EVTl .. meinst du damit den sog. Personen - Beförderungsschein -----
auch dieser kann einen nicht daher so einfach abgenommen werden ....
nene, den ganz normalen FS
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EVTl .. meinst du damit den sog. Personen - Beförderungsschein -----
auch dieser kann einen nicht daher so einfach abgenommen werden ....
hinzukommt dann noch, dass man in Ö eher schwer nen D führerschein entziehen kann
viele denen der FS entzogen wurde, machen den tschechischen, der gilt dann auch als EU FS und ätsch...
hinzukommt dann noch, dass man in Ö eher schwer nen D führerschein entziehen kann
viele denen der FS entzogen wurde, machen den tschechischen, der gilt dann auch als EU FS und ätsch...
Ich hab eh versucht, zu erklären, wie ich das "nur" meinte, ist offenbar trotzdem falsch angekommen, sorry.
Und ich habe deinen Gedanken weitergesponnen, du hast davon geschrieben, daß du in Ö tatsächlich Auto gefahren bist- das ließe sich nur durch einen Führerscheinentzug verhindern.
Ich weiß zwar nicht, was deine Frage mit dem Thema zu tun hat, aber ja.
Das ist ein gutes Beispiel für EvaJen: Natürlich handelt der Arzt völlig unverantwortlich, und das weiß der auch, und selbstverständlich muß es da Konsequenzen geben, und falls etwas passiert, ist der natürlich absolut schuld. ABER: Man kann das einfach so hinnehmen und ihn für ein AL halten, oder man kann fragen, ob es ev. Gründe gibt-und dann kommt man drauf, daß die Belastung für Ärzte einfach untragbar ist usw.....alles natürlich keine Entschuldigung, aber eine Möglichkeit, etwas am System zu ändern, zu verbessern.
drum meinte ich, mir fehlt noch das was derzeit namenlos geblieben ist -jene diagnose, die die tat erklärt
Warum muss es in diesem Fall unbedingt eine Diagnose geben, die die Tat erklärt? (und damit in Wahrheit einen anderen als den Täter zum Schuldigen erklärt ?)Welche Diagnose hat 9/11 erklärt? Oder das Morden diverser anderer Terroristen?
Der mutwillig herbeigeführte Absturz ist unfassbar grauenvoll. Und manchmal sind es schlicht und einfach einfach einzelne Menschen, die für ihr Tun und Handeln und letztlich auch für solche Katastrophen die Verantwortung tragen (bzw sich dieser durch den eigenen Tod entziehen). Und kein - noch so mangelhaftes - "System".
Natürlich soll und muss Ursachenforschung betrieben werden.
Aber gänzlich verhindern werden sich solche Katastrophen sowieso nie lassen, außer wir wünschen uns ein "System", das jeden einzelnen jede Sekunde seines Lebens 100%ig durchleuchtet, kontrolliert und dokumentiert.
Willst du damit sagen, dass alle Ärzte Alkoholiker sind ?
Willst du damit sagen, dass alle Ärzte Alkoholiker sind ?
Warum muss es in diesem Fall unbedingt eine Diagnose geben, die die Tat erklärt? (und damit in Wahrheit einen anderen als den Täter zum Schuldigen erklärt ?)Welche Diagnose hat 9/11 erklärt? Oder das Morden diverser anderer Terroristen?
Der mutwillig herbeigeführte Absturz ist unfassbar grauenvoll. Und manchmal sind es schlicht und einfach einfach einzelne Menschen, die für ihr Tun und Handeln und letztlich auch für solche Katastrophen die Verantwortung tragen (bzw sich dieser durch den eigenen Tod entziehen). Und kein - noch so mangelhaftes - "System".
Natürlich soll und muss Ursachenforschung betrieben werden.
Aber gänzlich verhindern werden sich solche Katastrophen sowieso nie lassen, außer wir wünschen uns ein "System", das jeden einzelnen jede Sekunde seines Lebens 100%ig durchleuchtet, kontrolliert und dokumentiert.
*kopfschüttel* ich geb's auf.
Wobei sich dann noch die Frage stellt, wer kontrolliert die Kontrollore ?
Das System!
In absolut totalitären Regimen gibt es relativ wenige Gewaltverbrechen (außerhalb der von der Obrigkeit Verordneten). In Nordkorea lebt es sich zum Beispiel recht sicher. Aber wer MÖCHTE schon in so einem System leben?
Und genau deshalb finde ich gerade dein Tucholsky-Zitat so genial: "Freiheit stirbt mit Sicherheit." Präziser kann man es nicht ausdrücken!
Dort kann sich ein Sadist ja voll legal ausleben, war unter Hitler ja nicht anders ....
Naja, weil man -was ja auch grad gemacht wird- überlegen kann ob ein AG nicht doch mehr Rechte hat zu erfahren woran sein AG erkrankt ist ....
Und ja, in bestimmen Berufen -wo man massiv mit Menschen zu tun hat, ob noch 1-8 am Tag oder mehr- würde ich das auch gut finden. Auch zu meiner eigenen Sicherheit.
Bei der Stasi auch ....
Aber wo beginnt normale Kontrolle und wo endet Überwachung?
Man muss die Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragen, dazu brauchts eine Diagnose und eine ärztliche Überweisung für eine dementsprechende Therapie, oft erledigt dass sogar der Therapeut für einen schon allein in seinem eigenen Interesse ...
Und bei der Steuer kann man die Ausgaben auch noch absetzen.
Wisst ihr was ich nicht ganz versteh, hier im Unterforum Gesundheit für Hunde heißt es immer (zurecht übrigens): holt mehrere Meinungen ein, kümmert euch selbst, beobachtet euren Hund genau und glaubt nicht alles, vergleicht Behandlungen, Preise etc.... informiert euch in Büchern und Foren und Seminaren, sucht nach Alternativen, lasst euch nicht abschasseln, fordert Transparenz .... aber wenns dann um die Gesundheit vom Menschen geht ist man dann auf einmal hilflos dem System ausgeliefert ?
ja. das stimmt grundsätzlich. Wohl weiß man bei Tieren, dass man es - so oder so - privat zahlen muss...
eine Therapie, wo es mit 1 Sitzung nicht abgetan ist, die privat zw. 70 und 100 Euro kostet, da sind schon enorme finanzielle Aspekte im Spiel.
ein depressiver kann durchaus den wunsch haben nicht alleine sterben zu wollen.....
Nix für ungut aber ich auch, weil jeder Mensch kann sich in jedem Beruf und jeder Lebenssituation überlastet fühlen, wie willst du denn Kriterien schaffen wo auch noch einer der gar nix derpackt vor Überlastung geschützt wird ?