Fiaker in Wien Ja/Nein

Bennybubi schrieb:

Ich bin dafür das solchen Ställen 3 Monate Zeit gegeben wird einen anderen - besseren - Stall für die Pferde zu suchen. Mit Koppel und Boxenhaltung.

Ansonsten gehört in diesen Fällen sofort die Konzession entzogen (auch wenn die paar Exemplare dann vielliecht beim Schlachter landen... es kommen keine mehr nach). Ich hab noch NIE verstanden wie sowas überhaupt abgehen kann. Der Amtstierarzt sollte alle Unternehmen (wo halt mehrere Pferde stehen) 1x im Monat ohne Voranmeldung besuchen. Das passiert aber nicht, leider! Die Kutschen werden kontrolliert, aber wer kontrolliert die Stallungen?!? Niemand! Und da liegt der Hund begraben.

Ich bin auch für schärfere Kontrollen, keine Frage. Die Fiaker die ihre Pferde gut behandeln, haben sowieso nichts zu befürchten.
 
Du weisst aber schon wies in Wien läuft?
Gechippt wird von einem ungarischen Tierarzt (7/Pferd);
Gesundheitsbescheinigung von einem bestechlichen Tierarzt!, der schon 2x bankrott war!
Impfstoffe vom Pharmavertreter!
Impfpass vom o.g. TA.!
usw!
Den Wiener ATAS ist alles bekannt!
So what?
 
Kurenai schrieb:
Ich bin dafür das solchen Ställen 3 Monate Zeit gegeben wird einen anderen - besseren - Stall für die Pferde zu suchen. Mit Koppel und Boxenhaltung.

Ansonsten gehört in diesen Fällen sofort die Konzession entzogen (auch wenn die paar Exemplare dann vielliecht beim Schlachter landen... es kommen keine mehr nach). Ich hab noch NIE verstanden wie sowas überhaupt abgehen kann. Der Amtstierarzt sollte alle Unternehmen (wo halt mehrere Pferde stehen) 1x im Monat ohne Voranmeldung besuchen. Das passiert aber nicht, leider! Die Kutschen werden kontrolliert, aber wer kontrolliert die Stallungen?!? Niemand! Und da liegt der Hund begraben.

Ich bin auch für schärfere Kontrollen, keine Frage. Die Fiaker die ihre Pferde gut behandeln, haben sowieso nichts zu befürchten.

Das Einfachste wäre schlicht den Fiaker von der Strasse zu bekommen

mfg -- Andreas
 
Kurenai schrieb:
Ich bin dafür das solchen Ställen 3 Monate Zeit gegeben wird einen anderen - besseren - Stall für die Pferde zu suchen. Mit Koppel und Boxenhaltung.

Ansonsten gehört in diesen Fällen sofort die Konzession entzogen (auch wenn die paar Exemplare dann vielliecht beim Schlachter landen... es kommen keine mehr nach). Ich hab noch NIE verstanden wie sowas überhaupt abgehen kann. Der Amtstierarzt sollte alle Unternehmen (wo halt mehrere Pferde stehen) 1x im Monat ohne Voranmeldung besuchen. Das passiert aber nicht, leider! Die Kutschen werden kontrolliert, aber wer kontrolliert die Stallungen?!? Niemand! Und da liegt der Hund begraben.

Ich bin auch für schärfere Kontrollen, keine Frage. Die Fiaker die ihre Pferde gut behandeln, haben sowieso nichts zu befürchten.

und die tiere wenn du mich fragst!!!
 
Murphys schrieb:
Das Einfachste wäre schlicht den Fiaker von der Strasse zu bekommen

mfg -- Andreas

Dann müßte man aber so konsequent sein und auch Ponyreiten für Kinder auf Kirtagen, Christkindelmarkt usw verbieten. Sonst ist das wieder so eine halbe/halbe Sache. Viele Fiaker würden dann auf "Kutschfahrten auf Kirtagen" etc nämlich ausweichen.

@doron: ja bei den schwarzen Schafen schon. Vergiss aber net das es auch "Private" gibt die wirklich nur ein Gespann haben und das net im großen Stil betreiben. Ich sags nochamal: es kommt immer darauf an wie man's macht. Es wird immer irgendwelche - pardon - Deppen geben, die aus reiner Profitgier die Tiere ausnützen bis sie kaputt gehen, deswegen sind aber noch lange net alle so.
 
