Fachsymposium 2010 in Teisendorf

und ich weiß nicht wo ich eigentlich geschrieben hab das mit gewalt gearbeitet wird..... das hab ich nirgens geschrieben und auf dem symposium auch nirgens gesehen..... das kommt nur von euch!!! wie gesagt was ihr irgendwann mal gelesen oder gehört habt in den wenigsten fällen aber persönlich miterlebt

Für mich ist das körperliche Attackieren eines Hundes Gewalt, auch wenn man es als "legen" bezeichnet. Ein Franzosenband ist für mich Gewalt! Den Hund dauernd spüren zu lassen, dass er eigentlich nix zu melden hat, ist psychische Gewalt!
 
es gibt immer einen grund; aber da muß man sich halt die mühe machen zu suchen.....kein hund kommt hochaggressiv zur welt.
Stimmt! So kommen sie aber teilw. in die Tierheime!

Wer sagt denn, dass man aggressive Hunde innerhalb von Minuten "heilen" kann?
Ich habe bei allen Referenten gehört, dass es immer seine Zeit dauert und natürlich auch auf andere Dinge im Zusammenleben mit dem Hund zu achten sind.
 
Dann stellt sich ja noch die Fragen, die wir hier noch überhaupt nicht herangezogen haben.
Wie viele Besitzer von aggressiven Hunden haben ein Blutbild machen lassen , bevor sie zum Hundetrainer gingen ??

Schilddrüsenfehlfunktion ist ein ganz heikles THema und viele aggessive Hunde sind betroffen !
Ein Trainer der einen aggressiven Hund, egal wie zu therapieren versucht sollte immer vorher ein Blutbild verlangen ansonsten ist er völlig unseriös.
Machen die hier genannten Trainer das immer ?
Stellt Euch vor ihr würdet euch total unfit fühlen und kurzatmig. Daraufhin geht ihr in ins Fitness-Studio und erklärt eure Motivation mit der ihr ein Training aufnehmen wollt. Da würde doch jeder Fitness-Trainer hellhörig und euch erst einmal zu Arzt schicken um das Herz zu kontrollieren , oder?

Bei Verhaltensauffälligkeiten von Hunden wird der Gesundheitsaspekt viel zu vernachlässig.Jeder vierte Hund den ich bis her zum Tierarzt geschickt habe war Schilddrüsenkrank und mußte erst eingestellt werden, bevor wir mit dem Training anfangen konnten. Da kann ich dann sogar unabhängig von der Methode trainieren auf Teufel komm raus, es kommt nie ein richtiges Ergebnis dabei heraus ich tue den Hunden nur unrecht.

Petra

gut das das angesprochen wird, gleich zu beginn des symposiums oder war es doch irgendwo zwischendrin wurde gesagt das immer erst ein blutbild gemacht wird..... noch fragen?
 
wie erfreulich,wenn`s so ist:)

Ich hatte da aber schon andere Erfahrungen mir zwei der anwesenden Referenten gemacht.
Zudem war ich auf einem Seminar zum Thema Aggression bei Hunden bei TB und jeder mit HUnd sollte von seinem Hund eine Zusammenfassung erteilen. Fragen über die Schilddrüse und Blutbild wurden dabei leider nicht gemacht.
Und jeder Hund wurde in die Praxis genommen...

Petra
 
Nocheinmal: Um sich ein Bild von einer Person zu machen, reicht es zu lesen, was sie publiziert.

Oh super! Da würde ich echt mal empfehlen - schau Dir diese Person live an! In der Theroie bin ich auch gut und weiss viel. In der Praxis sieht das ganz anders aus.

Und um von Gewalt zu sprechen sollte man das Wort und dessen Inhalt erst mal definieren.
 
Für mich ist das körperliche Attackieren eines Hundes Gewalt, auch wenn man es als "legen" bezeichnet. Ein Franzosenband ist für mich Gewalt! Den Hund dauernd spüren zu lassen, dass er eigentlich nix zu melden hat, ist psychische Gewalt!

