Erziehungsansichten ...

Das wäre gleich ein Appell an alle Kleinhundebesitzer : Bitte erzieht eure Klein.Hunde so wie ihr es auch von Grosshunde erwartet!! Auch ein kleiner Hund muss sich benehmen, würde eine grosser Hund sich manchmal so aufführen wie manche kleinen da wäre unter den HH der Teufel los! Es ist unfähr gegen über den Besitzern von grossen Hunden! Es ist wunderschön anzuschaun wenn ein yorkie einen Gehorsam hat, nur weil er klein und flufig ist heisst das nicht das er narrenfreiheit hat und andere Riesen tyrannisierenn kann!
 
Das wäre gleich ein Appell an alle Kleinhundebesitzer : Bitte erzieht eure Klein.Hunde so wie ihr es auch von Grosshunde erwartet!! Auch ein kleiner Hund muss sich benehmen, würde eine grosser Hund sich manchmal so aufführen wie manche kleinen da wäre unter den HH der Teufel los! Es ist unfähr gegen über den Besitzern von grossen Hunden! Es ist wunderschön anzuschaun wenn ein yorkie einen Gehorsam hat, nur weil er klein und flufig ist heisst das nicht das er narrenfreiheit hat und andere Riesen tyrannisierenn kann!


danke und ein ganz dickes, fettes "gefällt mir":)
 
Das wäre gleich ein Appell an alle Kleinhundebesitzer : Bitte erzieht eure Klein.Hunde so wie ihr es auch von Grosshunde erwartet!! Auch ein kleiner Hund muss sich benehmen, würde eine grosser Hund sich manchmal so aufführen wie manche kleinen da wäre unter den HH der Teufel los! Es ist unfähr gegen über den Besitzern von grossen Hunden! Es ist wunderschön anzuschaun wenn ein yorkie einen Gehorsam hat, nur weil er klein und flufig ist heisst das nicht das er narrenfreiheit hat und andere Riesen tyrannisierenn kann!

Gehört zwar nicht wirklich hierher, hat mich aber grad auf ne gute Idee gebracht

Regelmäßig suasen 3 Kleine (2HH) bellend und knurrend auf meinen zu.
Ihm ist es -bis dato - egal, ich bin natürlich immer angespannt wie Flitzebogen.

Ich werd die 2 Damen einfach mal fragen, wie sie das umgekehrt finden würden:D
 
Nur mal so - gerade habt ihr euch noch über das Schubladendenken wegen eines gehorsamen Hundes beklagt - und nun wird die Schublade "Kleinhundebesitzer" aufgemacht.
Ich denke nicht, dass viele der User mit kleinen Hunden ihre Hunde nicht erzogen haben - und die anderen werden das nicht lesen.

und jetzt: *popcornholengeh*
 
Zuletzt bearbeitet:
Brigitte eine Frage:

Wir begegnen uns an einer engen Stelle (nehmen wir an ein Steg über einen Fluss. Umkehren würde nichts bringen, weil hinter dir, genauso wie hinter mir Hunde mit ihren Haltern kommen.

Aaron signalisiert dir das er diesen Rüden nicht mag, daher nimmst du ihn auf den Arm. Ich lasse Yuma (verträglich, freundlich aber bis vor einiger Zeit bei Hundebegegnungen extrem unsicher) Fuss gehen und bitte dich von weitem ob dein Hund zu keppeln aufhören kann, weil es meinem das Vorbeigehen auf so engen Raum (sagen wir mal max. Abstand 1,5 Meter) extrem erschwert.

Was und wie tust du? - wie schaut das aneinander vorbei gehen dann aus?

Es geht ja nicht nur ums vorbei kommen, sondern um in Ruhe (auch ohne mit Blicken zu fixieren) vorbeigehen.

Was ich tue? Ich vermittle dem Aaron schon vorher, dass nun Ruhe ist, so ungefähr mit den Worten: "Passt schon!" Und schau, dass ich euch so rasch als möglich passiere.
Ich hatte so eine Situation noch nicht, daher kann ich nicht vorhersagen, wie das genau ablaufen würde. Aber so würd ich's machen.
 
du machst zuerst ein riesen fass auf und unterstellst jedem was böses der diese wörter verwendet und dann kommt so eine abgelutschte antwort???

