flüchtlinge

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Ich bin der Meinung das viele Verbrechen bei uns, insbesonders Misshandlung/brauch von Frauen und Kindern, viel zu milde bestraft werden, aber sie werden bestraft. Und zwar jeder Mensch gleich.
Ja das mit dem aus den verkehr ziehen, wo fängst du an damit??

Bei uns laufen Pädophile frei rum, und dürfen sogar noch im Lehrerberuf arbeiten.
Sexualstraftäter, bekommen die Fußfessel und dürfen sich frei bewegen.
usw.usf.
Aber Menschen auf der Flucht, müssen natürlich viel härter bestraft werden, am besten gleich aufhängen, würde man sich die Rückführungskosten ersparen:rolleyes::rolleyes:

Waun der ane den onderen moi ane in die Goschn haut, jo mei....a Kriagerl oda zwa, und guat is...aber heute wird ja jede Bagatelle angezeigt, na no na net, haben die Gerichte für die wirklich en Verbrechen keine Zeit.
 
Dazu ein großes Fragezeichen, wer will Gesetze nicht einhalten?

Das Gesetze eingehalten werden müssen, sollte eigentlich selbstverständlich sein.. und das manche Gesetze zu lasch sind und aufgrund der genannten Probleme verschärft werden müssen, ist kein Widerspruch dazu…

Und natürlich kann man alles anzweifeln, aber wer ist dann überhaupt noch glaubwürdig, wenn schon die Aussagen einer Polizistin, was ihre Kollegen übrigens unterschreiben, angezweifelt werden... wer sonst kann die täglichen Probleme auf der Straße besser beurteilen als die Polizei..

Ich bin durchaus der Meinung, dass Gesetzesänderungen (zumal Verschärfungen) und eigentlich auch die Forderung danach, nicht auf der Glaubwürdigkeit einer Einzelperson beruhen, sondern evidenzbasiert sein sollten (und das ist der populäre, konkret an diese Forderungen geknüpfte, Erfahrungsbericht einer Einzelperson nun mal nicht, schon gar nicht, wenn, wie in dem von mir verlinkten Artikel behauptet, die Religionszugehörigkeit gar nicht erhoben wird).

Es gibt in unserer Gesellschaft (so hoffe ich, wenigstens) einen breiten Konsens gegen "peinliche Strafen" (= körperliche Züchtigung von Delinquenten. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass das Bestandteil eines aufgeklärten Wertekanons sein sollte:

Zwei fiktive Beispiele: Angenommen in einer Flüchtlingsunterkunft gerät ein aus dem IS-Gebiet geflohener syrischer Christ sich mit einem vor den Fassbomben geflohenen Sunniten in einer politischen Diskussion über den Verbleib Assads in die Haare, und der Christ zückt dabei das Messer. Abschieben? Beide? Und wohin?

Angenommen ein jemenitischer homosexueller Schiit (wird dort, nehme ich an mit körperlicher Züchtigungen geahndet, abgesehen, davon, dass es auch dort in manchen Gebieten Bomben hagelt) gerät in einer religiösen Diskussion mit einem anderen Jemeniten über die Frage, ob der vierte Kalif die Ermordung des dritten habe vertuschen wollen, in einen Raufhandel (der natürlich den gegenwärtigen Konflikt widerspiegelt), an dem sich schließlich so viele Personen beteiligen, dass daraus eine Massenschlägerei wird. Abschieben? Alle?
 
Abschieben? Alle?

ja, alle die über so wenig impulskontrolle verfügen, daß sie dem gegenüber ein messer reinrammen müssen weil sie ihn nicht von ihrere meinung überzeugen konnten.

auf dem land gibt es in jedem gewöhnlichen wirtshaus polit/relig. diskussionen am stammtisch und die schaffen das meines wissens ohne polizeiaufgebot.

natürlich können wir sie auch alle einsperren die sich prügeln und schlimmeres, aber dann geht diese rechnung

Langfristig werden die Flüchtlinge wahrscheinlich sogar mehr Geld bringen, als sie kosten.

nicht auf, falls sie das überhaupt jemals tut.

bei uns hat wieder ein großer arbeitgeber in der region zugemacht, zig neue leute fürs ams. wir können froh sein wenn hier 5 von den bis jetzt 80 asylwerbern überhaupt einen job bekommen. am land brauchst zudem ein auto, die öffis hier sind nur alibi.
 
ja, alle die über so wenig impulskontrolle verfügen, daß sie dem gegenüber ein messer reinrammen müssen weil sie ihn nicht von ihrere meinung überzeugen konnten.

