Fühl dich völlig frei, das zu tun..., aber ich könnte auch das Wörtchen "Farbiger" rauslöschen, wenn du dich dann besser fühlst...Das finde ich wichtig, aber ich geb akemi Recht:
Das Wort Gehorsam im Zusammenhang mit Hunden war ist ist nicht gleichzusetzen, mit Gewalt etc, nicht mit Befehlsempfänger etc etc
Dass es HH gibt, die Gehorsam mittels Gewalt erreichen ist ja unbestritten.
In jedem Thread hier wurde von allen, die das Wort Gehorsam verwenden, immer klar und deutlich erklärt, dass dieser bei ihnen mit Gewalt nichts zu tun hat, dass es nicht um Justament geht, dass ihre Hunde ihr Leben keisewegs innerhalb eines Gehorsamskorridors verbringen, dass es jede Menge einfach Worte wie "wart a bissi" im Alltag gibt....
wenn dan trotz aller Erklärungen immer wieder direkt und zwischen den Zeilen das Wort "Gehorsam" mit "armer Hund" in Zusammenhang gebracht wird, finde ich das einfach unkorrekt.
calimero+aaron
Super Knochen
Ich denke, das Wort "Gehorsam" wurde nie kritsiert (im Gegenteil, kommt ja indirekt von "Horchen" - "Auf-jemand-Hören" - was soll da schlecht sein???)
Aber vielleicht erklärt folgende Frage das Ganze besser....wie weit sollte Gehorsam gehen? Für jeden Hund gleich?
Was versteht hier jeder unter "Gehorsam"? (die Frage hab ich - glaub ich - schon einmal gestellt)
Muss der Chihuahua genauso Fußgehen wie der große Hund? Oder der Malteser? Oder der Mops?
Das, was jeder Hund als "Gehorsam" können sollte...wie würdet ihr denn das definieren?
Reicht ein Nein, ein Pfui, ein Steh oder Bleib? Ein Hier? Ein Sitz, ein Platz?
Muss der Bauernhofhund Fußgehen können? Oder sich auf "Platz" sofort hinlegen?
Ich weiß nicht...ich seh das nicht so eng. Alltagstauglich sollte der Hund sein - wie das geschieht - das ist wichtig! Ob da jetzt irgendwelche "Kommandos", "Signalwörter", ganze Sätze oder sonstwas eine Rolle spielen....ist das wirklich wichtig?
Wenn der kleine Dackel brav neben seinem alten Herrli hertrottet - braucht der Sitz, Platz oder Fuß?
Aber vielleicht erklärt folgende Frage das Ganze besser....wie weit sollte Gehorsam gehen? Für jeden Hund gleich?
Was versteht hier jeder unter "Gehorsam"? (die Frage hab ich - glaub ich - schon einmal gestellt)
Muss der Chihuahua genauso Fußgehen wie der große Hund? Oder der Malteser? Oder der Mops?
Das, was jeder Hund als "Gehorsam" können sollte...wie würdet ihr denn das definieren?
Reicht ein Nein, ein Pfui, ein Steh oder Bleib? Ein Hier? Ein Sitz, ein Platz?
Muss der Bauernhofhund Fußgehen können? Oder sich auf "Platz" sofort hinlegen?
Ich weiß nicht...ich seh das nicht so eng. Alltagstauglich sollte der Hund sein - wie das geschieht - das ist wichtig! Ob da jetzt irgendwelche "Kommandos", "Signalwörter", ganze Sätze oder sonstwas eine Rolle spielen....ist das wirklich wichtig?
Wenn der kleine Dackel brav neben seinem alten Herrli hertrottet - braucht der Sitz, Platz oder Fuß?
Die lexikale Definition ist ja klar, viele hier haben in verschiedenen Threads die umgangssprachliche Bedeutung i.S. Hund ohne einen Zweifel offen zu lassen, definiert. Und zwar wiederholt.