Die richtige Antwort gab damals die Frau Leopold darauf.
Ich habe weder JEDEM was Böses unterstellt, der diese Wörter verwendet, noch sonstwas.
ABER....es kommt recht wohl darauf an, in WELCHEM Zusammenhang dieses Wort verwendet wird!
Wenn ich schreib, ich geh meinen Hund abrichten, dort bekommt er Kommandos und Befehle und hat zu parieren, sonst.....

dann denk ich mir schon meinen Teil. Genauso wie ich mir meinen Teil denke, wenn ich jemand sagen höre..."diese Neger" oder wenn jemand ein "Negerbrot" verlangt. Da ist schon ein Unterschied.

Um wem das zu "abgelutscht" ist.....kann ich auch nix machen.

Das Gleiche gilt auch bei "ich ruf was ab". Wenn ich ein Gedicht "abrufe", hat das eine andere Bedeutung, wie wenn ich "Gehorsam abrufe". (der dann auch strikt befolgt werden muss)

Da ist auch der Unterschied...Ulli hat gesagt, sie ruft für sich was ab. Das ist ein Unterschied (ich rufe eine Situation in Gedanken - in meinem Geist - ab).
Bei Gehorsam abrufen hab ich dazu eine andere Assoziation. So à la Pawlow Effekt. (auch wenn das Lernen AUCH so funktioniert - auch, aber nicht nur)
 
Nur mal so - gerade habt ihr euch noch über das Schubladendenken wegen eines gehorsamen HUndes beklagt - und wird die Schubade "Kleinhundebesitzer" aufgemacht.
Ich denke nicht, dass viele der USer mit kleinen Hunden ihre Hunde nicht erzogen haben - und die aderen werden das nicht lesen.

Danke! :)

Ich könnt auch nicht sagen, dass ich mich hauptsächlich über Kleinhunde "ärgere". In der Pampa is es eh sehr relaxt; aber wenn sinds eher die als typische "Familienhunde" bekannten Rassen - was aber nix mit der 4-Beiner, sondern dem 2-Beiner zu tun hat. Und mir gehts auch nicht ums folgen an sich - jeder Hund kann die Ohren mal auf Durchzug stellen; sondern um die Unwilligkeit der Halter, ihre Hunde (spätestens auf meine Bitte hin) nicht herzulassen. Uns "stören" keine eindeutig an Artgenossen desinteressierten freilaufenden Hunde. Uns stören keine am Arm gehaltenen Hunde und auch keine angeleinten keifenden Hunde. "Wir" kommen "lediglich" mit zu uns stürmenden Hunden nicht klar bzw. mit der Einstellung "mein Hund tut eh nix, der darf jedes Mitlebewesen zwangsbeglücken".
 
dass Gehorsamtraining von Dir abgelehnt wird

Tamino, bitte unterstell mir nicht jedes Mal etwas, was ich SO nie gesagt habe!

Es wird nicht von mir abgelehnt, die Art und Weise, WIE es durchgeführt wird, ist das Wesentliche!

Wir haben bei der Brita hier in Leonding (Animal Learn) auch ein Gehorsamkeitstraining durchgeführt. Auch hier gab es Sitz, Platz, Hier usw.
Aber.....halt auf eine andere Art und Weise. Die Hunde folgten /gehorchten trotzdem.
Es geschah auf eine sehr, sehr kreative, spielerische Art und Weise und hat trotzdem geklappt.
Hier hat aber kein Hund "parieren" müssen - die Hunde wurden trotzdem erzogen.
 
Brigitte eine Frage:

Wir begegnen uns an einer engen Stelle (nehmen wir an ein Steg über einen Fluss. Umkehren würde nichts bringen, weil hinter dir, genauso wie hinter mir Hunde mit ihren Haltern kommen.

