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Und?
Alleine das Muslimische Lieder in Christlichen Kirchen zu singen, ist schon mehr als lächerlich. Was glaubst du wie voll wohl die Kirchen mit Muslime sind?

Jeder kann was fordern, aber was Politiker fordern wird auch umgesetzt, dass ist der feine Unterschied.

Conny3o hat es schon richtig erkannt.

Im Übrigen können Sprachen lernen eine Nebensache auf freiwilliger Basis sein, weil dieses Fach nicht der Nabel dieser Welt ist.

Wenn konservative (fundamentalistische) Muslime sich darüber empören würden, wenn in der Moschee Weihnachtslieder gesungen würden (und das beinhaltete ja der Vorschlag - laut deinen Links); und (angeblich) säkulare Christen, das schon bloß wegen eines Vorschlags tun - wo ist dann der Unterschied zwischen den beiden "Fraktionen"?
 
Was einzelne Politiker nicht einmal fordern, sondern nur vorschlagen, wird keineswegs gleich umgesetzt. So einfach ist der Weg zu einer Mehrheit im Parlament auch wieder nicht.

Und ich vermute mal, in dem speziellen Fall von Liederauswahl für Weihnachtsmessen, entscheidet das immer noch die jeweilige Kirche, nicht die Politik.
 
Ich kann ja eventuell noch nachvollziehen , dass Menschen nicht mehr über unsere dunkle Vergangenheit sprechen wollen und am liebsten nicht daran erinnert werden wollen. Was ich hingegen überhaupt nicht verstehe, dass wieder das gleiche Denken, das gleiche Handeln langsam (so langsam wieder auch nicht) aufkeimt, das den Boden dafür ebnet, dass sich die Geschichte wiederholt.
Ich red lieber drüber, anstatt es selbst auch noch erleben zu müssen ...
 
Zu dem Abschnitt möchte ich noch mehr schreiben. Ich finde es auch wichtig, daß das Einhalten der Gesetze klar eingefordert wird, und daß das Nichteinhalten klare Sanktionen bringt - aber im Rahmen der Gesetze. Mit unseren Werten tu ich mich ein bißchen schwer-was sind denn die? Ich würde mich sehr freuen, wenn z.B. Schwule als völlig normal-also im Sinn von nix Besonderem-angesehen würden, aber da sind wir weit entfernt davon. Aber das ist doch auch ein Grundwert? Und ich meine das nicht entschuldigend, nur weil wir das nicht schaffen, können wir von "denen" auch nichts verlangen, das denke ich eben nicht.

Aber , ich hab das, zugegebenermaßen zugespitzte Beispiel schon mal gebracht: Ein Jude, der in New York eine Frau vergewaltigt-darf der ins Deutschland der Nazizeit zurückgeschoben werden?

Oder weniger polemisch: Verliert jemand das Menschenrecht auf Asyl, nur weil er ein verbrecherischer Arsch ist? Wie ist es mit unseren hehren europäischen Werten in so einem Fall bestellt? Verliert ein Verbrecher das Recht auf Leben-wenn dieses ernsthaft bedroht ist., wenn er ins Heimatland abgeschoben wird? Wir sind doch so stolz darauf, daß es bei uns keine Todesstrafe gibt-so würden wir sie aber eigentlich durch die Hintertür akzeptieren..


Da ist viel Interessantes und Diskussionswürdiges geschrieben worden, seit gestern. Nachdem ich jetzt nicht viel Zeit hab geh ich nur auf dieses Post ein.

Unsere Werte beruhen ganz klar auf der „Allgem. Erklärung der Menschenrechte“. Daß es in der Praxis leider immer wieder einmal Menschen gibt, die sich an diese Grundsätze nicht halten, ist mir schon klar, sonst dürfte es bei uns ja z.B. keinen einzigen Mord geben - das „Recht auf Leben“ ist schließlich einmal die grundlegenste Voraussetzung. Auch in anderen Bereichen kommt es natürlich leider immer wieder vor, daß Menschenrechte verletzt werden eben z.B. Schwule diskriminiert werden etc. Trotzdem besteht bei uns doch ein breiter allgemeiner Konsens darüber, daß die Verwirklichung der Menschenrechte ein ganz wichtiges Ziel ist. Es gibt sogar einen „europ. Gerichtshof für Menschenrechte“, an den sich jeder wenden kann, wenn er seine Menschenrechte verletzt sieht. Das sind - auch wenn natürlich nicht alles „perfekt“ ist - doch zum Glück relativ hohe Standards im Bezug auf die Menschenrechte.

