flüchtlinge

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wirklich Angst machen mir die Menschen: "Ich hab ja nix gegen, aaaber...."
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ja, das ist wirklich blöd mit denen...

man kann sie nicht bequem einfach so in die ecke braun/blau/rassist schieben, sie werden nicht ausfällig oder protestieren offen, weil sie kein problem mit menschen haben die vor dem krieg zu uns flüchten.

leider sagen sie "ja aber" zu diversen punkten in der ganzen geschichte die schief rennen und haben probleme mit agression und gesetzesmißachtung.

für mich ganz normale, bodenständige menschen die durchaus über den tellerrand blicken und vom wohlstand noch nicht so verdorben sind um sich keine sorgen über die zukunft zu machen.
 
nachdem die 60er Jahre in Pension gehen
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na vielleicht entspannt sich dann der arbeitsmarkt, mal so von der anderen seite betrachtet.

und für die fehlenden pensionseinzahler gibts ja auch andere wege...als erstes fr. winter ihr nicht erarbeitetes gehalt einstellen, überflüßige abgeordnete einsparen und das ersparte geld umwidmen, nur so meine gedanken....:o;)
 
Connie schrieb:
Ich finde zumindest einem älteren Menschen ggü. sollte man tolerant sein, wenn er eine andere Meinung hat, als die eigene. Mit dem "Holzhammer" zu verlangen, dass er nicht so zu denken hat, wie er denkt, ist einfach unsensibel und nicht sozial agieren.
Kannst du nicht darüber stehen? Ich finde es nur traurig, dass man der älteren Generation nicht zusteht zu denken, wie sie denkt:(. Was willst denn erreichen? Derjenige ist schon in einem so hohen Lebensalter - warum muss man den beleidigen, maßregeln, was bringt das?
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Du meinst also man sollte Menschen ab einem gewissen Alter (welches genau ?) nicht mehr ernst nehmen, sie einfach reden lassen, sich gar nicht erst auf Diskussionen einlassen, nicht mehr widersprechen weil ihre Meinung nicht mehr zählt ? Na wenn das respektvoller ist ....
 
EvaJen schrieb:
Du meinst also man sollte Menschen ab einem gewissen Alter (welches genau ?) nicht mehr ernst nehmen, sie einfach reden lassen, sich gar nicht erst auf Diskussionen einlassen, nicht mehr widersprechen weil ihre Meinung nicht mehr zählt ? Na wenn das respektvoller ist ....
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;);) Das hat nix mit dem Alter zu tun.....:)
 
Ich bin erst Mitte 60 und vom hohen alter noch etwas entfernt, also noch kein richtiges Grufti, nun ist aber bekanntlich, dass Schauspieler, Politiker in meinen Alter erst so richtig gefragt sind, denn sie haben schon Lebenserfahrungen gesammelt.
Also Michl, wenn du in einen Sozialdienst deine Arbeit verrichtest, da können einem die " Alten" echt leid tun, was machst den dann, wenn so eine Alte anderer Meinung ist als du????? Sch........ dann zsamm? Oberflächlicher geht's kaum noch. Erschreckend wenn man bedenkt, was man im eigenen Land alles ausgeliefert ist. Und das nennt sich SOZIAL, mit solchen angeblichen sozialen Menschen, ist man dann eh schon kaputt. Nur sie werden auch mal alt, und die Brutalität steigt von Jahr zu Jahr :D Auch bei Tamino und bei so manche User, bleibt die Zeit nicht stehen. Und gut so, eigentlich, was heißt alt, wenn man mit 65 viell mit Rolli noch arbeiten gehen muß:eek:
Also ich Alte habe meine eigene Meinung und mit dieser Meinung bin ich in meine GANZEN Bekanntenkreis nicht alleine und dieser ist bei Gott nicht klein, unser Mitleid für Flüchtlinge um schön auszudrücken, hält sich in geringen Grenzen. Die Unschuldigen Kinder tun uns Leid, die dieses Leid über sich ertragen müssen, weil Eltern laufen und laufen und stranden dann in Zelte, bekommen null Arbeit, werden wieder abgeschoben, also kein sprudelte Schlaraffenland. Da sagt einem schon der logischer Menschen Verstand, diese Menschen sind :confused:
 
Ich frag mich woher diese ganze Bösartigkeit, Intoleranz, dieser ganze Egoismus, dieser Frust kommt .... Eigentlich sehr traurig ....
 
eva,ich glaube dieser frust und diese angst sind einfach daraus entstanden daß manche leute sich einfach schwer tun mit neuen situationen zurecht zu kommen.die haben angst vor jeder veränderung,so kann ich mir das nur erklären.
 