auf dem land gibt es in jedem gewöhnlichen wirtshaus polit/relig. diskussionen am stammtisch und die schaffen das meines wissens ohne polizeiaufgebot.

natürlich können wir sie auch alle einsperren die sich prügeln und schlimmeres, aber dann geht diese rechnung



nicht auf, falls sie das überhaupt jemals tut.

bei uns hat wieder ein großer arbeitgeber in der region zugemacht, zig neue leute fürs ams. wir können froh sein wenn hier 5 von den bis jetzt 80 asylwerbern überhaupt einen job bekommen. am land brauchst zudem ein auto, die öffis hier sind nur alibi.

Das stimmt, die schaffen das ohne Polizeiaufgebot...da wird das noch so geregelt;) (obwohl da der Dorfbulle auch öfters mitmischt)
 
ja, alle die über so wenig impulskontrolle verfügen, daß sie dem gegenüber ein messer reinrammen müssen weil sie ihn nicht von ihrere meinung überzeugen konnten.

auf dem land gibt es in jedem gewöhnlichen wirtshaus polit/relig. diskussionen am stammtisch und die schaffen das meines wissens ohne polizeiaufgebot.

Siehe der Link von EvaJen, da hat die abendländische Impulskontrolle (und das ganz ohne, dass die Täter gerade eben einer lebensbedrohlichen Situation entkommen und unter Einschränkung der Privatsphäre gezwungen sind mit einer großen Zahl von Fremden beschränkten Wohnraum zu teilen) und Gesetzestreue etliche Male versagt...

Die entscheidende Frage ist aber, ob das eine Folge der rassistisch geprägten abendländischen Kultur ist...
 
du siehst die abendländische kultur generell als rassistisch?

ich seh in jeder kultur gruppierungen mit mehr oder weniger rass. tendenzen. und es ist sache des gesetzes, das ausleben zu unterbinden.
und bitte bei allen! egal ob sie grad flüchten, im wirtshaus oder im zelt sitzen oder ein heißes, orientalisches temperament haben.

das wort als waffe um seine meinung zu vertreten, muß reichen.

@ michl

also die prügeleien beim frühschoppen sind in den letzten jahren auch schon seeehr zurückgegangen.:D
 
damit sagst du aber jetzt auch, dass alle europäer hetzer, flüchtlingsheimanzünder und flüchtlingszusammenschläger sind. das finde ich in anbetracht der großen zivilen hilfsbereitschaft ziemlich unfair. und ist nichts anderes als das umgekehrte vond em, was die "alle muslime sind böse"- schrieer von sich geben.
 
damit sagst du aber jetzt auch, dass alle europäer hetzer, flüchtlingsheimanzünder und flüchtlingszusammenschläger sind. das finde ich in anbetracht der großen zivilen hilfsbereitschaft ziemlich unfair. und ist nichts anderes als das umgekehrte vond em, was die "alle muslime sind böse"- schrieer von sich geben.

Nein, das sagt sie nicht.....

sie Pricht von Prägung einer Kultur.....und das rassistische Elemente die abendländische Kultur mitgeprägt haben, ist schlicht ein Fakt....
 
Ich bin durchaus der Meinung, dass Gesetzesänderungen (zumal Verschärfungen) und eigentlich auch die Forderung danach, nicht auf der Glaubwürdigkeit einer Einzelperson beruhen, sondern evidenzbasiert sein sollten (und das ist der populäre, konkret an diese Forderungen geknüpfte, Erfahrungsbericht einer Einzelperson nun mal nicht, schon gar nicht, wenn, wie in dem von mir verlinkten Artikel behauptet, die Religionszugehörigkeit gar nicht erhoben wird). ?

Es geht ja nicht um eine Behauptung einer Polizistin, nur weil sie es zu Papier gebracht hat, sondern die Erfahrung von ihr und ihren Kollegen/innen die sie täglich auf der Straße erleben.. Zudem von vielen Polizeibehörden bestätigt..


Es gibt in unserer Gesellschaft (so hoffe ich, wenigstens) einen breiten Konsens gegen "peinliche Strafen" (= körperliche Züchtigung von Delinquenten. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass das Bestandteil eines aufgeklärten Wertekanons sein sollte:

Zwei fiktive Beispiele: Angenommen in einer Flüchtlingsunterkunft gerät ein aus dem IS-Gebiet geflohener syrischer Christ sich mit einem vor den Fassbomben geflohenen Sunniten in einer politischen Diskussion über den Verbleib Assads in die Haare, und der Christ zückt dabei das Messer. Abschieben? Beide? Und wohin?