Anders sieht es in den „islamischen Ländern“ - wo ja die allermeisten Flüchtlinge herkommen - aus. Diese Länder können sich NICHT mit der „allg. Erklärung der Menschenrechte“ identifizieren und haben daher ihre eigene „ Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ herausgegeben.

Dort heißt es z.B.: „ Das Leben ist ein Geschenk Gottes, und das Recht auf Leben wird jedem Menschen garantiert. Es ist die Pflicht des einzelnen, der Gesellschaft und der Staaten, dieses Recht vor Verletzung zu schützen, und es ist verboten, einem anderen das Leben zu nehmen, außer wenn die Scharia es verlangt.“

Auch in vielen anderen Artikeln wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in erster Linie die Scharia gilt. Dort ist also der „breite Konsens“ ein ganz anderer als bei uns und lautet in etwa „In letzter Konsequenz gilt die Scharia. Dort wo sie zufällig mit den Menschenrechten kompatibel ist (aber NUR dort !!!) gelten auch die Menschenrechte“

Also nix mit der Gleichwertigkeit von „Gläubigen und Ungläubigen“, oder von Mann und Frau; Nichts mit einem „Recht auf Leben“ für Menschen, die „vom Glauben abfallen“, Gott oder den Propheten „lästern“ oder die „Ehe brechen“ etc. etc.

Weißt Du, ich habe z.B. KEIN Problem damit, wenn mir ein Moslem nicht die Hand geben will. Wenn er meint, daß er sich sonst versündigt, grüßen wir uns eben ohne „Hand geben“ - null Problem, es gehört nicht zu meinen Menschenrechten, daß mir jeder die Hand geben muß. ABER wenn nach den „Ereignissen der Silvesternacht in Köln“, ein Imam sich öffentlich zu Wort meldet und darüber redet „daß doch die Frauen Parfüm getragen hätten und nicht züchtig genug gekleidet gewesen wären und daß es daher doch........ „ (ich kann den Link dazu gerne raussuchen) dann krieg ich sowas von einem „Mega-dicken Hals“, das kann ich kaum beschreiben.

Ich bin halt der Meinung, daß sich die Menschen die hier herkommen wollen, entscheiden müssen. Können sie sich mit unseren Werten - also den Menschenrechten - „anfreunden“, dann paßt‘s ja, dann wird‘s für die kleineren Mißverständnisse und Schwierigkeiten im Bezug auf „unterschiedliche Kultur“, sicher auch Lösungen geben.

Können sie sich damit nicht anfreunden, empfinden ein Leben im Einklang mit den Menschenrechten als Verstoß gegen ihre Religion /Kultur und können sich nur ein Leben im Einklang mit den Werten ihrer Herkunftsländer vorstellen, dann müssen sie bitte in ihrem Kulturkreis bleiben (heißt ja nicht, daß sie genau dort bleiben sollen, wo grad Bomben fallen).

Und Deine Frage bzg. „einen Juden nach Nazi-Deutschland“ zurückschicken hab ich schon einmal beantwortet. In den (fast) sicheren Tod kann man natürlich niemanden zurückschicken, aber viele der Gewalttäter /Islamisten /Vergewaltiger kommen ja nicht genau aus den Gegenden in denen gerade Bomben fallen oder sonst kaum ein Überleben möglich ist - die könnte man dann natürlich sehr wohl zurückschicken, und mMn sollten wir das eben auch konsequent tun (natürlich nicht wegen Kleinigkeiten, sondern nur bei schweren Gewalttaten, Mitgliedschaft bei terror. Vereinigungen und ähnlich schweren Straftaten)

Liebe Grüße, Conny
 
Felipe;
2637699]Wenn konservative (fundamentalistische) Muslime sich darüber empören würden, wenn in der Moschee Weihnachtslieder gesungen würden (und das beinhaltete ja der Vorschlag - laut deinen Links); und (angeblich) säkulare Christen, das schon bloß wegen eines Vorschlags tun - wo ist dann der Unterschied zwischen den beiden "Fraktionen"?