Es ist keine ANGST, es sind Bedenken, nicht anderes als Bedenken, falls das irgendwer noch verstehen kann. Die meisten Menschen haben keine ANGST sondern nur BEDENKEN, hoffentlich wird das endlich mal kapiert :confused::D
 
faustusnight schrieb:
eva,ich glaube dieser frust und diese angst sind einfach daraus entstanden daß manche leute sich einfach schwer tun mit neuen situationen zurecht zu kommen.die haben angst vor jeder veränderung,so kann ich mir das nur erklären.
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Pluto schrieb:
Es ist keine ANGST, es sind Bedenken, nicht anderes als Bedenken, falls das irgendwer noch verstehen kann. Die meisten Menschen haben keine ANGST sondern nur BEDENKEN, hoffentlich wird das endlich mal kapiert :confused::D
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Das sind Vorurteile, die jeglicher Grundlage entbehren...und anstatt sich mal diesen zu stellen, hackt man auf die jenigen hin, die sich von der Massenhysterie nicht anstecken lassen
 
Weißt was Bösartig ist, - sicher nicht Evajen, Boshaft ist, wenn dein Nachbar sich ständig über jede Kleinigkeit über dich beschwert, er mag dich halt nicht, oder deine Arbeitskollegen dich ständig mobben, die Boshaftigkeit kennt keine Grenzen, aber sicher nicht, wenn man seine bedenken sagt, also eine eigene Meinung vertritt, wo steckt da was boshaftes.
Glaubst du ehrlich, dass die Leute immer die Wahrheit sagen " ach wie nett sind doch die Flüchtlinge ", glaubst das, na dann ab mit der rosaroten Brille.
 
Pluto schrieb:
Also ich Alte habe meine eigene Meinung und mit dieser Meinung bin ich in meine GANZEN Bekanntenkreis nicht alleine und dieser ist bei Gott nicht klein, unser Mitleid für Flüchtlinge um schön auszudrücken, hält sich in geringen Grenzen. Die Unschuldigen Kinder tun uns Leid, die dieses Leid über sich ertragen müssen, weil Eltern laufen und laufen und stranden dann in Zelte, bekommen null Arbeit, werden wieder abgeschoben, also kein sprudelte Schlaraffenland. Da sagt einem schon der logischer Menschen Verstand, diese Menschen sind :confused:
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Weißt Du, ich denke da muß man schon differenzieren. Flüchtlinge kommen ja aus den unterschiedlichsten Ländern und auch aus unterschiedlichen Gründen.

Fakt ist natürlich, daß all die Flüchtlinge die zu uns (also nach Österreich) kommen, aus einem sicheren Drittland kommen. Im Gegensatz zu der Flüchtlingswelle zu Zeiten des Krieges am Balkan - wo wir ja die direkten Nachbarn der Flüchtlinge waren- sind wir jetzt ja zum Glück von lauter nicht-kriegführenden, sicheren Ländern umgeben.

Trotzdem ist der ein oder andere, der kommt, eben in Wirklichkeit erst bei uns in Sicherheit. Stell Dir z.B. vor, Du bist als Kurde vor dem IS in die Türkei geflohen und sitzt jetzt dort im Flüchtlingslager. Da nützt es Dir nichts, daß die Türkei eigentlich ein sicheres Land ist - Du wirst dort aufgrund Deiner Ethnie trotzdem nicht in Sicherheit sein.

Oder stell Dir vor, Du sitzt im türkischen Flüchtlingslager und hast ein chronisch krankes Kind, das dringend eine medizinische Versorgung braucht, die es dort schlicht und einfach nicht gibt? Na logisch nimmt man dann sein Kind und zieht weiter - bis man endlich wo angekommen ist, wo es die benötigte medizinische Versorgung gibt.

Drum fände ich es durchaus gut, wenn für diese Ausnahmefälle, die auch in einem grundsätzlich sicheren Land, eben aufgrund spezieller Umstände NICHT in Sicherheit sind, die Möglichkeit bestehen würde, z.B. bei unserer Botschaft vorzusprechen, die Lage zu erklären - dann wird überprüft, ob die Angaben stimmen und dann darf derjenige völlig legal und auf sichere Weise zu uns reisen. Braucht keinen Schlepper zu bezahlen, ist nirgends dem Risiko zu ertrinken oder zu erfrieren ausgesetzt. Fände ich menschlich und gut.

Von all den anderen - die z.B. eben in der Türkei oder wo immer - bereits in Sicherheit sind, müssen wir SELBSTVERSTÄNDLICH auch Menschen aufnehmen; wir können uns ja da nicht "gemütlich ausruhen" und die riesigen Flüchtlingsströme nur den Nachbarn der kriegsführenden Länder überlassen. Nur müßte das eben anders laufen als jetzt.

Liebe Grüße, Conny
 
Das kannst du auffassen wie du willst, faustus, verstehen tust es eh nicht und ewig immer wieder zu widerholen ist echt fad, liegt eher dem TV für die Leute, fein gesagt, Vergesslichen :D
 
Fakt wird werden, dass die Mehrheit der Flüchtlinge, mal von den Fachkräften :rolleyes: abgesehn... die nächsten Jahre erst mal ein Sozialfall sein werden. Hier spielts ja nicht mal ne Rolle ob Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtling, zahlen muss die Allgemeinheit. Und wer im Ernst glaubt, dass geht noch jahrelang so gut, dass jedes Jahr eine Million Flüchtlinge reinkommen, der träumt.