Und wenn der Hund Dich attackiert, wie bezeichnest Du das? Da frag ich mich, was ist besser, wenn man von besser reden kann. Dem Hund zuvorkommen oder es lieber auf sich zukommen lassen? Wobei mir das Wort "attackiert" in dem Zusammenhang missfällt. Ein Weg- oder Abdrängen ist für micht keine Attacke und nichts anders haben die Trainer gemacht.
 
Dann hast Du noch keine wirklich hochaggressiven Hunde gesehen! Die brauchen keinen Grund, um in irgendjemanden "reinzugehen". Wie willst Du Dich so einem Hund gegenüber verhalten? Ihm sagen, ich tu Dir nix und will nur Dein Bestes?

schön, ich frage mich dann schon, wie man solche hunde füttert, ihren zwinger reinigt usw.usf. klingt ja so, als gäbe es unzählige killermaschinen unter unseren HAUShunden... das wage ich schon sher zu bezweifeln ;)
und auch ein TB muss irgendwie an den hund erstmal rankommen um ihm einen maulkorb anlegen zu können, bevor der hund dann "gelegt" oder sonstwas wird ;)
 
Diesen dann eben diese hier seitenfüllenden Trainer (übrigens Vorsicht mit der Aussage Tierquäler!!, kann furchtbar ins Auge gehn!) Grüßle


Ich habe das Wort Tierquäler zwar nicht geschrieben,

ich frage mich allerdings schon, was mit diesen Worten s.o. gemeint sein soll.

Was kann in's Auge gehen und was bedeutet in's Auge gehen?

Abgesehen davon, ist es sehr wohl erlaubt, einem Menschen, der wegen eines Tatbestandes rechtskräftig verurteilt wurde, auch diesen Tatbestand zuzuschreiben.

Also bitte:

Dieser Darstellung der Staatsanwaltschaft folgte das Laufenburger Bezirksgericht nun mit seinem Urteil. Die Richter verurteilten Schlegel wegen mehrfacher fahrlässiger sowie eventualvorsätzlicher Tierquälerei zu einer Busse von 3000 Franken sowie bedingt zu 60 Tagessätzen à 30 Franken. Hinzu kommen Gerichtskosten von rund 4400 Franken.

Information, korrekte, kann man sich auch beschaffen, ohne dabei gewesen zu sein.

 
hmmm - also jetzt mal ganz ehrlich:

ich bin echt erschüttert, dass man immer noch diskussionen führen muss, ob es legitim ist, gewalt bei hunden anzuwenden oder nicht. und das gerade bei hunden mit ev. ungewisser vorgeschichte die aggressiv sind und es am nötigsten hätten vertrauen zu lernen....:confused:
ich hab mich extra im "wuff"-forum angemeldet, weil ich die zeitschrift gern lese und sie "gewaltfrei" ist.... und nun das!!! :eek:
wirklich sehr schade!! :(
verena
 
Ich glaube, es gab einmal ein Video über Schlegel, ich hab's im Internet gesehen.
Soweit ich mich erinnern kann, ging es da um einen Schäferhund, der auf seinen Besitzer losging.
Gesichert mit Maulkorb wurde er von Herrn Schlegel "gelegt".
Danach war der Hund "ruhig".
Ich frage mich aber schon, ob man Gewalt mit Gegengewalt austreiben kann. Bzw. - was sollte das Ganze - außer Show?
Der Hundehalter hat danach mit seinem Hund sicher nicht besser umgehen können. Außer, dass der Hundehalter sicher weiterhin ein aggressives Verhalten gegenüber seinem Hund an den Tag legte. (wär vielleicht besser gewesen, den Hundehalter zu legen...:rolleyes:)
Das war irgendwie eindeutig im Video zu sehen - das Fehlverhalten lag eindeutig am Hundehalter.(der aggressiv war) Was soll da dieses Legen helfen?
Wäre da nicht besser, langsam den Hund wieder an ein normales Verhalten heranzuführen?
Für mich war dieses Video mehr als abschreckend!
 
Oh super! Da würde ich echt mal empfehlen - schau Dir diese Person live an! In der Theroie bin ich auch gut und weiss viel. In der Praxis sieht das ganz anders aus.

Und um von Gewalt zu sprechen sollte man das Wort und dessen Inhalt erst mal definieren.