Gehorsam bedeutet i.S. Hund:
der Hund kommt einer Aufforderung nach
der Hund befolgt ein Kommando
der Hund nimmt ein Signalwort zur Kenntis und zeigt das mit dem Signalwort verknüpfte erlernte Verhalten
der Hund befolgt einen Befehl
alles absolut dasselbe
Deine jetzigen Fragen wurden ebenfalls in verschiedenen Threads hinreichen beantwortet.
ich darf erinnern: Gerhosam abgestimmt auf die Anforderungen, den Hund und den HH
Versteh doch bitte endlich:
es geht nicht um müssen
und ja, wenn der Bauer, der der HH des Bauernhofhundes ist, Wert drauf legt, dann wird auch der Bauernhofhund Fuß gehen und ein Platz ohne zu zögern befolgen. Und zwar gerne, wenns richtig aufgebaut wurde.
Stell Dir mal vor, es soll einen Bauern geben, der einen Rettungshund hat.
Dieser Rettunghund befolgt unverzüglich das Kommando "such", allerdings: er muss nicht, er will
Was zum Geier nochmal, hat Gehorsam mit Fuß, Sitz oder Platz zu tun????????
Und jetzt mal ganz Ehrlich liebe Brigitte...stellst du dich absichtlich so Dumm, oder verstehst du es wirklich nicht...............Mit dir krieg ich noch ein megafettes Magengeschwür
Gehorsam ist für mich zB., das der Hund sofort herkommt wenn ich es verlange, ob er sich in dem Moment wohlfühlt oder nicht ist irrelevant....denn ich habe einen Grund ihn herzukommandieren.
Was zum Geier nochmal, hat Gehorsam mit Fuß, Sitz oder Platz zu tun????????
Und jetzt mal ganz Ehrlich liebe Brigitte...stellst du dich absichtlich so Dumm, oder verstehst du es wirklich nicht...............Mit dir krieg ich noch ein megafettes Magengeschwür
Gehorsam ist für mich zB., das der Hund sofort herkommt wenn ich es verlange, ob er sich in dem Moment wohlfühlt oder nicht ist irrelevant....denn ich habe einen Grund ihn herzukommandieren.
DAAAANKE
Aber nicht der Chi der Mops od. der Malteser, da braucht der Gehorsam nicht so weit gehen
und wenns ne Mischung davon ist, dann hört man viele viele laute Hier, nein, nicht komm her, hieeeeer und die lange lange dünne Felxileine hat sich auch nicht schnell genug einziehen lassen
und schwupp hängt der Kleine dem Haarigen im Schenkel
ich hab ihn runtergepflückt, blitzschnell bevor mein Hund ihn womöglich erwischt
und die verd Tussi rauscht schnell davon
mit Hund am Armmein Hund hat Biß und Gegenbiss - klein -ich hab so ne Riesenwut
wenn ich nochmal hör, ob Gehorsam notwendig ist platze ich
@an alle: entschuldigung bitte, ich weiß gehört nicht hierher, war aber grad vorhin und ich bin stinkend sauer
blue-emotion
Super Knochen
Wie ich weiter vorne schon sagte.... ALLE Hunde, egal wie groß oder klein sie sind, haben einen Grundgehorsam zu haben, das ist meine Meinung und davon rücke ich absolut keinen Millimeter ab. Und ja liebe Brigitte, da fällt auch ein Mops, ein Chi oder ein Malteser oder sonstwas darunter.
Es ist mir einfach wurscht, denn ich erwarte mir von jedem Hund mit seinem Halter, dass er einfach die Grundregeln eines funktionierenden Zusammenlebens beherrscht.
Wie oft wurde meine mittlerweile über die Regenbogenbrücke gegangene Gina als aggressiv, als Zicke oder sonstwas bezeichnet, wenn sie einen anderen Hund in seine Schranken gewiesen hat. Recht hatte sie und ich sage auch offen heraus, dass ich diese ihre hofrätliche Art auch gefördert habe, sie unterstützt und belohnt habe dafür. Denn je mehr sie erfolgreich zurecht gewiesen hat, umso besser ging es ihr dabei, auch weil sie sich meiner Unterstützung sicher war, wenn ein anderer Hund sich nicht von ihr zurechtweisen ließ.
Gina kannte kein Fuß, weil ich auf ein prüfungsmäßiges Fuß nie wert gelegt habe, sie kannte aber sehr wohl ein "dableiben", ein "bei mir" und sie hat es befolgt, wenn ich es verlangt hab, manchmal freudig und erleichtert und manchmal halt nicht, weil sie dem anderen Hund lieber eins vor den Latz geknallt hätt (ich ehrlich gesagt aber auch, da warn wir uns meistens einig).
