Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
und die zeit ist das problem!!!!zumindest auf tb bezogen denn er kümmert sich auch um problematiische tierheimhunde, ich kenne zb viele hunde die vor der vermittlung therapiert werden müssen weil sie so wie sie sind einfach unvermittelbar sind
dh wir sprechen hier von hochaggressiven hunden, die ohne jeden erkennbaren grund "in menschen reingehen" und im tierheim sitzen.
und weil die schnell vermittelt werden sollen trainiert ihnen TB über pos strafe das aggressive verhalten ab (=das problem bleibt - das symptom wird unterdrückt) und dann wird der hund vermittelt?
wenn es so sein sollte wäre es sehr verantwortungslos.
nicht anders als ein lahmes pferd mit schmerzmitteln fit zu machen und als tolles springpferd zu vermitteln - das problem wird wiederkommen.
zu verspechen hochaggressive hunde in kürzester zeit zu vermittelbaren familierenhunden zu machen ist unseriös. egal mit welcher methode
zu verspechen hochaggressive hunde in kürzester zeit zu vermittelbaren familierenhunden zu machen ist unseriös. egal mit welcher methode
zu verspechen hochaggressive hunde in kürzester zeit zu vermittelbaren familierenhunden zu machen ist unseriös. egal mit welcher methode
Dann hast Du noch keine wirklich hochaggressiven Hunde gesehen! Die brauchen keinen Grund, um in irgendjemanden "reinzugehen"
wer sagt denn das sie dann problemlose famillienhunde sind? natürlich hat man dann entsprechend erfahrene personen die wissen was sie sich da ins haus holen, ich persönlich finde eben das ist besser als der tod..... aber egal ihr arbeitet sicher wie ich in einem tierheim und wisst wie es ist oder!!!!???
es gibt immer einen grund; aber da muß man sich halt die mühe machen zu suchen.....kein hund kommt hochaggressiv zur welt.
gut dann erklär mir doch mal bitte was für folgendes beispiel der grund ist: ein hund sagen wir mal bernersennenhund wird herrenlos gefunden und ins th gebracht von diesem moment an geht er auf alles los was sich bewegt nach tagen wochen keine veränderung, man kommt nicht an ihn ran.......
so, jetzetle!
Ich habe mir nun eure beiträge sehr aufmerksam gelesen. Und mir scheint, hier sind einige, mit wissen und großer erfahrung?! In der arbeit mit ängstlichen und/oder aggressiven hunden. Zumindest liest es sich so! Und ich stelle auch fest, dass hier, auch wieder einige, sich ihr urteil über bestimmte mensch/hundtrainer bilden, obwohl sie diese noch nie persönlich bei ihrer arbeit gesehen haben. Die sich ein bild über leute machen, von denen sie lediglich über hörensagen etwas wissen. Schwach! Wirklich schwach!
Immer interessiert an erfahrenen?! Hundeleuten wäre es eine idee wert, einmal eine veranstaltung zu organisieren bei der nur nonames, die sich in den foren hinter peudonymen versteckt über dinge wettern, von denen sie vorgeben echte ahnung zu haben, als referenten zu laden. Diesen dann eben diese hier seitenfüllenden trainer (übrigens vorsicht mit der aussage tierquäler!!, kann furchtbar ins auge gehn!) gegenüber zu setzen, und sich deren fragen und diskussion zu stellen. Auf fachlich, sachlich und fairer ebene!
Anschliessend mit entsprechend echten aggressiven und echten angsthunden ihre arbeit zeigen.
Interessiert?
Wahrscheinlich nicht! Denn schnell, sehr schnell würden wohl die meisten hier (um nicht zu sagen alle) an ihre grenzen stoßen.
Grüßle
gut dann erklär mir doch mal bitte was für folgendes beispiel der grund ist: ein hund sagen wir mal bernersennenhund wird herrenlos gefunden und ins th gebracht von diesem moment an geht er auf alles los was sich bewegt nach tagen wochen keine veränderung, man kommt nicht an ihn ran.......
So, jetzetle!
