der pilot hat sogar ärztliche hilfe gesucht, was eigentlich super ist.
... und genau deshalb
glaub ich nicht dran, dass eine Depression schuld am Absturz wäre. Denn sich über gesellschaftliche Ächtung hinwegsetzend, ein Flugverbot befürchten müssend, ärztliche Hilfe zu suchen, widerspricht dem "durchschnittlichen" Selbstmörder wegen Depression.
Am Hinflug nix, am Rückflug nur, weil der Pilot pinkeln musste und sich die Gelegenheit ergab? Nenenenenene!!!
Da wird HOFFENTLICH noch einiges und BALD zu Tage treten, wie z.B. der Flugschreiber, der ja seltsamer Weise noch immer nicht aufgetaucht ist, damit Fakten geschaffen werden. Jetzt ist es Phase 2 der Trauer.
Hoffentlich kehrt bald Vernunft ein und hoffentlich werden korrekte Informationen bekannt gegeben und nicht unter den Tisch gekehrt/geschaufelt!
Psychiatrie/Tankstelle: das ist für mich wieder logisch. In der Psychatrie ist man nur in schweren Fällen, Flucht > Auto in Tankstelle. Da KÖNNTEN andere Personen zu Schaden kommen, oder aber auch nicht. Das wird ausgeblendet. Das geht - im Focus auf sich selber.
Was anderes ist aber, wenn man WEISS, dass andere Personen unweigerlich zu Schaden kommen. Das ist nicht einfach auszublenden!!!
Das können und wollen nur Selbstmordattentäter. Aber das ist es, was keiner wahrhaben will, in den Mund nimmt, genauso wenig bewiesen ist. Immerhin räumt man ja ein, dass es noch immer ein technischer Defekt gewesen sein könnte. Wer weiß, was im Frachtraum tranportiert wurde?
Bislang niemand.
Also machen wirs wie auf der Börse! Spekulieren, spekulieren.