Ich habe die Bücher von TB gelesen und ihn mir vor einem Jahr bei einem Seminar angesehen. Obwohl ich also schon vorbereitet war, hat das, was ich dort gesehen und gehört habe, meine schlimmsten Befürchtungen bei weitem übertroffen. Im Prinzip ist das, was der gute Mann macht, nichts anders als alte Schule mit verbessertem Timing. Seine Rechtfertigungen für positive Strafe und seine pauschale Verurteilung der "Wattebällchenwerfer" - was immer das auch ist - lassen nur den Schluss zu, dass er vollkommen unbeleckt von jeder wissenschaftlichen Erkenntnis (vor allem was operante Konditionierung betrifft) ist.

Und was ich bei seiner praktischen Arbeit mit Hunden gesehen habe, war einfach nur schrecklich.:( Da wurde ein Hund, der fast einen Meter hoch gesprungen ist, am Halti auf den Boden zurückgerissen. TB weiss schon, warum er in seinen Seminaren Filmen und Fotografieren verbietet.:cool: Ein Umstand, den ich bei kompetenteren Vortragenden noch nie erlebt habe.

In diesem Seminar wurde übrigens Futterverweigerung mittels Ruck am Halti trainiert. In meinen Kursen schaffen es ausnahmslos alle Junghunde, ohne Leine liegen zu bleiben, wenn ich Würsteln werfe. Und das ausschliesslich mit positiven Methoden in maximal zwei Unterrichtseinheiten. TB ist das mit aversiven Methoden nicht einmal ansatzweise in zwei Tagen gelungen.

lg
Gerda
 
Oh super! Da würde ich echt mal empfehlen - schau Dir diese Person live an! In der Theroie bin ich auch gut und weiss viel. In der Praxis sieht das ganz anders aus.

Und um von Gewalt zu sprechen sollte man das Wort und dessen Inhalt erst mal definieren.

Wer ( als Hundetrainer / Hundefachmensch ) mit dem was er schreibt gut und toll 'rüberkommt, der muss natürlich dann auch noch den Praxistest bestehen.
Aber wenn jemand schon schriftlich eine Position vertritt, die man nicht für in Ordnung befindet, und dann vertrauenswürdige Bekannte das auch noch aus der Praxis bestätigen können, dann darf man sich das selber-anschauen schon auch mal ersparen, finde ich.
 
:) Noch sachlicher:

Wenn Menschen innerartliche Verhaltensmuster nachmachen - und es kann natürlich immer nur ein völlig unbefriedigender Versuch des Nachmachens sein - wird kein Tier diese eigenartige Geste mit der ihm genetisch-evolutionäre mitgegebenen Verhaltensart vereinbaren.

Gibt es dafür wissenschaftliche beweise ???

Denn jedes Tier erkennt den Artgenossen, logisch, dass jedes Tier auch erkennt, dass das kein Artgenosse ist.

Ja und???

Es gibt auch keinerlei wissenschaftlichen Nachweis, dass Tiere Nachahmungsgesten der Menschen als Verhaltensmuster von Artgenossen wahrnehmen. Aber auch keinen Gegenbeweis, oder?? Bewiesen ist allerdings, dass Tiere ihre Art erkennen.

Also ich halte das Argument: ich packe Welpen wortlos und schubs ihn weg, weil Mütterlein macht das auch so, schlicht für eine bequeme Ausrede.

Weder schubst Mütterlein den Welpen "wortlos" weg, noch der das Verhalten nachahmende Mensch.

Abgesehen davon, dass wohl alle HH hier erleben durften und somit auch den Beweis erbringen können, dass ihre Hunde durch liebevolle Erziehungsarbeit und ohne "hündische Gesten" herrlich lernen und sich glücklich entwickeln.

Woher weißt du, wann ein Hund glücklich ist??



:d ja.

Ich war heute bei Günter Bloch "Wölfisch für Hundehalter" und
er hat eindeutig klargemacht, dass es durchaus zwischenartlich gezeigte und verstandene Abbruchsignale und Abbruchaktionen gibt, die von der anderen Art verstanden wird, ohne dass es zu einer Störung der Beziehung kommt.