Die Vergangenheit belegt, dass Vorschläge seitens der Regierung immer in die Tat umgesetzt wurden. Darum geht es aber nicht. Sondern das wir es einfach nicht wollen, warum auch? Jeder soll bitte selber entscheiden was er will oder nicht. Es macht mich doch nicht zum schlechteren Menschen, weil ich damit nichts zu tun haben möchte.

Cato
Und ich vermute mal, in dem speziellen Fall von Liederauswahl für Weihnachtsmessen, entscheidet das immer noch die jeweilige Kirche, nicht die Politik.

Zumindest hier in Deutschland trifft es nicht zu. Die Kirchen werden vom Staat über Steuern finanziert, es sind KEINE Kirchensteuern, die zahlen NUR diejenigen die tatsächlich in der Kirche sind.

Felipe
Wenn konservative (fundamentalistische) Muslime sich darüber empören würden, wenn in der Moschee Weihnachtslieder gesungen würden (und das beinhaltete ja der Vorschlag - laut deinen Links); und (angeblich) säkulare Christen, das schon bloß wegen eines Vorschlags tun - wo ist dann der Unterschied zwischen den beiden "Fraktionen"?

Schrieb ich was davon, dass Christen in ihren Kirchen Muslimische Lieder singen? Nein.

Noch einmal, bislang ist der Großteil aller Vorschläge immer in die Tat umgesetzt worden.
Auch so einen Vorschlag zu machen ist schon ein Unding? Wozu soll das gut sein? Und wem bringt es was? Mir nichts. Darum sind die Bürger so gut auf unsere Politiker zusprechen, weil sie nur Blödsinn im Kopf haben und ja, man versucht uns schleichend den Migranten anzupassen.

EvaJen
Ich kann ja eventuell noch nachvollziehen , dass Menschen nicht mehr über unsere dunkle Vergangenheit sprechen wollen und am liebsten nicht daran erinnert werden wollen. Was ich hingegen überhaupt nicht verstehe, dass wieder das gleiche Denken, das gleiche Handeln langsam (so langsam wieder auch nicht) aufkeimt, das den Boden dafür ebnet, dass sich die Geschichte wiederholt.
Ich red lieber drüber, anstatt es selbst auch noch erleben zu müssen ...

Demzufolge müssten fast alle Länder ein schlechtes Gewissen haben, allen voran die USA. Und haben die Länder ein schlechtes Gewissen? Nein.

Mittlerweile ist die 3. und 4. Generation erwachsen, die haben schon mal gar nicht's mehr mit der dunklen Vergangenheit zu tun. Irgendwann ist Schluss mit Lustig, ob es dir gefällt oder nicht.

Deine Sorge um einen neuen Krieg ist allerdings berechtigt
 
Die Geschichte kann sich nur wiederholen, wenn eine Politik es zulässt und dass ein Großteil der Bevölkerung bereits immer mehr nach Blau tentiert und die Roten sowie die Grünen sacken ab und warum wohl. Die Österreicher sind gute Spender, aber was zu viel ist - ist zu viel und wir können auch nicht die ganze Welt retten.
Der Islam hat andere Sitten und Gebräuche, sicher sind auch Menschen dabei die sich unseren Gebräuchen anschließen wollen/werden, aber ihre Stammwurzeln werden immer bleiben. Muslime bleiben Muslime und wir in Europa wollen wenn man ehrlich ist, aber wer ist schon ehrlich, nicht viel damit zu tun haben. - Und warum wohl, keine Rechte für Frauen und 11-12 Jährige Mädchen werden verehelicht - auch nicht unsere Kultur - und wenn es ganz hart hergeht, tragen sie ihre Konflikte ins Land, dass will auch keiner. Ich habe schon einmal geschrieben, so einige Länder haben bis dato super verdient durch Waffenlieferungen und genau diese sollen sich auch um das Flüchtlingsdrama kümmern, da gehören die Amis sehr wohl dazu, aber die putzen sich ab. Diese Weltpolitik können und werden wir alle hier nicht mehr verstehen können. So schaut's aus.
 
