Erziehungstipps zum Kopfschütteln ...

calpurnia schrieb:
ahh bitte mein posting nicht falsch verstehen - es bezieht sich NUR auf den zitierten absatz!
ich bin absolut dagegen den hund mit nem nassen lappen zu schlagen oder beim hochspringen das knie anzuziehen!!! :eek:
Genau richtig:D
 
cora57 schrieb:
Weder haben alle Stoffhunde oder der Hund hat das sagen. Alle glauben auf einmal alles kommt von alleine . Manchmal muss man einfach sagen hier bin ich der Boss .Denn der Hund braucht doch seine Richtung, und die kann doch nur der Mensch vorgeben.Oder ist das auch schon Schnee von gestern?:confused:
aja...und fürn hund ists also total richtungsweisend wenn ich vor ihm ess und vor ihm durch die tür geh.......offensichtlich hab ich bis jetzt nur glück gehabt dass mir noch nix passiert ist
 
@cora 57: magst mir jetzt meine ernsthaft gemeinte frage beantworten?
 
calpurnia schrieb:
ahh bitte mein posting nicht falsch verstehen - es bezieht sich NUR auf den zitierten absatz!
ich bin absolut dagegen den hund mit nem nassen lappen zu schlagen oder beim hochspringen das knie anzuziehen!!! :eek:

Nee, deswegen hab ich des nicht zitiert, und meinen Beitrag dazugeschrieben...;) Ich kann mir net vorstellen, dass hier irgendein Benutzer seinen Hund schlagen würde....:eek:
Aber wie schon gesagt wurde, braucht ein Hund seine Grenzen, und wer soll ihm diese zeigen, wenn nicht wir Menschen???
 
flaxig schrieb:
pscht..bist still!

cora57 ist ja sehr kooperativ heut:rolleyes:

ich muß jetzt eh abdrehen... die Chefs wollen an den Pc:D
Zwergi der alte Spanner schaut sich immer Stundenlang irendwelche Weiber auf diversen Züchterseiten an und ich muß im Körbchen sitzen, draußen! und darf nix reden:( gemeiner Chefhund der
 
calpurnia schrieb:
hmm was ist daran so schlimm? ich bin halt der rudelführer und somit ranghöher - ich gehe zuerst durch türen (naja meistens :o ), esse zuerst (eigentlich bekommt der hund ganz unabhängig von unseren essenszeiten), muss Platz machen, wenn ich aufs sofa will und so...
also das finde ich jetzt nicht soo falsch.....oder sind diese ansichten jetzt auch shcon wieder überholt???
Ich seh mich weder als Rudelführer noch als Ranghöher. Ich seh mich als "Mama", als Beschützer, als Vertraute und als Gefährtin meiner Hunde. Ich gehe weder zuerst durch die Türe rein noch durch die Türe raus, meine Hunde bekommen auch vor mir zu essen, sie dürfen liegen wo sie wollen und sie dürfen auch im Haus überall hin.

Komisch, dass sie mich trotzdem anhimmeln, auf mich hören, in meiner Nähe bleiben, ruhig und relaxt sind, freundlich zu jedem Hund und jedem Menschen und gerne zu mir kommen, wenn ich sie rufe.

Ich weiß auch ganz genau, dass sie mich nicht als Teil ihres "Rudels" sehen, weil sie untereinander ganz anders umgehen als mit mir. Ich bin ihre "Menschin", ich gebe das Futter, leite sie auf Spaziergängen und verteidige sie, wenn es sein muss und dadurch vertrauen sie mir.

Ich finde diese ganzen "Regeln" im Zusammenleben mit Hunden irgendwie eigenartig und es wäre mir viel zu mühsam diese konsequent einzuhalten. Ich vertrau da lieber auf mein Gefühl und meinen Hausverstand und bin damit bis jetzt ganz gut gefahren.

lg
Bonsai
 
also meine hunde bekommen schon mal ein stückerl vom tisch,
sie dürfen auf der bank liegen, im bett, sie können auch vor mir durch
die türe gehen und sie dürfen auch liegen bleiben wenn ich wo durch will.
ich mein wenn sie von der bank runter solln sag ichs ihnen und sie tuns, wenns warten heisst geh ich als erste durch die türe und wenn ich sag sie solln aus dem weg gehen tuns es auch aber das alles muss ich doch nicht tag täglich aufs neue herausfinden.
ich find das das schon recht übertrieben ist,

ich komm mit meinen hunden so prima aus .

lg sandra
 
da hast auch nur glück gehabt bis jetzt, so wie ich.....wirst schon sehen.
so, die hunde haben mir grad meine leine gebracht ich muß jetzt raus.......
 