Das hat nichts damit zu tun, dass der Hund den Menschen nicht als Menschen erkennen könnte. Aber er versteht gezeigte Verhaltensmuster, die dem wölfischen/hündischen Kommunikationsrepertoire entnommen sind.
Z.B. Bewegungseinschränkende Massnahmen, z.b. Drohfixieren z.b. Rempeln usw.

Nachdem hier auf meinem Beispiel mit dem Wegschubsen vom Teller herumgeritten wird: Natürlich mache ich dem Hund vorher an einfachen Dingen die Bedeutung eines Abbruchsignals klar, natürlich gebrauche ich dieses Abbruchsignal vor einer Abbruchaktion. Ich habe aber kein Problem damit, situationsangemessen auch mal eine Abbruchaktion durchzuführen.

Nur weil solche Abbruchaktionen auch zum Repertoire des Umgangs eines Trainers mit einem Hund gehören, arbeitet er doch nicht ausschließlich so!!
 
Und ich stelle auch fest, dass hier, auch wieder einige, sich ihr Urteil über bestimmte Mensch/Hundtrainer bilden, obwohl sie diese noch nie persönlich bei ihrer Arbeit gesehen haben.

Ich lege keinen Wert darauf irgendetwas von z.B:einem verurteilten Tierquäler zu sehen. Ich erlebe in meinem Alltag als normaler Hundehalter schon genug Mist, der meinen Blutdruck unnötig hochtreibt.

Wie kommt man eigentlich als Veranstalter dazu, verurteilte Personen zu seiner Veranstaltung einzuladen?
 
Ich war heute bei Günter Bloch "Wölfisch für Hundehalter" und
er hat eindeutig klargemacht, dass es durchaus zwischenartlich gezeigte und verstandene Abbruchsignale und Abbruchaktionen gibt, die von der anderen Art verstanden wird, ohne dass es zu einer Störung der Beziehung kommt.

Das hat nichts damit zu tun, dass der Hund den Menschen nicht als Menschen erkennen könnte. Aber er versteht gezeigte Verhaltensmuster, die dem wölfischen/hündischen Kommunikationsrepertoire entnommen sind.
Z.B. Bewegungseinschränkende Massnahmen, z.b. Drohfixieren z.b. Rempeln usw.

Nachdem hier auf meinem Beispiel mit dem Wegschubsen vom Teller herumgeritten wird: Natürlich mache ich dem Hund vorher an einfachen Dingen die Bedeutung eines Abbruchsignals klar, natürlich gebrauche ich dieses Abbruchsignal vor einer Abbruchaktion. Ich habe aber kein Problem damit, situationsangemessen auch mal eine Abbruchaktion durchzuführen.

Nur weil solche Abbruchaktionen auch zum Repertoire des Umgangs eines Trainers mit einem Hund gehören, arbeitet er doch nicht ausschließlich so!!

Herr Bloch ist auch kein Wissenschaftler, obwohl er sehr gute Wolfsbeobachtungen macht. Mit seinen Arbeiten an Haushunden stößt er aber bei vielen Wissenschaftlern auf Kritik !!
In dem Buch von Dorit F.P. kann man übrigens nachlesen, dass Hund nicht in der Lage sind andere Körpersprachen zu lesen. Aber sie erkennen auch, das es sich bei Menschen nicht um Hunde handelt und das wir sicher nicht in der Lage sind die Komplexität von Körppersprache dazubieten oder uriniert jemand der Hunde positv Straft danach ihr als "Oberhaupt" den Garten oder beansprucht die nächste läufige Hündin... Die Sinneswelt ( Gerüche etc ) bleibt uns jawohl komplett verborgen. Egal ob es Karin Prayor, Jaean Dolnaldson, Nicole Wilde, Sabine Winkler, Marc Bekoff alles Biologen alles Verhaltensforscher , sie raten von positver Strafe am Hund ab und schreiben dies auch immer wieder in ihrer neusten Literatur. Die Nebenwirkunge sind einfach zu groß !