Milo schrieb:
und die tiere wenn du mich fragst!!!

Das ist leider illusorisch. Wohin willst denn mit den Pferden? Wer finanziert denen ein lebenslanges Gnadenbrot? :( Die jüngeren, klaren (heißt: noch gut zu Fuß) Pferde kann man vielleicht noch verkaufen, aber die ausgedienten Traber die schon hin auf die Füße sind, nicht mehr wirklich. :o :(
 
Kurenai schrieb:
Dann müßte man aber so konsequent sein und auch Ponyreiten für Kinder auf Kirtagen, Christkindelmarkt usw verbieten. Sonst ist das wieder so eine halbe/halbe Sache. Viele Fiaker würden dann auf "Kutschfahrten auf Kirtagen" etc nämlich ausweichen.

@doron: ja bei den schwarzen Schafen schon. Vergiss aber net das es auch "Private" gibt die wirklich nur ein Gespann haben und das net im großen Stil betreiben. Ich sags nochamal: es kommt immer darauf an wie man's macht. Es wird immer irgendwelche - pardon - Deppen geben, die aus reiner Profitgier die Tiere ausnützen bis sie kaputt gehen, deswegen sind aber noch lange net alle so.

Hi,

irgendwo muss man ja mal anfangen und das wäre einmal ein erster Schritt in die korrekte Richtung -- das andere ist auch nicht ok (Ponyreiten, etc - es gibt sicherlich noch einiges anderes) aber hier einmal einen Schlussstrich und aus.

Diese Reaktion baut hauptsächlich auf persönliche Wahrnehmungen in Wien und auch dem HP Link.

mfg -- Andreas
 
Kurenai schrieb:
Das ist leider illusorisch. Wohin willst denn mit den Pferden? Wer finanziert denen ein lebenslanges Gnadenbrot? :( Die jüngeren, klaren (heißt: noch gut zu Fuß) Pferde kann man vielleicht noch verkaufen, aber die ausgedienten Traber die schon hin auf die Füße sind, nicht mehr wirklich. :o :(

ich meinte ja auch nicht für immer sondern bis die unterkünfte und die umstände für die pferde verbessert worden sind!!! ;)
ich versteh schon das die leute damit ihr geld verdienen aber das geht auch anders. schliesslich ist es eine art "teamwork" die man hat und jeder will von jedem etwas. der fiaker könnte ohne pferde nicht und die pferde ohne mensch nicht. und aus genau dem grund sollte man schaun das es BEIDEN gute geht!!!
 
Milo schrieb:
ich meinte ja auch nicht für immer sondern bis die unterkünfte und die umstände für die pferde verbessert worden sind!!! ;)

Ich dachte du meinst was passiert mit den Pferden, wenn dem Eigentümer die Konzession entzogen wird. Hab ich missverstanden (also das man sie dem Eigentümer dann einfach wegnimmt, sprich "beschlagnahmt"). :o
 
Ohne der große Pferdekenner zu sein sehe ich es nüchtern betrachtet so, daß mir die Tiere leid tun immer mitten im Verkehr laufen zu müssen. Die hektischen, hupenden, rücksichtslosen Autofahrer die sie sicherlich auch nervös machen zu akzeptieren. Ein Pferd gehört "für mich" auf weichen Untergrund. (mag sein, daß das falsch ist) aber ich verbinde Pferde mit Weiden und Wiesen. Ja und das Praterkarusell: Bisher habe ich meinem Sohn immer verboten damit zu fahren. Ich habe ihm erklärt das diese Tiere arm sind weil sie ständig im Kreis rennen müssen. Mag auch sein, daß ich hier falsch liege aber dennoch handhabe ich das so.
 
Kurenai schrieb:
Du hast keinerlei Ahnung von Pferden (wie ich deinen Postings entnehmen kann). Siehst sie vielleicht mal, findest sie hübsch... aber weißt nix darüber. Ich empfehle dir mal entsprechende Lektüre zu lesen, bevor du solche Binsenweisheiten von dir gibst. :) Sollte das zu anstrengend sein für dich: Pferde legen in Freiheit pro Tag zig Kilometer (ca 15 - 20) zurück. Eine Tortur ist es ein Pferd in einer 3x3 Meter großen Box einzusperren.