Aaron signalisiert dir das er diesen Rüden nicht mag, daher nimmst du ihn auf den Arm. Ich lasse Yuma (verträglich, freundlich aber bis vor einiger Zeit bei Hundebegegnungen extrem unsicher) Fuss gehen und bitte dich von weitem ob dein Hund zu keppeln aufhören kann, weil es meinem das Vorbeigehen auf so engen Raum (sagen wir mal max. Abstand 1,5 Meter) extrem erschwert.

Was und wie tust du? - wie schaut das aneinander vorbei gehen dann aus?

Es geht ja nicht nur ums vorbei kommen, sondern um in Ruhe (auch ohne mit Blicken zu fixieren) vorbeigehen.


Dazu muß ich etwas sagen - auch wenn ich mich damit unbeliebt mache.
Von meiner Seite - ein klares JA zum Gehorsamstraining. Ein guter Grundgehorsam hat AUSSCHLIESSLICH Vorteile. Nicht nur für den Halter und die "Umwelt", sondern auch für den Hund selbst, dem es Klarheit und Orientierung bietet, wenn er weiß, was sein Mensch von ihm will - und das auch tut.
ABER: Jeder Hund hat (wie jeder Mensch ja auch) "Stärken und Schwächen". Und nicht mit jedem Hund ist alles zu erreichen. Hätte ich z.B. einen Hund, der mit Kindern schlechte Erfahrungen gemacht hat und daher Angst vor ihnen hat, dann würde ich mich mit ihm nicht in einen Straßenbahnwaggon zwängen in dem schon eine Volksschulklasse drinnen sitzt. Mit einem Hund, dem Menschenansammlungen "ungeheuer" sind, würde ich nicht samstags auf die Mariahilferstraße gehen.
Und es gibt eben auch Hunde (und dazu gehört auch meiner) die einen gewissen Abstand zu manchen anderen Hunden brauchen. Ich gehe mit meinem Hund z.B. sehr oft in die Prater-Hauptallee. Nicht weil mir keine schöneren Wege einfallen, sondern weil man dort sehr viele Hunde trifft, aber Platz genug ist, daß ich den Abstand so wählen kann, daß mein Hund beim Vorbeigehen ruhig bleibt und ich ihn daher loben kann. Aber ich gehe (zumindest derzeit noch) mit meinem Hund keine Wanderwege, wo ich in die Situation käme an engen Stellen, knapp an fremden, großen Hunden vorbei gehen zu müssen.

Liebe Grüße, Conny
 
Warst nicht du diejenige, die sich mal über "diese Punks" so empört hat...? :rolleyes:

Ich empöre mich über jede Menschen, die meinen, Extrawürste zu haben. Auch über jene Hundehalter, die ihre "Tut-nix-Hunde" zu anderen Leuten laufen lassen.
Ich empöre mich nicht über jene Punks, die ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, die Mitglied der Gesellschaft sind. Ich empöre mich über die Außenseiter, die sich nicht an gesellschaftliche Regeln halten.
Und wie bereits geschrieben....ich empöre mich auch über Hundehalter, die sich um andere Leute/Hunde nix pfeifen.
In einer Gesellschaft sollte jeder Rücksicht auf den anderen nehmen - ganz einfach.

Beispiel....am Linzer Bahnhof lungern oft diverse Gestalten herum....sollen sie. Sobald aber der Garageneingang wie ein Pissoir stinkt, weil jene Gestalten meinen, dort ihre Notdurft verrichten zu können, hab ich was dagegen.

War jetzt off topic, aber zur Erklärung.
 
Ich habe weder JEDEM was Böses unterstellt, der diese Wörter verwendet, noch sonstwas.
ABER....es kommt recht wohl darauf an, in WELCHEM Zusammenhang dieses Wort verwendet wird!
Wenn ich schreib, ich geh meinen Hund abrichten, dort bekommt er Kommandos und Befehle und hat zu parieren, sonst.....

