flüchtlinge

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Conny30 schrieb:
Ist alles völlig richtig. Nur waren wir uns darüber doch schon vor gut einem halben Jahr alle einig und was ist denn bisher „nachjustiert“ und verbessert worden ?

Liebe Grüße, Conny
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in einer Demokratie geht es eben nicht so schnell und so einfach irgendwas zu ändern oder auf die Beine zu stellen...wenn nicht alle an einem Seil ziehen, wenn es keine Mehrheit für ein Gesetz gibt...geht eben nichts weiter....wie lange es dauern wird, bis die Regierung von Österreich im Einklang mit den Menschenrechten, Gesetze so anlegen können, das die Integration besser funktioniert..kann ich nicht sagen...die "einfache" Bevölkerung redet leicht, die Oposition schreit leicht, derjenige der regiert muss aber alles unter einen Hut bringen....ich habe nicht Menschenrechtsgesetze studiert und kann daher nicht sagen, was man alles machen kann um zu "motivieren" ohne das man gegen das Gesetz verstößt...

Allerdings denke ich, das vieles jetzt schon möglich wäre und einfach nicht eingefordert wird..schulpflichtige Sachen wie Schwimmunterricht oder Turnuntericht etc. kann man sicher auch heute schon durchsetzen....und es wird sehr schnell gehen...wenn Leute merken, das der Staat es ernst meint mit seinem Integrationsgesetz...es wäre schon zu begrüßen das da endlich mehr durchgesetzt wird.....
 
Andrea J schrieb:
in einer Demokratie geht es eben nicht so schnell und so einfach irgendwas zu ändern oder auf die Beine zu stellen...wenn nicht alle an einem Seil ziehen, wenn es keine Mehrheit für ein Gesetz gibt...geht eben nichts weiter....wie lange es dauern wird, bis die Regierung von Österreich im Einklang mit den Menschenrechten, Gesetze so anlegen können, das die Integration besser funktioniert..kann ich nicht sagen...die "einfache" Bevölkerung redet leicht, die Oposition schreit leicht, derjenige der regiert muss aber alles unter einen Hut bringen....ich habe nicht Menschenrechtsgesetze studiert und kann daher nicht sagen, was man alles machen kann um zu "motivieren" ohne das man gegen das Gesetz verstößt...

Allerdings denke ich, das vieles jetzt schon möglich wäre und einfach nicht eingefordert wird..schulpflichtige Sachen wie Schwimmunterricht oder Turnuntericht etc. kann man sicher auch heute schon durchsetzen....und es wird sehr schnell gehen...wenn Leute merken, das der Staat es ernst meint mit seinem Integrationsgesetz...es wäre schon zu begrüßen das da endlich mehr durchgesetzt wird.....
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Anscheinend kann man das nicht, und manches Mal versteh ich das sogar. Denn wenn Eltern Lehrern mit Anzeigen drohen, weil das liebe Kind eben aus religiösen Gründen bei diesem oder jenem nicht mitmachen darf, und der Lehrer (und auch der Direktor) das gefälligst zu akzeptieren haben, weil ja in Ö Religionsfreiheit (versteht eben nicht jeder, was das bedeutet) herrscht....jo, dann versteh ich schon, dass da etliche den Hut draufhauen, auch wenns kontraproduktiv ist. Solange es Menschen gibt, die nicht wissen, dass in Ö Kirche (und auch Moschee) und Staat getrennt sind, solange wird sich hier nix ändern. Solange Schulbehörden Angst haben, im Falle des Falles als rassistisch angesehen zu werden, wird sich nix ändern. Und das ist ja nicht erst seit letztem Jahr so ;)

Zum Rest kann ich nur sagen: Doch, es MUSS in dem Fall eben schnell gehen etwas zu ändern oder auf die Beine zu stellen. Dieses ewige Herumeiern macht alles nur noch schlimmer und die Leute noch unzufriedener und aggressiver.
 