Angenommen ein jemenitischer homosexueller Schiit (wird dort, nehme ich an mit körperlicher Züchtigungen geahndet, abgesehen, davon, dass es auch dort in manchen Gebieten Bomben hagelt) gerät in einer religiösen Diskussion mit einem anderen Jemeniten über die Frage, ob der vierte Kalif die Ermordung des dritten habe vertuschen wollen, in einen Raufhandel (der natürlich den gegenwärtigen Konflikt widerspiegelt), an dem sich schließlich so viele Personen beteiligen, dass daraus eine Massenschlägerei wird. Abschieben? Alle?

Ja, alle abschieben… Wer so kriminell handelt gehört sofort abgeschoben.. Es kann nicht sein, dass Menschen vor Krieg und Gewalt in ein friedliches Land flüchten und dort ihren Krieg weiter führen…

Die Gewalt Bereitschaft vieler Asylanten wird nicht nur hier herunter gespielt, wie es auch immer wieder von der Polizei zu lesen ist… und ich sehe keinen Grund die Aussagen anzuzweifeln…

Berlin: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wirft der Politik vor, Berichte über Gewalt und sexuelle Übergriffe in Asyl-Unterkünften herunterzuspielen. „Mein Eindruck ist, dass insbesondere in den Ländern viel verharmlost wird“, sagte Wendt am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters in Berlin. Die Lage- und Ereignisberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache. Es sei zwar verständlich, dass die Politik versuche, die Lage zu beruhigen. „Aber da ist schon viel Verniedlichung dabei“, monierte Wendt.

http://www.handelsblatt.com/politik...chaft-spricht-von-verharmlosung/12416766.html

…. und die Gewalt gegen Frauen ist extrem geworden.. da wird eine Mutter von 6 Kindern der Kopf abgeschnitten… Diese enorme Gewalt ist nicht normal und solche Leute gehören sofort abgeschoben.. weg aus unserem Land von mir aus zurück in den Krieg…

Laut "Tagesspiegel" soll der kurdischstämmige Mann während der Tat "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben. Den abgeschnittenen Kopf soll er zunächst in der Hand gehalten und dann in den Hof geworfen haben. Die Polizei machte zu diesen Aussagen keine Angaben.

http://www.n-tv.de/panorama/Mann-schneidet-Frau-Kopf-ab-article6420456.html
 
Verständnis für Ehrenmord und Täter von Schulkindern, obwohl in Deutschland geboren. Ehre muss gewahrt werden. Grundrecht wird nicht akzeptiert.. Frauen müssen gehorchen und haben keine Rechte.. Keine Gleichberechtigung für Frauen.. Eltern beschimpfen die Lehrer als Nazi, wenn diese die Gleichberechtigung fordern.. Koranschule lehrt, Frau gehört dem Mann und Heirat nur untereinander, keine Christen…

Ausländischer Polizeibeamter sagt, Ausländer müssen sich integrieren… aber viele wollen sich nicht integrieren und halten an ihrer Religion fest.. Muslime gegen Christen…

Die deutschen sind zu naiv, wer hier bleiben will muss unsere Werte akzeptieren… Klare Aussagen.. Ein gutes Beispiel ist Kanada, neue Bürger werden gezielt ausgesucht und bekommen ihre Rechte und Pflichten mitgeteilt, ansonsten müssen sie das Land verlassen…

https://www.youtube.com/watch?v=-Oh8a7ep8W8

Ein wirklich guter Beitrag, weil nicht über die Leute sondern von ihnen selbst Stellung bezogen wird bzgl. Religion und Integration…
 
Ich bin der Meinung das viele Verbrechen bei uns, insbesonders Misshandlung/brauch von Frauen und Kindern, viel zu milde bestraft werden, aber sie werden bestraft. Und zwar jeder Mensch gleich.

und das ist eben genau das, was einfach nicht stimmt, wahnsinnig viele kommen komplett ungestraft davon

Ja das mit dem aus den verkehr ziehen, wo fängst du an damit??

bei gefängnisstrafen zb und nicht gleich auf bewährung wieder rauslassen weils am billigsten ist für den staat

Bei uns laufen Pädophile frei rum, und dürfen sogar noch im Lehrerberuf arbeiten.
Sexualstraftäter, bekommen die Fußfessel und dürfen sich frei bewegen.
usw.usf.
ja bestenfalls...
falls überhaupt was geschieht...

