flüchtlinge

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Die Lächerlichkeit Sippenhaftung zu wünschen, ist ja schon perfide genug, aber das von westlich aufgewachsenen Menschen zu "hören"...haut einen aus den Schuhen....

Ein Freund meines Mannes hat übrigens seine Frau abgestochen, weil sie ihn verlassen wollte...wenn man nach der Vorstellung von einigen hier geht, müsste mein Mann jetzt mit im Gefängnis sitzen, die gesamte Familie des Täters auch

Solche hirnverbrannten Vorstellungen hier zu lesen, tun mir im Herzen weh...und ich frage mich, wo dieser Hochmut herkommt, der die MenschenRechtseinstellung derart verzerrt...

Die Menschenrechte sollen doch eh nur den sich nicht benehmen könnenden Nationalitäten aberkannt werden, die österreichische Nationalität kann sich doch eh benehmen, also betriffts uns ja nicht
 
Es ist die Realität, die so manche nach wie vor nicht sehen wollen, Calimero hat nicht unrecht und hat nichts mit schlechter Stimmung mache der Flüchtlinge zu tun, aber man kann ja aus allem eine Wortklauberei heraus kitzeln.
Die Toleranzgrenze ist auch bei uns in der Bevölkerung weit gesunken und auch das muss toleriert werden.
 
Sehe ich auch so.

Nur - welche Chance haben Kinder, die in einer Umwelt aufwachsen, wo aggressives Verhalten gegenüber Mitmenschen an der Tagesordnung ist? Wird dieses Verhalten für die dann nicht zur "Normalität"?

Beispiel...nimm Kinder her, die - vor vielen, vielen Jahren, in einer bäuerlichen Umgebung aufwuchsen, wo ein Hund oder ein anderes Tier noch nicht den Wert hatte (samt Tierschutzgedanken), den es heute hat. Wo Tierschutz ein Fremdwort war. Wo der Hund an der Kette hing, wenn er nicht das erfüllte, was er sollte, ganz einfach erschossen oder sonstwie umgebracht wurde. Wo Babykätzchen ertränkt wurden.

Ja, es gab auch damals Kinder, denen das ein Gräuel war. Nur - leider auch viele andere Kinder, wo es dann zur Normalität wurde.

Ich denke, das war's, was Newt ausdrücken wollte. Das Kind eines Nobelpreisträger wird wohl mehr Chancen haben, sich zu einem empathischen Menschen zu entwickeln. Das Kind eines IS Schlächters? Wo der Papa dem Kind schon weis macht, dass Märtyrertum was Tolles ist? Dass andere Menschen - weil "minderwertig" - ganz einfach abgeschlachtet werden müssen?
Welche Chancen hat dieses Kind, sich zu einem Menschen mit viel Empathie und Toleranz zu entwickeln?


Entwicklungschancen von Kindern war defintiv nicht das Thema!!!!!!!!!!!!!!

Es ging ausschließlich darum, Menschen nach dem Kriterium: wer/was ist der Vater/Mutter zu beurteilen.

Denn Ausgangspunkt war die Sippenhaftung.
 
Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Kind eines Nobelpreisträgers genauso intelligent ist wie der, ist ziemlich gering. Und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Kind eines IS-Mörders ebenfalls zum Mörder wird, ist ebenso gering.

Behauptet wer?

ist es dir schon gelungen die genetik komplett zu entschlüsseln und hast ebenfalls das gehirn vollkommen erforscht?
Klingt so.
 
Sehe ich auch so.

Nur - welche Chance haben Kinder, die in einer Umwelt aufwachsen, wo aggressives Verhalten gegenüber Mitmenschen an der Tagesordnung ist? Wird dieses Verhalten für die dann nicht zur "Normalität"?

Beispiel...nimm Kinder her, die - vor vielen, vielen Jahren, in einer bäuerlichen Umgebung aufwuchsen, wo ein Hund oder ein anderes Tier noch nicht den Wert hatte (samt Tierschutzgedanken), den es heute hat. Wo Tierschutz ein Fremdwort war. Wo der Hund an der Kette hing, wenn er nicht das erfüllte, was er sollte, ganz einfach erschossen oder sonstwie umgebracht wurde. Wo Babykätzchen ertränkt wurden.

Ja, es gab auch damals Kinder, denen das ein Gräuel war. Nur - leider auch viele andere Kinder, wo es dann zur Normalität wurde.