Allerdings habe ich bei meinem mittelgroßen Hund (als Kleinhund war sie wieder zu groß mit fast 40 cm Schulterhöhe) sehr viel Wert auf ein perfektes Hier gelegt, welches gut aufgebaut war und mit Freude ausgeführt wurde.
Die einfachsten Grundkommandos, egal wie man sie benennt, hat ein jeder Hund zu befolgen, obs nun ein Chi oder eine Dogge ist, ist vollkommen egal.
Es ist mir einfach wurscht, denn ich erwarte mir von jedem Hund mit seinem Halter, dass er einfach die Grundregeln eines funktionierenden Zusammenlebens beherrscht.
Wie oft wurde meine mittlerweile über die Regenbogenbrücke gegangene Gina als aggressiv, als Zicke oder sonstwas bezeichnet, wenn sie einen anderen Hund in seine Schranken gewiesen hat. Recht hatte sie und ich sage auch offen heraus, dass ich diese ihre hofrätliche Art auch gefördert habe, sie unterstützt und belohnt habe dafür. Denn je mehr sie erfolgreich zurecht gewiesen hat, umso besser ging es ihr dabei, auch weil sie sich meiner Unterstützung sicher war, wenn ein anderer Hund sich nicht von ihr zurechtweisen ließ.
Gina kannte kein Fuß, weil ich auf ein prüfungsmäßiges Fuß nie wert gelegt habe, sie kannte aber sehr wohl ein "dableiben", ein "bei mir" und sie hat es befolgt, wenn ich es verlangt hab, manchmal freudig und erleichtert und manchmal halt nicht, weil sie dem anderen Hund lieber eins vor den Latz geknallt hätt (ich ehrlich gesagt aber auch, da warn wir uns meistens einig).
Allerdings habe ich bei meinem mittelgroßen Hund (als Kleinhund war sie wieder zu groß mit fast 40 cm Schulterhöhe) sehr viel Wert auf ein perfektes Hier gelegt, welches gut aufgebaut war und mit Freude ausgeführt wurde.
Die einfachsten Grundkommandos, egal wie man sie benennt, hat ein jeder Hund zu befolgen, obs nun ein Chi oder eine Dogge ist, ist vollkommen egal.
angie52
Super Knochen
Das ist für mich das Wichtigste überhaupt, damit mein Hund auch gewisse Freiheiten genießen kann, die er braucht.
Mein Mädel findet aber auch nix Böses daran, wenn wir Sitz, Platz, Fuß ... üben.... mim Ballispielen hat sie es leider nicht so
Nein, so weit würde ich nicht gehen. Wenn ich in der Einschicht lebe, nie vorhabe, mit meinem Hund in die Stadt zu fahren, und rundrum genügend Grund habe, um täglich ohne Hunde-und Menschenkontakt zu wandern, nein, dann braucht mein Chi keine Erziehung.
Nein, so weit würde ich nicht gehen. Wenn ich in der Einschicht lebe, nie vorhabe, mit meinem Hund in die Stadt zu fahren, und rundrum genügend Grund habe, um täglich ohne Hunde-und Menschenkontakt zu wandern, nein, dann braucht mein Chi keine Erziehung.
Dafür können die dann meistens Dinge die die Stadthunde nicht können, weil sie sie nicht brauchen.
calimero+aaron
Super Knochen
Und, was zum Geier nochmal - versteht ihr unter "Grundgehorsam"?
Wenn nicht Hier, Platz, Sitz, Bleib, Fuß?
Oder haben wir da wieder ein Verständigungsproblem?
Ich dachte bisher immer, dass unter "Grundgehorsam" das Befolgen der "Grundkommandos" wie Sitz, Platz, Fuß, Hier zu sehen ist?
Oder unterscheidet man zwischen "Gehorsam" - der halt irgendwie erfolgt (und nicht über "Kommandos") und "Grundgehorsam", wo recht wohl eindeutige Kommandos gegeben werden?
Tja......