Ich hab keinerlei Ahnung von Pferden? Na schön, dass Du das offensichtlich wieder mal besser wissen willst als es ist... :rolleyes: :confused:

Ich bin auch früher mal geritten, nur zu Deiner Information... etc...

aber ich habe aufgehört, aus mehreren Gründen....

wenn du das mit dem Blumenspritzerl meinen solltest ...
sollte natürlich mehr ein Scherz sein ... :rolleyes:

über Ratten aufregen die angeblich nicht artgerecht gehalten werden, aber für sowas schon sein :confused: :rolleyes:

das sagt ja wieder mal alles würde ich sagen :cool:
 
Also ,ich bin total dagegen...aus den schon vielfach genannten Gründen ...

Pferde gehören einfach nicht mitten in die Stadt --Tradition hin oder her.
In Spanien ist es Tradition Stiere zu töten und Hunde aufzuhängen---solls bleiben????

Ich bin Gsd nich toft in Wien ,aber wann ,könnt ich kotzen wenn ich diese armen Kreaturen da stehen seh.Völlig k.o. ,mit hängendem Kopf in der sommerlichen Stadthitze....pfui

Hätten Pferde ne Gewerkschaft ,wäre das blöde herumgegurke mit dem Fiaker schon längst vorbei.
Denn die Arbeitsbedingungen die ,die zu ertragen haben ,sind einfach das Letzte.
Wer würde schon freiwillig ;ständig in der prallen Sonne stehen ,Wasser nur zu bekommen wenn der Chef mal dran denkt,den ganzen Tag auf harten Boden laufen zu müssen ,niemals /in den meisten Fällen/ auch nur einen frischen Grashalm und weichen Boden unter den Füssen spüren zu dürfen.........usw.
Wer von den *dafür* Leuten meint ,das aushalten zu können,kann sich doch als Riksha --Zieher selbstständig machen.
Übrigens für die Pferde wäre es wohl besser in der Wurst zu landen ,als dieses Leben leben zu müssen...Lieber ein Emde mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende....


LG Resa
 
resa schrieb:
Pferde gehören einfach nicht mitten in die Stadt --Tradition hin oder her.
In Spanien ist es Tradition Stiere zu töten und Hunde aufzuhängen---solls bleiben????

LG Resa


danke, das ist wirklich ein guter Vergleich! :o
 
Kurenai schrieb:
Du hast keinerlei Ahnung von Pferden (wie ich deinen Postings entnehmen kann). Siehst sie vielleicht mal, findest sie hübsch... aber weißt nix darüber. Ich empfehle dir mal entsprechende Lektüre zu lesen, bevor du solche Binsenweisheiten von dir gibst. :) Sollte das zu anstrengend sein für dich: Pferde legen in Freiheit pro Tag zig Kilometer (ca 15 - 20) zurück. Eine Tortur ist es ein Pferd in einer 3x3 Meter großen Box einzusperren.

Mit Verlaub, ich habe sehr viel Ahnung von Pferden, und ja, sie bewegen sich in freier Wildbahn bis zu 20km am Tag. Aber, das tun sie im Schritt von einem Grashalm zum anderen, Trab selten wenn dann nur zum imponieren und hin und wieder ein Galopp um vor etwas zu flüchten. Dann dösen sie an einer sicheren Stelle, wo sie alles im Blick haben, im Schatten wenn es heiss ist und unter Bäumen wenn es regnet.
Der Boden auf dem sie gehen ist weicher Wiesen und Waldboden und sie tragen (natürlich :rolleyes: ) keine Eisen. Dadurch kann der Huf "federn" und die Gelenke tragen keinen Schaden davon.

Nichts an Fiakerpferden ist in irgendeiner Weise artgerecht, das Einzige, was ich akzeptieren könnte wäre, wenn sie mindesten 4 Tage in der Woche auf einer großen Weide stehen würden und ganz Pferd sein dürften. Vielleicht gibt es einige weisse Schafe in der Szene, aber das Gros der Fiakerpferde hat wohl kein schönes Leben.