Ich denke, das war's, was Newt ausdrücken wollte. Das Kind eines Nobelpreisträger wird wohl mehr Chancen haben, sich zu einem empathischen Menschen zu entwickeln. Das Kind eines IS Schlächters? Wo der Papa dem Kind schon weis macht, dass Märtyrertum was Tolles ist? Dass andere Menschen - weil "minderwertig" - ganz einfach abgeschlachtet werden müssen?
Welche Chancen hat dieses Kind, sich zu einem Menschen mit viel Empathie und Toleranz zu entwickeln?


nicht zwingend
doch macht kriminelles verhalten krank
damit ist ein sohn eines IS schlächters nicht zwingend ein empathieloses monster -überhaupt nicht.
aber wenn er eben empathisch ist, trägt er großes leid im herzen und wird nur schwer fähig sein, ein glückliches leben zu führen
 
Was genau haben IS Schlächter und deren Kinder mit den Flüchtlingen zu tun ? Außer wieder für Stimmung gegen Flüchtlinge zu sorgen ? Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran dass das purer Zufall ist .... sondern da steckt Methode dahinter.

Was genau hat milch mit den Flüchtlingen zu tun ? Außer wieder für Stimmung gegen Flüchtlinge zu sorgen ? Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran dass das purer Zufall ist .... sondern da steckt Methode dahinter.

ab und an schweifen wir eben ab
wenn du alles direkt mitm threadtitel verknüpfst, wirst öfter aggressionen kriegen -aber in jedem thread
 
nicht zwingend
doch macht kriminelles verhalten krank
damit ist ein sohn eines IS schlächters nicht zwingend ein empathieloses monster -überhaupt nicht.
aber wenn er eben empathisch ist, trägt er großes leid im herzen und wird nur schwer fähig sein, ein glückliches leben zu führen

Ich glaube, das ist der eine Teil der Kinder. Der zweite wird irgendwann - wenn er immer wieder mit Gewalt konfrontiert wird, abstumpfen. Und nichts mehr dabei finden, wenn von irgendwem Gewalt ausgeübt wird.
 
Wir werden ein solches verhalten sicher nicht aufhalten können, dass kann jeder in den Medien täglich lesen, - und Kriminell werden meistens Zuwanderer, dass verschleiert wird und ihre Konflikte hier austragen - unerträglich für die Allgemeinheit, egal welchen auch, denn hier herrscht ein Hass zwischen einzelne Staaten. Warum ziehen Junge Menschen in einen IS Krieg, wer hat es ihnen vorgezeigt, - welches Gesindel - und warum soll eine Bevölkerung immer nur ruhig sein und nicht ihre Meinung sagen dürfen, so geht's wirklich nicht weiter, dass sollte einmal allen klar werden.
 
Leichter gesagt als getan...den ich höre sowas tagtäglich bei mir in der Arbeit...ich habe mit Menschen zu tun und glaub mir...es kommt einem das Grausen..wenn man da zuhören muss....die Einstellung die hier einige haben ist weit verbreitet und scheinbar verliert die Herzensbildung immer mehr an Raum....irgendwie entwickelt sich die Gesellschaft wieder zurück in die Steinzeit...was die Empathie betrifft :(

Ja ich weiß......ich kenne das auch, obwohl ich sicher damit nicht in dem Ausmaß konfrontiert werde, wie Du:(

"Aus dä Gfrasta wean jo äh nua Vabrecha" (für Deine kärntnerischen Ohren: Aus diesen Grastern werden ja ohnehin nur Verbrecher)

diese "Gfraster waren meine beiden "SchülerInnen", die sich beim gemeinsamen Einkauf bestens benommen haben, Spaß hatten und so tolle Fortschritte machen, trotz schwerer Traumata....

sofort haben sie sich geduckt, an mich geklammert und hätten sich am liebsten verkrochen....

mittlerweile bin ich so weit, dass ich derartigen Typen alles erdenklich Schlechte und Schlimme an den Hals wünsche
 
An all jene die gegen Zuwanderer in Österreich sind: versucht euch mal einen Moment lang ein Österreich vorzustellen, in dem sämtliche Zuwanderer samt deren Nachkommen ab - sagen wir mal den 60er Jahren - plötzlich nicht mehr da wären .....
 
die verstehen schon wienerische mundart obwohl sie erst deutsch lernen :eek:und du wirst ihnen die beschimpfung ja nicht übersetzt haben? verblüffend...

Ich kenn auch jemanden, der erst paar Monate da ist und schon sehr, sehr gut deutsch kann inkl. "wienerisch". Also was soll das? Bist du aus Wien? Ich kann den Beweis erbringen. Nur musst dann halt bitte auch das Brett vorm Kopf wegnehmen.
 
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