Nein, so weit würde ich nicht gehen. Wenn ich in der Einschicht lebe, nie vorhabe, mit meinem Hund in die Stadt zu fahren, und rundrum genügend Grund habe, um täglich ohne Hunde-und Menschenkontakt zu wandern, nein, dann braucht mein Chi keine Erziehung.
und wenn er die Schkolade vom Tisch fladert, nimmst ein Valium, wenn er für 2 Tage im Wald verschwindet nimmst 2, falls Du mit ihm zum TA mußt nimmst 3und falls ich als Einschichtfreak dort mit dem Haarigen wandern geh, der kleine Kerl womöglich rabiat wird, verlast Du Dich drauf, dass ich das schon machen werd, damit der Große den Kleinen nicht womöglich verletzt
Und, was zum Geier nochmal - versteht ihr unter "Grundgehorsam"?
Wenn nicht Hier, Platz, Sitz, Bleib, Fuß?
Oder haben wir da wieder ein Verständigungsproblem?
Ich dachte bisher immer, dass unter "Grundgehorsam" das Befolgen der "Grundkommandos" wie Sitz, Platz, Fuß, Hier zu sehen ist?
Oder unterscheidet man zwischen "Gehorsam" - der halt irgendwie erfolgt (und nicht über "Kommandos") und "Grundgehorsam", wo recht wohl eindeutige Kommandos gegeben werden?
Tja......
Liest Du eigentlich?????
ich zietier mal:
Gehorsam bedeutet i.S. Hund:
der Hund kommt einer Aufforderung nach
der Hund befolgt ein Kommando
der Hund nimmt ein Signalwort zur Kenntis und zeigt das mit dem Signalwort verknüpfte erlernte Verhalten
der Hund befolgt einen Befehl
D
deikoon
Guest
DANKE!!DANKE!! DANKE!!
ich bin ganz der selben Ansicht, dass jeder, aber wirklich jeder Hund einen Grundgehorsam haben sollte, völlig unabhängig von seiner Größe und auch völlig unabhängig davon, ob der Hund in der Stadt oder am Land wohnt!!
Ta-maja
Super Knochen
gehts auch anders???? ich denke nicht. in dem moment wo wir mit einem tier zusammenleben müssen wir dieses an unsere lebensumstände anpassen. die einen mehr, die anderen weniger. aber ob wir das jetzt erziehung/schulung/ausbildung/dressur/grundgehorsam/grundkommando usw nennen, ist wurscht. das tier hat sich seiner umwelt anzupassen. und ich denke es ist egal obs ein hund (groß/klein, rasse/mischling) katze oder kaninchen ist. von jedem wesen wird eine gewisse alltagstauglichkeit in unserem leben erwartet
D
deikoon
Guest
nein Patty, eigentlich geht es eh nicht anders, weil man sieht ja täglich was unerzogene Hunde anrichten.....und wie hilflos ihre Besitzer eigentlich sind.....man nehme nur die beiden Doggen her, die Deikoon vor 4 Wochen verletzt haben und die Besitzerin nicht, aber rein gar nichts tun konnte und die Hunde auch überhaupt nicht abrufen konnte, damit sie erst gar nicht herlaufen konnten und meinen ANGELEINTEN Hund anfallen konnten!!
soviel zu LANDHUNDEN!!
soviel zu LANDHUNDEN!!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ta-maja
Super Knochen
nein Patty, eigentlich geht es eh nicht anders, weil man sieht ja täglich was unerzogene Hunde anrichten.....und wie hilflos ihre Besitzer eigentlich sind.....man nehme nur die beiden Doggen her, die Deikoon vor 4 Wochen verletzt haben und die Besitzerin nicht, aber rein gar nichts tun konnte und die Hunde auch überhaupt nicht abrufen konnte, damit sie erst gar nicht herlaufen konnten und meinen ANGELEINTEN Hund anfallen konnten!!
nur leider fallen solche leute in meinen augen unter die abteilung "idioten des lebens", welche alles machen um normalen leuten das leben zu erschweren. jeder halbwegs intelligente und normale mensch wird versuchen sich in seiner umwelt so zu verhalten, wie er von ihr (der umwelt) behandelt werden möchte.
D
deikoon
Guest
nur leider fallen solche leute in meinen augen unter die abteilung "idioten des lebens", welche alles machen um normalen leuten das leben zu erschweren. jeder halbwegs intelligente und normale mensch wird versuchen sich in seiner umwelt so zu verhalten, wie er von ihr (der umwelt) behandelt werden möchte.
du sagst es!