Ich habe mir nun eure Beiträge sehr aufmerksam gelesen. Und mir scheint, hier sind einige, mit Wissen und großer Erfahrung?! in der Arbeit mit ängstlichen und/oder aggressiven Hunden. Zumindest liest es sich so! Und ich stelle auch fest, dass hier, auch wieder einige, sich ihr Urteil über bestimmte Mensch/Hundtrainer bilden, obwohl sie diese noch nie persönlich bei ihrer Arbeit gesehen haben. Die sich ein Bild über Leute machen, von denen sie lediglich über HörenSagen etwas wissen. SCHWACH! Wirklich schwach!
Immer interessiert an erfahrenen?! Hundeleuten wäre es eine Idee wert, einmal eine Veranstaltung zu organisieren bei der nur NOnames, die sich in den Foren hinter Peudonymen versteckt über Dinge wettern, von denen sie vorgeben echte Ahnung zu haben, als Referenten zu laden. Diesen dann eben diese hier seitenfüllenden Trainer (übrigens Vorsicht mit der Aussage Tierquäler!!, kann furchtbar ins Auge gehn!) gegenüber zu setzen, und sich deren Fragen und Diskussion zu stellen. Auf fachlich, sachlich und fairer Ebene!
Anschliessend mit entsprechend echten aggressiven und echten Angsthunden ihre Arbeit zeigen.
Interessiert?
Wahrscheinlich nicht! Denn schnell, sehr schnell würden wohl die meisten hier (um nicht zu sagen alle) an ihre Grenzen stoßen.
Grüßle
Ich weiß nicht, woher das "Zumachen" der Gegenseite bei solchen Diskussionen immer kommt.
Wieso sollte es die bessere Methode sein, einem "gewaltbereiten" Hund mit Gegengewalt entgegezutreten? Um das zu begreifen bin ich wohl wirklich schon zu festgefahren in meiner Meinung.
Dabei bin ich grad so herrlich entspannt nach einem mehrstündigen Waldausflug mit meinen Terriern und meinem Dackel, die übrigens völlig gewaltlos gelernt haben, nicht selbstständig jagen zu gehen. Das Schlimmste, das ihnen während der Ausbildung passiert ist, war für ein paar Minuten an die Leine zu kommen. Und das, obwohl mir von Jägerseite durchaus zu heftigeren Methoden bis hin zum Tele geraten wurde
Ich glaub, ich kann mich in die Gegenseite einfach nicht reinversetzen
So, jetzetle!
Ich habe mir nun eure Beiträge sehr aufmerksam gelesen. Und mir scheint, hier sind einige, mit Wissen und großer Erfahrung?! in der Arbeit mit ängstlichen und/oder aggressiven Hunden. Zumindest liest es sich so! Und ich stelle auch fest, dass hier, auch wieder einige, sich ihr Urteil über bestimmte Mensch/Hundtrainer bilden, obwohl sie diese noch nie persönlich bei ihrer Arbeit gesehen haben. Die sich ein Bild über Leute machen, von denen sie lediglich über HörenSagen etwas wissen. SCHWACH! Wirklich schwach!
Immer interessiert an erfahrenen?! Hundeleuten wäre es eine Idee wert, einmal eine Veranstaltung zu organisieren bei der nur NOnames, die sich in den Foren hinter Peudonymen versteckt über Dinge wettern, von denen sie vorgeben echte Ahnung zu haben, als Referenten zu laden. Diesen dann eben diese hier seitenfüllenden Trainer (übrigens Vorsicht mit der Aussage Tierquäler!!, kann furchtbar ins Auge gehn!) gegenüber zu setzen, und sich deren Fragen und Diskussion zu stellen. Auf fachlich, sachlich und fairer Ebene!
Anschliessend mit entsprechend echten aggressiven und echten Angsthunden ihre Arbeit zeigen.
Interessiert?
Wahrscheinlich nicht! Denn schnell, sehr schnell würden wohl die meisten hier (um nicht zu sagen alle) an ihre Grenzen stoßen.
Grüßle
Wie viele Besitzer von aggressiven Hunden haben ein Blutbild machen lassen , bevor sie zum Hundetrainer gingen ??
Da kann ich dann sogar unabhängig von der Methode trainieren auf Teufel komm raus, es kommt nie ein richtiges Ergebnis dabei heraus ich tue den Hunden nur unrecht.
Petra