Andrea, von dir hört man immer nur , bitte warten, bitte warten, glaubst du im ernst, es geht etwas weiter, seit Jahren wissen unsere Politiker Bescheid und es tut sich nix, - als ihre ständigen gleichen Sprüche und die Angst steigert sich, die Bevölkerung hat es satt, besonders in Bez. wo der Terror herrscht.
Meiner Tochter hat so ein Flüchtling auf den Hintern gegriffen, ihre Reflex war, eine feste Watschen den Geili und futsch war er. Na da kommt Freude auf, nirgends mehr sicher - nicht einmal bei einer Bushaltestelle im 12., Bez. Und so geht's immer weiter und weiter und wenn die Politiker nicht jetzt rechtzeitig zum reagieren anfangen, kommt es zu noch größeren Rechtsruck. Aber überall!
 
amani17 schrieb:
Zum Rest kann ich nur sagen: Doch, es MUSS in dem Fall eben schnell gehen etwas zu ändern oder auf die Beine zu stellen. Dieses ewige Herumeiern macht alles nur noch schlimmer und die Leute noch unzufriedener und aggressiver.
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Die Leute macht eh alles agressiv und unzufrieden....

MUss ist halt nicht so einfach, wenn man sich ans Gesetz hält....
 
Pluto schrieb:
Andrea, von dir hört man immer nur , bitte warten, bitte warten, glaubst du im ernst, es geht etwas weiter, seit Jahren wissen unsere Politiker Bescheid und es tut sich nix, - als ihre ständigen gleichen Sprüche und die Angst steigert sich, die Bevölkerung hat es satt, besonders in Bez. wo der Terror herrscht.
Meiner Tochter hat so ein Flüchtling auf den Hintern gegriffen, ihre Reflex war, eine feste Watschen den Geili und futsch war er. Na da kommt Freude auf, nirgends mehr sicher - nicht einmal bei einer Bushaltestelle im 12., Bez. Und so geht's immer weiter und weiter und wenn die Politiker nicht jetzt rechtzeitig zum reagieren anfangen, kommt es zu noch größeren Rechtsruck. Aber überall!
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na siehst du vor 30ig Jahren habe ich genauso reagiert, als mir ein Österreicher auf den Hintern gegriffen hat und das in einer Kleinstadt....:cool:, jetzt bin ich in einem Alter, wo mir das nicht mehr passiert...mein Hintern ist wohl zu groß geworden..

Demokratie bedeutet gemeinsam eine Lösung erarbeiten...ist so....das die linken vor lauter Abgrenzung zu den rechten, völlig übertrieben vorsichtig sind, im Umgang mit der Lösung von sichtbaren Problemen, da stimme ich zu....und das man viel zu lange einfach die Augen zu gemacht hat und gehofft hat, die Probleme lösen sich von alleine..ist wohl auch ein FAkt der nicht zu übersehen ist....trotzdem muss man Menschenrechtsgesetze einhalten, Österreich hat die unterschrieben und eine zivilisierte Gesellschaft ist verpflichtet das zu respektieren.....das was der Bürger sich so vorstellt..ist nicht so einfach....
 
Ich hatte in der Vergangenheit selbst das eine oder andere Problem oder Aha-Erlebnis in Sachen Integration, aber weniger mit Integrationsunwilligkeit selbst als mit der Förderung von Integrationsunwilligkeit durch übertolerante Ultralinke die sich zuhauf in der Flüchtlingsintegration herumtreiben. Mittlerweile bin ich wieder wo engagiert wo das zum Glück anders läuft. Allerdings kommen dort auch nur Zuwanderer hin, die neugierig und offen sind, also quasi selbstintegrierend (wo es dann nur um Spracherwerb und Zurechtfinden geht und den Wunsch haben hier tatsächlich Fuß zu fassen.

Es reicht nämlich zuweilen dass ein einziger Fundamentlist dabei ist, der sich lautstark auf den Propheten beruft, um das ganze Projekt zunichte macht, weil die anderen dann zwischen zwei Stühlen sitzen.
 
EvaJen schrieb:
Ich hatte in der Vergangenheit selbst das eine oder andere Problem oder Aha-Erlebnis in Sachen Integration, aber weniger mit Integrationsunwilligkeit selbst als mit der Förderung von Integrationsunwilligkeit durch übertolerante Ultralinke die sich zuhauf in der Flüchtlingsintegration herumtreiben. Mittlerweile bin ich wieder wo engagiert wo das zum Glück anders läuft. Allerdings kommen dort auch nur Zuwanderer hin, die neugierig und offen sind, also quasi selbstintegrierend (wo es dann nur um Spracherwerb und Zurechtfinden geht und den Wunsch haben hier tatsächlich Fuß zu fassen.