Aber Menschen auf der Flucht, müssen natürlich viel härter bestraft werden, am besten gleich aufhängen, würde man sich die Rückführungskosten ersparen:rolleyes::rolleyes:
sagt wer?
hier im forum hab ich von sowas bis eben nie was gelesen

Waun der ane den onderen moi ane in die Goschn haut, jo mei....
kann auch tödlich ausgehen, man sollte diese option nicht unterschätzen, der andere fölllt ungeschickt und das war´s
a Kriagerl oda zwa, und guat is...
jemand der gewalttätig ist, wird mit diesem bierchen nicht bekehrt werden. du würdest dich mit wem zsammsetzen wollen noch, der dir eine reinghaut hat?
aber heute wird ja jede Bagatelle angezeigt, na no na net, haben die Gerichte für die wirklich en Verbrechen keine Zeit.
es ist für alle beteiligten gut, möglichst früh die bremse zu ziehen
wenn jemand gewalttätig ist und das umfeld toleriert es, wird der noch gewalttätiger werden, bishin zum mord kann sich sowas entwickeln. es ist wohl zum besten eines gewalttäters diesen anzuzeigen, ansonsten wird er früher oder später zum mörder.
für derartiges gibt es heut zu tage übrigens wirklich recht gute therapien, wegen einmal in die goschn hauen landet keiner in einem kerker, aber konsequenzen muss es geben.
 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-wieder-krawalle-von-rechtsextremen-a-1049417.html

Ich glaub ich fang jetzt auch an mit dem Posten von Meldungen über kriminelle Handlungen, Gewalt gegen Polizisten etc ....

Auch Taten aus 2012 werden gerne zur Beweisführung angenommen...

Was ist das nun: Misogynie, patriarchaler Chauvinismus oder gelebte Gleichberechtigung?

http://www.zeit.de/gesellschaft/201...nterkunft-brandenburg-schwangere-frau-somalia
 
Es gibt in unserer Gesellschaft (so hoffe ich, wenigstens) einen breiten Konsens gegen "peinliche Strafen" (= körperliche Züchtigung von Delinquenten. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass das Bestandteil eines aufgeklärten Wertekanons sein sollte:

Natürlich sind "körperliche Strafen" ein NO-GO. Daran, daß sie in manchen Ländern zum Strafrecht gehören, können wir leider nichts ändern - aber hier in Europa kommt sowas zum Glück gar nicht in Frage.

Zwei fiktive Beispiele: Angenommen in einer Flüchtlingsunterkunft gerät ein aus dem IS-Gebiet geflohener syrischer Christ sich mit einem vor den Fassbomben geflohenen Sunniten in einer politischen Diskussion über den Verbleib Assads in die Haare, und der Christ zückt dabei das Messer. Abschieben? Beide? Und wohin?

Ich bin heilfroh solche Entscheidungen nicht treffen zu müssen. Meine private persönliche Meinung: Kommt drauf an, was er mit dem Messer tut. Wenn er damit "nur" droht oder leicht (also eh mit Hemmungen) verletzt, würde ich persönlich ihn nicht abschieben; sticht er ernsthaft (also ungehemmt) zu und verletzt den anderen dabei schwer /lebensgefährlich / tötlich - würde ich ihn sehr wohl abschieben.


Angenommen ein jemenitischer homosexueller Schiit (wird dort, nehme ich an mit körperlicher Züchtigungen geahndet, abgesehen, davon, dass es auch dort in manchen Gebieten Bomben hagelt) gerät in einer religiösen Diskussion mit einem anderen Jemeniten über die Frage, ob der vierte Kalif die Ermordung des dritten habe vertuschen wollen, in einen Raufhandel (der natürlich den gegenwärtigen Konflikt widerspiegelt), an dem sich schließlich so viele Personen beteiligen, dass daraus eine Massenschlägerei wird. Abschieben? Alle?

Sinngemäß genau dasselbe wie oben. Jemanden der in einem Raufhandel einem anderen z.B. eine Ohrfeige gibt - selbstverständlich NICHT abschieben; jemanden der z.B. in einem Raufhandel einem anderen so lange mit einer Eisenstange auf den Kopf schlägt, bis dieser schwere Kopfverletzungen und bleibende Gesundheitsschäden hat - ja so jemanden würde ich (soferne ihn nicht der andere zuerst angegriffen hat) sehr wohl abschieben.

Ernsthafte, schwere Gewalttätigkeit ist für mich einfach nicht zu tolerieren (und nochmals: von "Inländern" auch nicht)

Liebe Grüße, Conny
 
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