Und ein Pferd, dass mit keinem Ohr an der Umwelt interessiert ist und kein Interesse an Geräuschen oder Gefahren hat (muss ja nciht gleich durchgehen) ist abgestumpft und nicht "brav".
 
Ich kenn mich auch sehr gut mit Pferden aus und ich bin total gegen die Fiaker!!

Ich finde auch dass es Tierquälerei ist, Pferde 23 h in der Box zu halten und 1 h in der Halle herumzugurken...!:mad:

Aber es gibt gsd auch normale Pferdebesitzer, die ihren Pferden ganztägigen Koppelgang gönnen und die nur nachts in der Box sind!;)

Auch werden immer mehr Offenställe gebaut, wo die Pferde den ganzen Tag draussen frei mit Artgenossen sich bewegen dürfen!;) Aber davon sehen die Fiakerpferde sicher nix...:mad:

Und ich finde es nicht artgerecht und ausserdem betrachte ich es als Tierquälerei einem Pferd 8 Std am Tag die Wiener Innenstadt anzutun...!;) :mad:
 
Ja, es stimmt ,dass immer mehr Pferdebesitzer und somit auch die Einstellbetriebe immer mehr umdenken in Punkto Haltung.
Leider gibt es hier aber noch immer großen Handlungsbedarf.
Vor kurzem hat mir doch tatsächlich jemand gesagt,dass ihre Pferde im Sommer nur drinnen gehalten werden ,weil die Bremsen und Fliegen so lästig sind.Die dürfte auch Nachts nicht draussen bleiben ,weil da ist es zu gefährlich :rolleyes:
Die riesen Weiden standen leer und waren sichtlich unbenützt.Wie doof kann jemand sein,der schon nach eigenen Angaben ,viele Jahre Pferde hält.:confused: :confused: :confused:

Leider nutzt es den Fiakerpferden aber nix ,wenn wir hier bloß drüber posten was wir für sinnvoll halten oder nicht .Sinn haben solche Diskusionen nur dann ,wenn auch wirklich was getan wird dagegen.
Aber warten wir mal den Oktober (?) ab.Schön nach der Tourisaison halt :(
 
Lizzy schrieb:
Mit Verlaub, ich habe sehr viel Ahnung von Pferden, und ja, sie bewegen sich in freier Wildbahn bis zu 20km am Tag. Aber, das tun sie im Schritt von einem Grashalm zum anderen, Trab selten wenn dann nur zum imponieren und hin und wieder ein Galopp um vor etwas zu flüchten. Dann dösen sie an einer sicheren Stelle, wo sie alles im Blick haben, im Schatten wenn es heiss ist und unter Bäumen wenn es regnet.
Der Boden auf dem sie gehen ist weicher Wiesen und Waldboden und sie tragen (natürlich :rolleyes: ) keine Eisen. Dadurch kann der Huf "federn" und die Gelenke tragen keinen Schaden davon.

Nichts an Fiakerpferden ist in irgendeiner Weise artgerecht, das Einzige, was ich akzeptieren könnte wäre, wenn sie mindesten 4 Tage in der Woche auf einer großen Weide stehen würden und ganz Pferd sein dürften. Vielleicht gibt es einige weisse Schafe in der Szene, aber das Gros der Fiakerpferde hat wohl kein schönes Leben.

Und ein Pferd, dass mit keinem Ohr an der Umwelt interessiert ist und kein Interesse an Geräuschen oder Gefahren hat (muss ja nciht gleich durchgehen) ist abgestumpft und nicht "brav".

@Lizzy: Du hast mich falsch verstanden. :D

Das Posting bezog sich auf die "Tortur" weil Simba meinte es ist körperliche Sklavenarbeit die die Pferde leisten, weil sie soviel gehen müßten und das sie fast zusammenbrechen am Standplatz und nicht dösen. Was schlichtweg nicht stimmt. Sie gehen eine Runde, dösen wieder vor sich hin, gehen eine Runde.... Ich meinte nur Tortur ist es ein Pferd den ganzen Tag in eine 3x3 Meter Box einzusperren (wie es noch immer in den meisten Fällen üblich ist, leider).