Bei uns zu Hause wurde nie über den Krieg gesprochen sowie wie auch in der Volksschule kein Wort. Diese Thema war tabu. Erst in den sechziger Jahren wurde diese Thema etwas lauter, aber war auch nicht so wichtig.
Die Bevölkerung hatte Arbeit und es ging wieder aufwärts, wir Nachkriegskinder mussten zwar auf einiges verzichten, aber durften viel Sport betreiben und ich einen Hund halten. Das war gar nicht so selbstverständlich, aber wir konnten uns den Hund leisten. Gut behütet sind wir Erwachsen geworden um selbständig das Leben zu meistern. Meine Eltern haben für uns Kinder geschuftet und wir für unser Kinder und kein Einzelfall, man hat sich ein kleines Reich geschaffen.
Traurig ist nur, dass alles was wir für unsere Enkeln vorgegeben haben - nichts überbleiben wird, wenn nicht eine Politik versucht nicht nur an heute zu denken sondern auch an morgen, deshalb wird die Blaue Partei, ob es den einen passt oder auch nicht, im Vormarsch gehen. " Volksnah" ein Wort - und das bleibt hängen.
 
Ich bin zum Glück in einem Eltern/Großelternhaus aufgewachsen wo die Vergangenheit sehr wohl thematisiert wurde, schließlich war das eine lange dunkle Zeit die sie stark geprägt hat, jeden auf seine Weise.

Es ja schön und gut seine Kinder mit materiellen Werten auszustatten, aber mindestens genauso wichtig ist es sie mit ideellen Werten auszustatten, die da z.B. sind Toleranz, Moral, Verantwortungsbewusstsein ...
 
Evajen, ich glaube du hast nichts verstanden, habe ich geschrieben Materiellen Werte, es ist doch selbstverständlich, das man Kinder erzieht mit Verantwortung, wie weit eine Verantwortung geht, liegt an einem selber, aber mit Sicherheit nicht an dieser Flüchtlingspolitik. Für mich ist wichtig, dass es in Zukunft unseren Kindern nicht schlechter gehen sollte und dass ist für jeden völlig normal denkenden Menschen klar.
Das sie Arbeit haben um den täglichen Bedarf an Kosten zu decken und ein paar nette Klamotten leisten können, es soll ihnen nicht schlechter gehen als uns, aber vermutlich verstehst du das auch wieder nicht.
Ein PC ist für viele Haushalte ein Luxus und du könntest nichts schreiben, wenn du diesen Luxus an materiellen Werte nicht hättest. Zuerst selber einmal nachdenken, bevor man etwas unnötiges behauptet und einem nicht einmal kennt.
 
Ich bin zum Glück in einem Eltern/Großelternhaus aufgewachsen wo die Vergangenheit sehr wohl thematisiert wurde, schließlich war das eine lange dunkle Zeit die sie stark geprägt hat, jeden auf seine Weise.

Es ja schön und gut seine Kinder mit materiellen Werten auszustatten, aber mindestens genauso wichtig ist es sie mit ideellen Werten auszustatten, die da z.B. sind Toleranz, Moral, Verantwortungsbewusstsein ...

Und noch mal Danke!!!!!!!

