Hundefreund größter Feind!!!!

Es ist nun allerdings nicht so, dass nicht andere Parteien ganz ähnliche Vorschläge in petto hätten. Ich würd mich nicht darauf verlassen, dass wenn der Wahlkampf vorbei ist, nicht plötzlich die, die jetzt dagegen sind, ins selbe Horn stoßen.

Sima und ihre Vorschläge können nur auf politischer Ebene gekippt werden, da ist jedes politische Mittel recht - das Bild in der Bevölkerung lässt sich so aber nicht verändern. Diesbezüglich "Rettung" von einer einzigen politischen Richtung zu erhoffen, wird wenig bringen.

Sollen 100% aller Leute ihr Bild von den Killerbestien überdenken, oder nur 10% oder 20% oder 30%? Wenn die Fpö beispielsweise DIE Partei ist oder wird, ist das Hundethema für alle, die mit der Fpö nichts am Hut haben, ein rotes Tuch. Sind die Grünen DIE Partei, wird`s für alle, die nicht mit den Grünen können, irrelevant.

Soll langfristig eine Besserung der Situation erreicht werden, kann das nur durch einen unpolitischen Zugang passieren, sonst will der nicht mit dem, und der nicht mit dem anderen. Zu sagen, die oder die Partei ist der "Heilsbringer" führt nur dazu, dass alle politisch andersdenkenden sich nicht mit der Sache identifzieren möchten oder sie gar ablehnen.

Die größtmögliche Anzahl von Menschen kannst du nur ansprechen, wenn sämtliche "Pro Hund Aktionen" von Parteien und politischen Ansichten losgelöst sind.
 
Ich würde sagen dass jede Partei die nun mithilft gegen diese verrückten Hundegesetze vorzugehen ein Partner sein soll - es ist ein Thema das über politische Grenzen hinaus in Angriff genommen werden muss - und - man sollte sich immer noch die Frage stellen - wer macht eigentlich in einem demokratischen Land die Politik - im Prinzip schon noch der Bürger indem er sich für die eine oder andere Partei entscheidet und mit seiner Stimme signalisiert was er will und was nicht. Aufklärungsarbeit ist enorm wichtig, der Kontakt zur Umwelt - sprich mit den Menschen mit denen man in Kontakt kommt ebenfalls - aber eben auch die Arbeit in Verbänden und Vereinen - da wo es bereits organisierte und interessierte Menschen gibt - da sollten die Ideen verbreitet werden. Diese können dann die Ideen weitertragen und so erreicht man auch die Masse ...
 
Ich möchte nur zu bedenken geben, dass zwar die SPÖ, als auch die ÖVP (1. Antrag im Wiener Landtag zu Rasselisten und verpflichtendne HFS!) für Rasselisten sind, aber Grüne als auch FPÖ auch keine bessere Lösung als verpflichtender HFS für alle im Petto haben, dass dies nicht der Lösungsweg ist wissen wir ja...

Für mich haben sich, gerade auch durch das herumgeplänkel in der Diskussion, alle 4 Landtagsparteien unwählbar gemacht wenns ums Hundethema geht.

Noch dazu finde ich ist es für die Hundelobby eher ein Armutszeugniss wenn man sich an eine Partei anhängen muss um seine Meinung durchzusetzen!
 
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