Welche neuen Erkenntnisse meinst du?
Kannst du mir die subtileren Methoden bitte näher beschreiben; bin wirklich neugierig!
Derzeit laufen Untersuchungen, die bereits jetzt bewiesen haben, dass Hunde wesentlich genauer auf Körpersprache und Augenbewegungen "ihres" Menschen achten und diese interpretieren, als bisher angenommen, detto Tonlage.
Wenn man ergo nicht möchte, dass der Hund seinen Kopf imTeller hat und man sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als den Kerl wegzuschubsen, was ein Armutszeugnis ist, denn wie kommt der Hund dazu, dass er geschubst wird, statt dass man ihm grundsätzlich beibringt, dass er das nicht zu tun hat, fängt man schlicht bei Null an, ob Welpe od. erw. Hund.
Nette Situation, etwas , was dem Hund leicht fällt nicht zu tun, ein Wort dazu bzw. eine Geste - große Freude vom HH wenns klappt bzw. Belohnung ..macht beiden Freude.
Dann weitet man - ganz langsam angepaßt an das Verhalten des Hundes - die Anforderungen aus, also Sachen die dem Kerl schon schwerer fallen. Gleiches Spiel.
Bring ich einem Tier geduldig und für das Tier verständlich und positiv bei, was ich möchte, erspar ich dem Hund und mir so manches.
Abgesehen von den Ausnahmen. Aber hier geht es ja um grundsätzliches Lernverhalten.