Ich bin nicht FÜR die Ständerhaltung, bin nicht FÜR die gezeigte Art der Haltung von der Homepage. Es gehören stärkere Kontrollen her. Die Fiaker die ich kenne halten die Pferde VORBILDLICH. Schöne große Box, Auslauf, werden geritten damit sie Abwechslung haben, super gepflegt. Daran ist NICHTS falsch. Deswegen schert nicht immer ALLE über einen Kamm.

Aber bitte komm mir nicht mit "nicht bei Fiakerpferden ist artgerecht". Wenn du ein Pferd ARTGERECHT halten möchtest, dann darfst du dich niemals draufhocken, denn auch das schadet dem Pferd, darfst es niemals beschlagen, niemals eine alsphatierte Straße kreuzen. Hafer darfst auch keinen geben... Ein Pferd ist rein vom physiologischen Standpunkt einfach ein Lauftier. Auch du wirst es NIEMALS artgerecht halten, kein Mensch kann das. Auch du hast das Pferd aus Egoismus, weil du es schön findest oben zu sitzen, es zu streicheln, etc, glaubs mir das Pferd kann dankend darauf verzichten Leute durch die Gegend zu tragen. Die artgerechte Haltung ist nur in einer Herde in freier Wildbahn ohne Menschen. Die "Abstufungen" von dessen Reitpferd, Rennpferd, Kutschpferd... sind egal. Alle erfüllen denselben Zweck, es kommt immer darauf an WIE man die Pferde hält. Wenn wer das Pferd gut hält ist es egal für welche Art der Arbeit es gebraucht wird!

Es gibt Fiaker die halten ihre Pferde besser, als jeder normale 0815 Reitstall Reiter. Umgekehrt gibt es aber auch Fiaker die die Pferde so halten das wohl ein Schlagbolzen humaner für die Tiere wäre.

Die "Arbeit" selbst, das jeden 2. Tag 6-8 Stunden vor der Kutsche zu gehen, ist keine Tierquälerei, das ist der springende Punkt. Wo ist es bitte Quälerei wenn ein Pferd ausreichend bewegt wird, mit Ruhepausen dazwischen und das Tier freie Tage hat. Die Tierquälerei entsteht in dem drumherum.

Das Gewerbe gehört ENDLICH kontrolliert. Ich bin ja total dafür! Konzessionen weg. Die Pferde müssen eine Koppel haben und in Boxenhaltung gehalten werden.

Es ist absolut schrecklich wie manche der Fiakerpferde gehalten werden, aber deswegen sind nicht alle so.

Was mich ärgert ist das die Leute die wenig Ahnung haben (wie Simba) das KUTSCHEN ZIEHEN als Quälerei ansehen. Das ist es nämlich definitiv nicht!
 
resa schrieb:
Leider nutzt es den Fiakerpferden aber nix ,wenn wir hier bloß drüber posten was wir für sinnvoll halten oder nicht .Sinn haben solche Diskusionen nur dann ,wenn auch wirklich was getan wird dagegen.
Aber warten wir mal den Oktober (?) ab.Schön nach der Tourisaison halt :(

Ich hoff wirklich das sich mal die Freunderlwirtschaft aufhört und die Amtstierärzte die Stallungen unangemeldet 1x im Monat besuchen. Und wenn das eine Ständerhaltung dort ist, keine Koppel... dann Konzession weg und aus (ich finde es gibt zu viele Gespanne in der Stadt seit ein paar Jahren). Die Guten haben dadurch sowieso nix zu befürchten, die Gespanne werden weniger... Gewinn auf Beiden Seiten :)
 
@ Kurenai

Natürlich gibt es Reitpferde, gar nicht wenig sogar, die ein schlechteres Leben haben als Fiakerpferde. Aber das soll kein Maßstab sein.
Natürlich wird ein Pferd geritten, vor die Kutsche gespannt etc., wäre das nicht so, gäbe es Pferde wahrscheinlich nur noch in Form von Wurstsemmeln und den kurzen Weg bis dahin. :rolleyes:

Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich mein Pferd einmal am Tag, möglichst rückenschonend Dressur- (beim Springen sieht es wieder anders aus) oder Aus-reite oder ob es 8 Stunden am Tag auf Asphalt zwischen Autos und in der prallen Sonne gehen/stehen muss und dann mit Kandare und aufgerissenem Maul über den Graben getrieben wird (schon gesehen).
 
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