Petra
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war heute bei Günter Bloch "Wölfisch für Hundehalter" und
er hat eindeutig klargemacht, dass es durchaus zwischenartlich gezeigte und verstandene Abbruchsignale und Abbruchaktionen gibt, die von der anderen Art verstanden wird, ohne dass es zu einer Störung der Beziehung kommt.

Das hat nichts damit zu tun, dass der Hund den Menschen nicht als Menschen erkennen könnte. Aber er versteht gezeigte Verhaltensmuster, die dem wölfischen/hündischen Kommunikationsrepertoire entnommen sind.
Z.B. Bewegungseinschränkende Massnahmen, z.b. Drohfixieren z.b. Rempeln usw.

Nachdem hier auf meinem Beispiel mit dem Wegschubsen vom Teller herumgeritten wird: Natürlich mache ich dem Hund vorher an einfachen Dingen die Bedeutung eines Abbruchsignals klar, natürlich gebrauche ich dieses Abbruchsignal vor einer Abbruchaktion. Ich habe aber kein Problem damit, situationsangemessen auch mal eine Abbruchaktion durchzuführen.

Nur weil solche Abbruchaktionen auch zum Repertoire des Umgangs eines Trainers mit einem Hund gehören, arbeitet er doch nicht ausschließlich so!!

:D Ein TIER nimmt 7.B. Geruch wahr. In diesem Moment identifiziert es eine andere Art als NICHT-Artgenosse.

Aber Du könntest ja mal einem z.B. Zoologen vorschlagen, mit seinem Arm die Gechlechtsteile einer Elefantenkuh zu begrapschen, vielleicht glaubt sie ja, ein Bulle prüft ob sie paarungsbereit ist.

Ich habe NIE gesagt, dass Hunde zwischenartliche Gesten nicht verstehen, ganz im Gegenteil. Hunde (siehe derzeitige Forschung) verstehung das Deuten eines Menschen etc. und sind im "Lesen" von Menschen unter den Tieren einzigartig.

Und sorry die Frage, wieso ein HH weiß, dass es seinem Hund gut geht, sehe ich, nett ausgedrückt, als eine rein rethorische Frage - somit erübrigt sich eine Antwort.
 
Ich war heute bei Günter Bloch "Wölfisch für Hundehalter" und er hat eindeutig klargemacht, dass es durchaus zwischenartlich gezeigte und verstandene Abbruchsignale und Abbruchaktionen gibt, die von der anderen Art verstanden wird, ohne dass es zu einer Störung der Beziehung kommt.

jö, da war ich auch!

für mich hat nicht "eindeutig klargemacht" dass es kein vetrauensbruch sondern er hat es einfach behauptet.

und auf mehrmaliges nachfragen bestätigt, dass für ihn körperliche bestrafung in gewissen situationen legititim ist.

seine wolfsbeobachtungen sind fantastisch!!! seine umlegung auf hundeerziehung nicht immer....
 
Ich glaube, es gab einmal ein Video über Schlegel, ich hab's im Internet gesehen.
Soweit ich mich erinnern kann, ging es da um einen Schäferhund, der auf seinen Besitzer losging.
Gesichert mit Maulkorb wurde er von Herrn Schlegel "gelegt".
Danach war der Hund "ruhig".
Ich frage mich aber schon, ob man Gewalt mit Gegengewalt austreiben kann. Bzw. - was sollte das Ganze - außer Show?
Der Hundehalter hat danach mit seinem Hund sicher nicht besser umgehen können. Außer, dass der Hundehalter sicher weiterhin ein aggressives Verhalten gegenüber seinem Hund an den Tag legte. (wär vielleicht besser gewesen, den Hundehalter zu legen...:rolleyes:)
Das war irgendwie eindeutig im Video zu sehen - das Fehlverhalten lag eindeutig am Hundehalter.(der aggressiv war) Was soll da dieses Legen helfen?
Wäre da nicht besser, langsam den Hund wieder an ein normales Verhalten heranzuführen?
Für mich war dieses Video mehr als abschreckend!

Dem Hund konnte man nicht mehr anders helfen. Der wurde jahrlang mit Stachler und Tele trakiert. Mit Wattebausch ganz sicher nicht. Ihr hättet euch nicht mal im Ansatz ihm genähert.