Und, was zum Geier nochmal - versteht ihr unter "Grundgehorsam"?
Wenn nicht Hier, Platz, Sitz, Bleib, Fuß?
Oder haben wir da wieder ein Verständigungsproblem?
Ich dachte bisher immer, dass unter "Grundgehorsam" das Befolgen der "Grundkommandos" wie Sitz, Platz, Fuß, Hier zu sehen ist?
Oder unterscheidet man zwischen "Gehorsam" - der halt irgendwie erfolgt (und nicht über "Kommandos") und "Grundgehorsam", wo recht wohl eindeutige Kommandos gegeben werden?
Tja......
Extra für dich noch mal Taminos Antwort, vielleicht kannst du es jetzt lesen....verstehen bezweifle ich mittlerweile:
Gehorsam bedeutet i.S. Hund:
der Hund kommt einer Aufforderung nach
der Hund befolgt ein Kommando
der Hund nimmt ein Signalwort zur Kenntis und zeigt das mit dem Signalwort verknüpfte erlernte Verhalten
der Hund befolgt einen Befehl
Ganz einfach Brigitte: Ich bin mit meinem Hund unterwegs, ohne Leine, Hund schnüffelt vor sich hin, entdeckt irgendwas für ihn ganz Interessantes, wurscht ob anderen Hund, irgendwas Fressbares, einen Stinkmorchel, einen Kuhfladen, ein ausgespucktes Gummibärli, etwas, womit ich auf jeden Fall nicht möchte, dass er sich weiter beschäftigt oder dass er überhaupt ansetzt, sich damit beschäftigen zu wollen - ich rufe ihn zu mir, wurscht ob mit Burli Fuß, Burli Wurschtsemmel, Burli, komm bitte mal her, Burli, Hier, Burli, zu mir, Burli, komm zu Mammi und Hund befolgt das auf der Stelle, dann ist er gehorsam.
Mit "auf der Stelle" ist sofort gemeint, ohne ein zweites Mal rufen zu müssen. Alles andere ist KEIN Gehorsam.
Als Gehorsam gilt auch nicht, dass ich hingehe und den Hund abhole, der Hund den halben Weg auf mich zukommt und ich auch den halben Weg auf ihn zugehe, ich den Hund einfangen muss, weil ich ja die rote Hose anhabe, vor der er wahrscheinlich Angst hat und deshalb nicht kommt, er also quasi nix dafür kann, sondern ich rufe und zack - Hund kommt.
Als Gehorsam gilt auch nicht, wenn ich den Hund an der Leine weiterzerren muss, weil er mir den Stinkefinger zeigt und meint, ich such da jetzt. Dann habe ich zwar die Situation im Griff, weil der Hund ja nur begrenzt machen kann, was er will, aber der Hund hat trotzdem keinen Gehorsam, wenn er meine Befehle, Kommandos, Signale, Aufforderungen, Einladungen, etwas zu machen, nicht sofort befolgt.
Als Gehorsam gilt auch nicht, dass er mir seinen Namen vortanzen kann oder sabbern kann, während ich ihm das Futter herrichte.
Mit "auf der Stelle" ist sofort gemeint, ohne ein zweites Mal rufen zu müssen. Alles andere ist KEIN Gehorsam.
Als Gehorsam gilt auch nicht, dass ich hingehe und den Hund abhole, der Hund den halben Weg auf mich zukommt und ich auch den halben Weg auf ihn zugehe, ich den Hund einfangen muss, weil ich ja die rote Hose anhabe, vor der er wahrscheinlich Angst hat und deshalb nicht kommt, er also quasi nix dafür kann, sondern ich rufe und zack - Hund kommt.
Als Gehorsam gilt auch nicht, wenn ich den Hund an der Leine weiterzerren muss, weil er mir den Stinkefinger zeigt und meint, ich such da jetzt. Dann habe ich zwar die Situation im Griff, weil der Hund ja nur begrenzt machen kann, was er will, aber der Hund hat trotzdem keinen Gehorsam, wenn er meine Befehle, Kommandos, Signale, Aufforderungen, Einladungen, etwas zu machen, nicht sofort befolgt.
Als Gehorsam gilt auch nicht, dass er mir seinen Namen vortanzen kann oder sabbern kann, während ich ihm das Futter herrichte.