Es reicht nämlich zuweilen dass ein einziger Fundamentlist dabei ist, der sich lautstark auf den Propheten beruft, um das ganze Projekt zunichte macht, weil die anderen dann zwischen zwei Stühlen sitzen.
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Danke dafür! Das wird nämlich ständig unter den Tisch gekehrt, dabei ist das teilweise ein sehr grobes Problem.
Gut gemeint ist halt nicht immer auch gut gemacht.
 
Andrea J schrieb:
na siehst du vor 30ig Jahren habe ich genauso reagiert, als mir ein Österreicher auf den Hintern gegriffen hat und das in einer Kleinstadt....:cool:, jetzt bin ich in einem Alter, wo mir das nicht mehr passiert...mein Hintern ist wohl zu groß geworden..

Demokratie bedeutet gemeinsam eine Lösung erarbeiten...ist so....das die linken vor lauter Abgrenzung zu den rechten, völlig übertrieben vorsichtig sind, im Umgang mit der Lösung von sichtbaren Problemen, da stimme ich zu....und das man viel zu lange einfach die Augen zu gemacht hat und gehofft hat, die Probleme lösen sich von alleine..ist wohl auch ein FAkt der nicht zu übersehen ist....trotzdem muss man Menschenrechtsgesetze einhalten, Österreich hat die unterschrieben und eine zivilisierte Gesellschaft ist verpflichtet das zu respektieren.....das was der Bürger sich so vorstellt..ist nicht so einfach....
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Das stimmt schon, aber ich kann doch nicht als Staat zigtausende Menschen aufnehmen und null Plan haben. Das fing schon bei der Versorgung und der Unterbringung an, ging über die Betreuung bis zur Integration. Wenn da die Zivilgesellschaft nicht geholfen hätte und es immer noch tut....möcht nicht wissen, welches Chaos dann gewesen wäre.
Und der Staat kann nicht seine Aufgaben an die Bevölkerung abwälzen, das ist im besten Fall ein Armutszeugnis, im schlechtesten eine Katastrophe.
 
amani17 schrieb:
Und der Staat kann nicht seine Aufgaben an die Bevölkerung abwälzen, das ist im besten Fall ein Armutszeugnis, im schlechtesten eine Katastrophe.
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Dir ist aber schon klar, dass auch vor den Flüchtlingen, ein großer Teil der sozialen Arbeit von Ehrenamtlichen bewältigt wurde und auch jetzt noch wird, wieso war und ist das dann nicht Abwälzen der Aufgaben an die Bevölkerung ?
 
EvaJen schrieb:
Dir ist aber schon klar, dass auch vor den Flüchtlingen, ein großer Teil der sozialen Arbeit von Ehrenamtlichen bewältigt wurde und auch jetzt noch wird, wieso war und ist das dann nicht Abwälzen der Aufgaben an die Bevölkerung ?
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Ehrenamtliche Tätigkeiten hats immer gegeben und wirds immer geben.
Aber ich hab vor dem Flüchtlingsansturm nie davon gehört, dass Menschen, die nicht bei div. Vereinen/Institutionen/Sozialdiensten ehrenamtlich tätig sind, sich an Grenzen oder Bahnhöfe oder Flüchtlingslager stellen und Verpflegung und Kleidung verteilen. Und ich bin selber hier im Transitlager gewesen, welches von der Caritas und dem RK betreut wurde...auch dort wurde das angeprangert, dass der Staat viel zu langsam agiert. Und ich schätze mal, die wissen, wovon sie reden ;)
 
Kurenai
Ich weiß nur das, was mir Leute aus der DDR erzählt haben. Die hatten halt nicht so viel Glück wie du. Nur weil du es anders erlebt hast, heißt das definitiv nicht dass es jeder so erlebt hat. Jetzt verstanden?