Und es waren genau diese verantwortungsbewussten Eltern und Großeltern, die dafür gesorgt haben, dass das Verschweigen und Bagatellisieren in den Schulen aufgehört hat

wobei ich habe 1994 noch eine Ausstellung "2 Weltkrieg in Wien" in einem Wr. Gymnasium erlebt......Themen Verfolgung u. Widerstand wären allzu gerne verschwiegen worden, hätten SchlerInnen und Elts nicht auf den Putz gehauen
 
Evajen, ich glaube du hast nichts verstanden, habe ich geschrieben Materiellen Werte, es ist doch selbstverständlich, das man Kinder erzieht mit Verantwortung, wie weit eine Verantwortung geht, liegt an einem selber, aber mit Sicherheit nicht an dieser Flüchtlingspolitik. Für mich ist wichtig, dass es in Zukunft unseren Kindern nicht schlechter gehen sollte und dass ist für jeden völlig normal denkenden Menschen klar.
Das sie Arbeit haben um den täglichen Bedarf an Kosten zu decken und ein paar nette Klamotten leisten können, es soll ihnen nicht schlechter gehen als uns, aber vermutlich verstehst du das auch wieder nicht.
Ein PC ist für viele Haushalte ein Luxus und du könntest nichts schreiben, wenn du diesen Luxus an materiellen Werte nicht hättest. Zuerst selber einmal nachdenken, bevor man etwas unnötiges behauptet und einem nicht einmal kennt.

sie hat verstanden

Bei uns zu Hause wurde nie über den Krieg gesprochen sowie wie auch in der Volksschule kein Wort. Diese Thema war tabu.

und ist auf diese Aussage von Dir eingegangen
 
Ich kann ja eventuell noch nachvollziehen , dass Menschen nicht mehr über unsere dunkle Vergangenheit sprechen wollen und am liebsten nicht daran erinnert werden wollen. Was ich hingegen überhaupt nicht verstehe, dass wieder das gleiche Denken, das gleiche Handeln langsam (so langsam wieder auch nicht) aufkeimt, das den Boden dafür ebnet, dass sich die Geschichte wiederholt.
Ich red lieber drüber, anstatt es selbst auch noch erleben zu müssen ...

Jeder Mensch der nach 1931 geborene ist trägt keine Schuld. Nimmt man die heute gültigen Grenzwerte für Schuldfähigkeit mit 14 Jahren, so ist schon jeder, der 1945 erst 14 Jahre alt wurde außen vor. Und 1933 durften die Menschen erst mit 21 Jahren wählen. Danach gab es keine freien Wahlen mehr. Also reduziert sich die politische Verantwortung auf Personen die vor 1922 geboren wurden. Diese Personen müssten heute mindestens 81 bis 90 Jahre alt sein, weshalb keinem jüngeren Menschen noch ein Vorwurf an der Geschichte gemacht werden kann.

Aber es ist absolut legitim dass die Menschen sich Sorgen machen und darüber reden, was mit den vielen Flüchtlingen deren Kultur und der finanziellen Belastung auf Dauer auf sie zukommen wird, deshalb sollte man ihnen nicht die alte NS-Zeit anlasten nur weil es einem an vernünftigen Argumenten fehlt.

Die Deutschen sollten sich dagegen wehren, dieses Duzend Historie wie ein Kreuz auf ihrem Rücken zu tragen. Und wer sich das antut oder anlasten lässt, ist selber Schuld! Und das die Jugend heute anders mit diesem Teil der Geschichte umgeht, ist fakt, wenn man von den wenigen Ausnahmen absieht. Zudem bei den Straftaten der Flüchtlinge die User hier auch darauf bestehen, diese nurden Tätern anzulasten.

Es wird Zeit das die Deutschen das endlich abschütteln, die NS-Zeit dorthin verweisen wo sie hingehört nämlich ins Geschichtsbuch und endlich eine gewisse Normalität einkehrt, vor der ich persönlich auch keine Sorge oder Angst habe – und vor einem „Vierten Reich“ schon gar nicht. ;)
 
Jeder Mensch der nach 1931 geborene ist trägt keine Schuld. Nimmt man die heute gültigen Grenzwerte für Schuldfähigkeit mit 14 Jahren, so ist schon jeder, der 1945 erst 14 Jahre alt wurde außen vor. Und 1933 durften die Menschen erst mit 21 Jahren wählen. Danach gab es keine freien Wahlen mehr. Also reduziert sich die politische Verantwortung auf Personen die vor 1922 geboren wurden. Diese Personen müssten heute mindestens 81 bis 90 Jahre alt sein, weshalb keinem jüngeren Menschen noch ein Vorwurf an der Geschichte gemacht werden kann.