Wenn es irgendwann nicht mehr anders geht, wird die EU umzäunt werden und die Grenzen werden notfalls gewaltsam gesichert werden. Dafür brauchts keinen Extrafred...



Bayer-Chef Marijn Dekkers: "Mehrheit der Flüchtlinge 15 Jahre abhängig vom Staat"
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...luechtlinge-15-Jahre-abhaengig-vom-Staat.html
 
Oha, hier also auch, das Flüchtlingsthema.. Alles hab ich gar nicht lesen können, aber die Angst der Bevölkerung kann ich absolut nicht nachvollziehen, zumindest nicht in Österreich.

Ich habe beruflich wie auch freizeitlich mit Flüchtlingen zutun, kenne sehr viele Asylheime, sehr viele Asylbewohner. Meine Familie beherbegt außerdem auch Asylwerber, die relativ oft wechseln. Dadurch konnte ich sehr unterschiedliche Leute kennen lernen. Solche, die endlos dankbar sind und einem jede Arbeit abnehmen wollen und solche, die einem nicht mal die Tür aufhalten. Solche und solche.. wie überall, weltweit. Diesen "Sind sicher böse Islamisten"-Gedanke, hatte ich noch nie, seitdem ich mit diesen Menschen zutun habe. Und ich glaube, das ist auch das Problem.. die Leute, die ganz allgemein Angst vor diesen Fremden haben, hatten bisher nur sehr oberflächlich oder gar nicht mit ihnen zutun. Es ist ja doch so, dass Negatives einem eher auffällt, als das Positive, und das auch am Menschen. Mich dumm anquatschen an der Straße ist prägender, als die unzähligen Male, wo mich nie wo wer angeredet hat.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Leute sich ganz allgemein eine eigene Meinung bilden und solche Heime mal besuchen, mit den Leuten reden und ihre kritischen Fragen, den Leuten direkt stellen. Erst dann, ist eine wirkliche Diskussion überhaupt möglich. Letztendlich sind es doch auch Jene, die tatsächlich ausländerfeindlich sind (generell), die derzeit am lautesten schreien.. jedoch ohne reale Argumente dagegen (die es aber auch gibt!).

Ein anderer Faktor ist die Wirtschaftssituation, die aus all dem entsteht, die in den letzten Kommentaren angesprochen wurde. Die Aus- und Weiterbildung dieser Menschen in unsere Job-Branche, wird Zeit und Geld kosten, unabhängig davon, wie fleißig ein Flüchtling ist. Doch trotz all dem, und das ist jetzt nur meine persönliche Meinung, müssen wir uns unserer Verantwortung als Europäer bewusst sein, menschlich zu handeln- selbst wenn das kostet und wir einstecken müssen. Solidarität mit Mitmenschen hört nicht bei einer Staatsgrenze auf. Keiner von uns darf sagen "Das ist nicht unsere Krise, nicht unser Krieg, geht mich also nichts an". In meinen Augen, ist Hilfe unsererseits einfach notwendig.. über das WIE, darf und soll man aber ruhig diskutieren.
 
snakeGirl schrieb:
Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Leute sich ganz allgemein eine eigene Meinung bilden und solche Heime mal besuchen, mit den Leuten reden und ihre kritischen Fragen, den Leuten direkt stellen. .
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Ja, dann geht mal in solche Heime und redet mit den Leute... kann auch sehr erfrischend sein... und man beachte den Kommentar der Polizeigewerkschaft, dass die Probleme von der Politik verharmlost werden... Gewalt unter denen, die eigentlich vor Gewalt geflohen sind.. sexuelle Übergriffe usw usw... Nein, ich verallgemeinere nicht, bin nur gegen diese straffälligen Flüchtlinge die trotz schweren Straftaten nicht ausgewiesen werden...

https://www.youtube.com/watch?v=FMOkgIdVocM


 
EvaJen schrieb:
Du meinst also man sollte Menschen ab einem gewissen Alter (welches genau ?) nicht mehr ernst nehmen, sie einfach reden lassen, sich gar nicht erst auf Diskussionen einlassen, nicht mehr widersprechen weil ihre Meinung nicht mehr zählt ? Na wenn das respektvoller ist ....
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Was du da daher schreibst:mad:. Selbstverständlich zählt demjenigen seine Meinung! Nur muss man seine eigene Meinung demjenigen nicht unbedingt aufzwängen und muss einen nicht beleidigen. Kann man sich vielleicht auch zurück halten? Du kannst es jedenfalls nicht.
Du schreibst Tag und Nacht und badest dich in den Vorwürfen, die du Anderen machst:mad:. Weist Menschen die nur austeilen.....:mad:
Obwohl, du warst früher aber wesentlich extremer, als du dann selber um die Löschung deines Account gebeten hast, wo du alle aggressiv angegangen bist und jedem nur mehr mit dem ... ins "Gsicht" gefahren bist und dich so viele user nicht mehr hier haben wollten (erinnerst du dich noch?) und es dann doch nicht ausgehalten hast, hier nicht mehr mitzuschreiben.

Und jetzt fangst du langsam wieder so an.
 
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