Aber ihr könnt euch zurücklehnen , der Schäferhund hat seinen Besitzer so zusammen gebissen, dass er monatelang im Spital war..

Ich wundere mich über eure Wertung. Bei euch kommt erst der Hund und dann lange nichts mehr.. und irgendwo steht dann der Mensch. Es ist ja sehr beruhingend zu wissen, dass ihr monatelang bzw. jahrelang an den Hunden rumexperimentiert. Und in der Zwischzeit kann man ja noch ein paar Menschen vielleicht sind ja auch noch Kinder dabei zusammenbeissen. Prima!! Ich habe ein anderes Weltbild. "Zuerst kommt der Schutz des Menschen und dann des Hundes!"

Ihr sogenannten Tierschützer oder Tierschutzbeauftragte, was macht ihr den mit den Hunden! Jeder Hund wird von euch Zwangskastriert. Das entspricht ja auch nicht dem Tierschutz. Ihr verstümmelt die Hunde, ihr nehmt ihnen einen Teil ihrer Persönlichkeit. Und was ja noch besser ist, ihr holt ja noch die Hunde aus dem Ausland. Lasst doch die Hunde da wo sie sind und praktiziert den Tierschutz vor Ort. Ihr entscheidet was für den Hund Lebenswürde ist oder nicht.

Na da bin ich ja froh, dass ich nicht als Hund bei euch leben muss. Hunde sind Tiere und keine Menschen, aber ihr stellt sie auf gleiche Stufe.

Behüt euch Gott und einen schönen Tag

madam
 
Dem Hund konnte man nicht mehr anders helfen. Der wurde jahrlang mit Stachler und Tele trakiert. Mit Wattebausch ganz sicher nicht. Ihr hättet euch nicht mal im Ansatz ihm genähert.

Aber ihr könnt euch zurücklehnen , der Schäferhund hat seinen Besitzer so zusammen gebissen, dass er monatelang im Spital war..

Ich wundere mich über eure Wertung. Bei euch kommt erst der Hund und dann lange nichts mehr.. und irgendwo steht dann der Mensch. Es ist ja sehr beruhingend zu wissen, dass ihr monatelang bzw. jahrelang an den Hunden rumexperimentiert. Und in der Zwischzeit kann man ja noch ein paar Menschen vielleicht sind ja auch noch Kinder dabei zusammenbeissen. Prima!! Ich habe ein anderes Weltbild. "Zuerst kommt der Schutz des Menschen und dann des Hundes!"

Ihr sogenannten Tierschützer oder Tierschutzbeauftragte, was macht ihr den mit den Hunden! Jeder Hund wird von euch Zwangskastriert. Das entspricht ja auch nicht dem Tierschutz. Ihr verstümmelt die Hunde, ihr nehmt ihnen einen Teil ihrer Persönlichkeit. Und was ja noch besser ist, ihr holt ja noch die Hunde aus dem Ausland. Lasst doch die Hunde da wo sie sind und praktiziert den Tierschutz vor Ort. Ihr entscheidet was für den Hund Lebenswürde ist oder nicht.

Na da bin ich ja froh, dass ich nicht als Hund bei euch leben muss. Hunde sind Tiere und keine Menschen, aber ihr stellt sie auf gleiche Stufe.

Behüt euch Gott und einen schönen Tag

madam

:confused: WOW. Ich unterscheide sehr wohl zwischen Mensch und Tier.

Hat der Schäferhund nach dem Training bei Schlegl gebissen ...dann erübrigt sich wohl jede Antwort, oder vorher..dann die Frage, bei wem war der Hund, alsa der Halter monatelang im Krankenhaus war....??????

Kastration entspricht ganz eindeutig dem Tierchutzgesetz. Bitte lesen.
Kannst Du mir bitte sagen, wo es Forschung gibt die nachweist, dass durch Kastration dem Hund ein Teil der Persönlichkeit genommen wird und vor allem welcher Teil?

Falls Du mit Persönlichkeit den Sexualtrieb bzw. die Produktion von Testosteron meinst, erübrigt sich die Antwort. Dazu werden sich wohl alle, die ihre Hunde kastrieren lassen, vorbehaltlos bekennen.
 
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