;)

Jeder hier kann rechnen und niemand ist so dumm Menschen Vorwürfe i.S. Fakten, die vor ihrer Geburt passiert sind, zu machen.

Es geht um nicht vergessen, nicht bagatellisieren, daraus lernen, Zeichnen erkennen und und und....
 
Jeder Mensch der nach 1931 geborene ist trägt keine Schuld. Nimmt man die heute gültigen Grenzwerte für Schuldfähigkeit mit 14 Jahren, so ist schon jeder, der 1945 erst 14 Jahre alt wurde außen vor. Und 1933 durften die Menschen erst mit 21 Jahren wählen. Danach gab es keine freien Wahlen mehr. Also reduziert sich die politische Verantwortung auf Personen die vor 1922 geboren wurden. Diese Personen müssten heute mindestens 81 bis 90 Jahre alt sein, weshalb keinem jüngeren Menschen noch ein Vorwurf an der Geschichte gemacht werden kann.

Aber es ist absolut legitim dass die Menschen sich Sorgen machen und darüber reden, was mit den vielen Flüchtlingen deren Kultur und der finanziellen Belastung auf Dauer auf sie zukommen wird, deshalb sollte man ihnen nicht die alte NS-Zeit anlasten nur weil es einem an vernünftigen Argumenten fehlt.

Die Deutschen sollten sich dagegen wehren, dieses Duzend Historie wie ein Kreuz auf ihrem Rücken zu tragen. Und wer sich das antut oder anlasten lässt, ist selber Schuld! Und das die Jugend heute anders mit diesem Teil der Geschichte umgeht, ist fakt, wenn man von den wenigen Ausnahmen absieht. Zudem bei den Straftaten der Flüchtlinge die User hier auch darauf bestehen, diese nurden Tätern anzulasten.

Es wird Zeit das die Deutschen das endlich abschütteln, die NS-Zeit dorthin verweisen wo sie hingehört nämlich ins Geschichtsbuch und endlich eine gewisse Normalität einkehrt, vor der ich persönlich auch keine Sorge oder Angst habe – und vor einem „Vierten Reich“ schon gar nicht. ;)

DANKE.

Warum macht ihr nicht einen eigenen Fred auf, wo man die Vergangenheit diskutieren kann, wer es denn möchte. Was früher war, Schuld oder Gewissen, Moral oder sonst was, hat eher weniger mit dem was in Syrien abgeht, zu tun. Ich habe unsere Vergangenheit in der Schule gelernt, ich weiß was passiert ist und damit ist mein Bedarf gedeckt.
 
Es vergisst niemand! Nur muss es endlich aufhören, dass sich Generationen in Ö immer weiter schuldig fühlen müssen, die damit nichts zu tun hatten bzw. noch gar nicht auf der Welt waren.

Was ist mit den USA, die das Verbrechen Sklaven zu halten, machten? Die Grausamkeit der damalige Tschechoslowakei, die die Sudetendeutschen quälten und vertrieben etc., es gibt einige jetzige zivilisierte Länder, die "Dreck am Stecken" haben. Also von da gibt es keine Selbstvorwürfe, ewiges (Selbst-)beschuldigen, aber in Ö sollen sich alle für immer und ewig schuldig fühlen müssen und sich demütig Vorhaltungen wegen dieser Zeit machen lassen und sich dauernd weiter entschuldigen müssen - hallo?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es vergisst niemand! Nur muss es endlich aufhören, dass sich Generationen in Ö immer weiter schuldig fühlen müssen, die damit nichts zu tun hatten bzw. noch gar nicht auf der Welt waren.


Es geht nicht um schuldig fühlen oder entschuldigen sondern um verstehen und daraus Schlüsse ziehen für sich selbst, für die Gegenwert, für die Zukunft. Man muss nicht unbedingt jede Erfahrung selbst machen, man kann auch aus den Erfahrungen von anderen lernen ...
 
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