Genauso wie's Leute gibt (bzw gegeben hat) denen es unter Hitler gut gegangen ist, trotzdem darf man das net verallgemeinern und sagen dass alles super war. Sollt eigentlich nicht so schwer zu kapieren sein, sollte man meinen.
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Bist du Andrea J mit einem anderen Nick? Also zum letzten mal.
ES GAB POLITISCH VERFOLGTE, ES GAB SPITZEL. UND ES GAB GENAUSO KRIMINELLE. ABER DEN GROSSTEIL IN DER DDR GING ES DAMALS GUT BIS SEHR GUT. Oder noch anders, nur weil 62 Menschen so reich sind wie die halbe Weltbevölkerung, geht es der Mehrheit immer noch schlecht.

Es gab sogar Parallele, denn auch im Osten war es so, wer gut schmiert, der gut fährt. Und wie im Westen, Geld regiert die Welt.

Und nein, bei Hitler war es umgedreht, dort waren diejenigen in der Minderheit, denen es gut ging. Die Mehrheit der Weltbevölkerung sind friedliebend und gegen jegliche Art von Gewalt, dazu gehören auch die Bürger der Ostblockstaaten.

calimero+aaron
Den sich anscheinend niemand überlegt hat.
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Es wird bewusst in kauf genommen, denn diese Diskussion fand schon vor langer Zeit in Brüssel auf den Plan und wurde weggeredet. So wie ich, wissen es wohl die meisten, was mit Christen in Muslimische Ländern passiert und diese Zustände gab es von jeher. In den Notunterkünften geht eine Beschwerde nach der anderen ein, auch das juckt hierzulande keine S....

Durch diese Haltung von Merkel und Co kommen Verschwörungstheoretiker auf ihre Kosten.
 
amani17 schrieb:
Ehrenamtliche Tätigkeiten hats immer gegeben und wirds immer geben.
Aber ich hab vor dem Flüchtlingsansturm nie davon gehört, dass Menschen, die nicht bei div. Vereinen/Institutionen/Sozialdiensten ehrenamtlich tätig sind, sich an Grenzen oder Bahnhöfe oder Flüchtlingslager stellen und Verpflegung und Kleidung verteilen. Und ich bin selber hier im Transitlager gewesen, welches von der Caritas und dem RK betreut wurde...auch dort wurde das angeprangert, dass der Staat viel zu langsam agiert. Und ich schätze mal, die wissen, wovon sie reden ;)
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Stimmt, an das hab ich nicht gedacht .... Solche Massenbewegungen / Hypes finde ich allerdings nicht wirklich zielführend, man musste sich zuweilen schon rechtfertigen wieso man nicht am Hauptbahnhof oder Westbahnhof stand und Willkommenskultur pflegte.
 
amani17 schrieb:
Zum Rest kann ich nur sagen: Doch, es MUSS in dem Fall eben schnell gehen etwas zu ändern oder auf die Beine zu stellen. Dieses ewige Herumeiern macht alles nur noch schlimmer und die Leute noch unzufriedener und aggressiver.
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Es hätte vor den Lockruf von Merkel durchdacht werden müssen und nicht erst dann, wenn das Kind im Brunnen liegt
 
Sammy_joe schrieb:
Es hätte vor den Lockruf von Merkel durchdacht werden müssen und nicht erst dann, wenn das Kind im Brunnen liegt
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Ich glaube die Handlungsweise von Merkel rührt von ihrer DDR- Vergangenheit her. Von dort sind auch viele nach Westdeutschland geflùchtet. Das hat ihr emotionales Handeln ganz sicher stark beeinflusst.
 
Connie
Ich glaube die Handlungsweise von Merkel rührt von ihrer DDR- Vergangenheit her. Von dort sind auch viele nach Westdeutschland geflùchtet. Das hat ihr emotionales Handeln ganz sicher stark beeinflusst.
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So, und da liegt der Hase im Pfeffer. Keiner aus meinem Dunstkreis hat je zuvor von der Existenz einer Merkel gehört. Ich wohnte 60 km von Berlin weg und habe dort einen großen Bekannten/Freundeskreis, bis heute.