Seit 20 Jahren lebe ich mit einem Hunderudel. Ich schwöre, dass noch nie einer meine Hunde auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen ist, irgendwie ungut zu mir oder meinen Kindern zu werden. Wir ruhen oft gemeinsam und sie kriegen immer was vom Tisch. Durch die Tür gehen sie meistens vor mir (wär blöd mit vier Leinen, vor denen durch die Tür zu huschen) und selbstgewählte erhöhte Liegeplätze haben sie teilweise auch.

Ich muss mir nicht ständig vorsagen "ichbinderChefichbinderChef..." - sie vertrauen mir auch so.

Warum nur ist dieser Hierarchie-Schwachsinn so schwer auszurotten? Ich glaube, dass die meisten Mensch-Hund-Probleme erst wegen diesem Unfug entstehen.

LG
Ulli
 
cora57 schrieb:
Weder haben alle Stoffhunde oder der Hund hat das sagen. Alle glauben auf einmal alles kommt von alleine . Manchmal muss man einfach sagen hier bin ich der Boss .Denn der Hund braucht doch seine Richtung, und die kann doch nur der Mensch vorgeben.Oder ist das auch schon Schnee von gestern?:confused:

kauf dir die neu erschienene DVD von C.v.R. "Mensch & Hund. Gedanken zu einer besonderen Beziehung". Ich würde dir empfehlen, sie nicht nur 1mal, sondern mehrmals anzuschauen....
 
Sockemaus schrieb:
@chrissy

:D Danke :rolleyes:

lg sandra


das erinnert mich irgendwie an was?
ich weiß nur noch nicht so recht an was????

ich überleg noch a bissi, wart kurz:D


zu dem ganzen unterwerfungs, dominanzschei* und wattebauschgeschichten.

früher hats auch keine c.v.r. od t.r. gegeben und die leut haben auch was aus ihren hunden gemacht.
der ganze mit nase ins lackerl eintauchen ist genauso zum kotzen wie die super theorien mit "man darf niemals nein zum hund sagen und man soll ihm keine befehle geben" was eine gewisse a.e. prädigt:mad:

hallo es gibt nicht nur schwarz od weiss.

warum können wir nicht alle in einer grauzone herumschwirren:confused:
ist das echt so schwer????
 
Bonsai schrieb:
Ich seh mich weder als Rudelführer noch als Ranghöher. Ich seh mich als "Mama", als Beschützer, als Vertraute und als Gefährtin meiner Hunde. Ich gehe weder zuerst durch die Türe rein noch durch die Türe raus, meine Hunde bekommen auch vor mir zu essen, sie dürfen liegen wo sie wollen und sie dürfen auch im Haus überall hin.

Komisch, dass sie mich trotzdem anhimmeln, auf mich hören, in meiner Nähe bleiben, ruhig und relaxt sind, freundlich zu jedem Hund und jedem Menschen und gerne zu mir kommen, wenn ich sie rufe.

Ich weiß auch ganz genau, dass sie mich nicht als Teil ihres "Rudels" sehen, weil sie untereinander ganz anders umgehen als mit mir. Ich bin ihre "Menschin", ich gebe das Futter, leite sie auf Spaziergängen und verteidige sie, wenn es sein muss und dadurch vertrauen sie mir.

Ich finde diese ganzen "Regeln" im Zusammenleben mit Hunden irgendwie eigenartig und es wäre mir viel zu mühsam diese konsequent einzuhalten. Ich vertrau da lieber auf mein Gefühl und meinen Hausverstand und bin damit bis jetzt ganz gut gefahren.

lg
Bonsai

Danke.... genau so sehe ich das auch und auch bei uns läufts so und wie ich finde, für uns ist das Bestens so... :)
 
Chrissy schrieb:
das erinnert mich irgendwie an was?
ich weiß nur noch nicht so recht an was????

ich überleg noch a bissi, wart kurz:D


zu dem ganzen unterwerfungs, dominanzschei* und wattebauschgeschichten.

früher hats auch keine c.v.r. od t.r. gegeben und die leut haben auch was aus ihren hunden gemacht.
der ganze mit nase ins lackerl eintauchen ist genauso zum kotzen wie die super theorien mit "man darf niemals nein zum hund sagen und man soll ihm keine befehle geben" was eine gewisse a.e. prädigt:mad:

hallo es gibt nicht nur schwarz od weiss.

warum können wir nicht alle in einer grauzone herumschwirren:confused:
ist das echt so schwer????

ja..... aber wer bitte ist a.e.? neugierigbin
 
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