Kirche und Politik haben sich lediglich geduldet und Merkel ihr Vater war Pfarrer. Merkel ist in HH geboren und die Eltern siedelten in den Osten um.

Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, siedelte die Familie von Hamburg in die DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg*trat Horst Kasner im Dorf Quitzow*(heute ein Ortsteil von Perleberg) eine Pfarrstelle*an. Angela Merkel ist ebenfalls evangelisch.
1957 wechselte Kasner dauerhaft nach Templin, um sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle zu beteiligen. Dort wuchs Angela Merkel auf. Merkels Mutter war aufgrund des Pfarrberufs des Vaters im Schuldienst der DDR unerwünscht.[3] Da sie sich stattdessen als Hausfrau betätigte, besuchte ihre Tochter weder Kinderkrippe noch Hort. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene geboren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Angel...d_fr.C3.BChe_Kindheit_.281954.E2.80.931960.29

Es ist Fakt, wenn du nicht Mitglied in der SED, FDJ und so weiter warst, dann konnten die meisten DDR Bürger nicht auf höhere Schulen gehen und gar Studieren, auch hier gilt wieder die Ausnahme. Angela Merkel hingegen wurde im Hintergrund politisch vorbereitet.

Ihre Stasi Akte ist verschwunden und ich bin schon irritiert, warum gibt es eine Stasi Akte von Helmut Kohl? Zumindest war auch die Stasi in die U Boot Affäre und Uwe Barschel verstrickt. Barschel war im Osten gewesen.

Es ist schlicht falsch, dass Helmut Kohl der Einheitskanzler war, wie uns immer suggeriert wird. Die anfängliche Annäherung mit Moskau ging von Ronald Reagan aus und Bush hat es mit Moskau vollendet. Kohl wurde nach beschlossener Sache nach Moskau zitiert und bekam den Befehl von dort.

Und es war auch wieder Helmut Kohl, der Angela Merkel unter seine Fittiche nahm. Komisch ist auch, dass Gauck ganz oben ist.

Ist es wirklich nur rein zufällig, dass ausgerechnet ausschließlich Ostdeutsche die höchsten Posten Deutschlands bekleiden?

http://www.chronik-berlin.de/news/merkel.htm

http://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html
 
Sammy, ist eigentlich traurig, aber doch mit viel Hintergrund, mein Interesse war nie eine DDR, aber man hat sich gefreut als die Mauer weg war.
Aber einen Einzug von einer Dominaz, dass hatte Ö schon, egal ob Männlich oder Weiblich,- schadet nur in Europa. Viele Firmen in Ö sind in Deutscher Hand, bezahlt werden die Angestellten, aber der Gewinn geht nach D und sollte die Firma nicht mehr so gut laufen, wird zugesperrt - ja und wir sitzen wieder mal auf einen Haufen Arbeitslose, Ö kann sich leider nicht wehren, - ausgeliefert.
Mir wurde schon vor über dreißig Jahren gesagt, wer seid ihr schon, gab mir sehr zum denken, denn auch meine Firma war leider in deutscher Hand und hat x Filialen einfach zugesperrt. -usw.usw.
 
Pluto schrieb:
Sammy, ist eigentlich traurig, aber doch mit viel Hintergrund, mein Interesse war nie eine DDR, aber man hat sich gefreut als die Mauer weg war.
Aber einen Einzug von einer Dominaz, dass hatte Ö schon, egal ob Männlich oder Weiblich,- schadet nur in Europa. Viele Firmen in Ö sind in Deutscher Hand, bezahlt werden die Angestellten, aber der Gewinn geht nach D und sollte die Firma nicht mehr so gut laufen, wird zugesperrt - ja und wir sitzen wieder mal auf einen Haufen Arbeitslose, Ö kann sich leider nicht wehren, - ausgeliefert.
Mir wurde schon vor über dreißig Jahren gesagt, wer seid ihr schon, gab mir sehr zum denken, denn auch meine Firma war leider in deutscher Hand und hat x Filialen einfach zugesperrt. -usw.usw.
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Wie auch, immerhin waren wir ja zu Feinden erklärt. So wollte es zumindest unsere Regierung. Hat aber nicht so richtig geklappt.
 
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