Wer hat wo geschrieben, dass Gehorsam mit "sonst" eingefordert wird:confused:

Und ja, das Sockentier muss auf hier ohne Umschweife zu mir kommen, obs dabei rückwärts läuft, hüpft oder Tango tanzt, ist mir gleich - aber hier heißt hier. Er darf gerne ein Alternativverhalten entwickeln, sobald er die Erfahrungen hat, die der Herr Milan hatte. Da gabs nicht mehr viele Kommandos, weil ich ihn und er mich genau kannte, da hat ein fragender Blick seinerseits gereicht und als Antwort von mir ein Heben der Augenbrauen ) Aber bis dahin rufe ich ein Kommando ab, das konditioniert ist. Lernen durch Erfahrung - gut und schön, aber die Erfahrung eines angreifenden Hundes, einer nahenden S-Bahn oder einer kampfbereiten Bache, machen wohl viele Hunde nur einmal - einmal zuviel ......
 
Brigitte du weichst meiner Frage (nicht einmal sehr elegant) aus.

Es ging ums herunterkläffen (was meinem ja wurscht ist, aber angenommen es wäre nicht so...) - gehst du dann gar nicht ein auf meine Bitte? Oder wie, oder was?

Ich nehme selten ein Post persönlich, aber deine Ansage das scheinbar Hunde ohne "Gehorsam" Alltags tauglicher sind als die Gehorsamen, ist eine Ohrfeige für jeden der sich jahrelang bemüht seinen Hund in dem Sinne alltagstauglich zu machen das ich auch Rücksicht auf andere nehmen kann.

Und mir persönlich ist das egal ob irgendwo ein Hund kläfft - Hauptsache meiner durfte lernen das nicht gekläfft wird.
 
Ich empöre mich über jede Menschen, die meinen, Extrawürste zu haben. Auch über jene Hundehalter, die ihre "Tut-nix-Hunde" zu anderen Leuten laufen lassen.
Ich empöre mich nicht über jene Punks, die ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, die Mitglied der Gesellschaft sind. Ich empöre mich über die Außenseiter, die sich nicht an gesellschaftliche Regeln halten.
Und wie bereits geschrieben....ich empöre mich auch über Hundehalter, die sich um andere Leute/Hunde nix pfeifen.
In einer Gesellschaft sollte jeder Rücksicht auf den anderen nehmen - ganz einfach.

Beispiel....am Linzer Bahnhof lungern oft diverse Gestalten herum....sollen sie. Sobald aber der Garageneingang wie ein Pissoir stinkt, weil jene Gestalten meinen, dort ihre Notdurft verrichten zu können, hab ich was dagegen.

War jetzt off topic, aber zur Erklärung.

Wenn man nun die Thesen aus dem Dominanztheorie-Thread auf diese Aussagen übertrüge...?

OT: "Negerbrot" gibt es meines Wissens - zumindest als Produktname - nicht mehr.
 
Tamino, bitte unterstell mir nicht jedes Mal etwas, was ich SO nie gesagt habe!

Es wird nicht von mir abgelehnt, die Art und Weise, WIE es durchgeführt wird, ist das Wesentliche!

Wir haben bei der Brita hier in Leonding (Animal Learn) auch ein Gehorsamkeitstraining durchgeführt. Auch hier gab es Sitz, Platz, Hier usw.
Aber.....halt auf eine andere Art und Weise
. Die Hunde folgten /gehorchten trotzdem.
Es geschah auf eine sehr, sehr kreative, spielerische Art und Weise und hat trotzdem geklappt.
Hier hat aber kein Hund "parieren" müssen - die Hunde wurden trotzdem erzogen.

Bitte um Aufklärung
 
Die richtige Antwort gab damals die Frau Leopold darauf.
Ich habe weder JEDEM was Böses unterstellt, der diese Wörter verwendet, noch sonstwas.
ABER....es kommt recht wohl darauf an, in WELCHEM Zusammenhang dieses Wort verwendet wird!

Wenn ich schreib, ich geh meinen Hund abrichten, dort bekommt er Kommandos und Befehle und hat zu parieren, sonst.....

dann denk ich mir schon meinen Teil.

Das Gleiche gilt auch bei "ich ruf was ab". Wenn ich ein Gedicht "abrufe", hat das eine andere Bedeutung, wie wenn ich "Gehorsam abrufe". (der dann auch strikt befolgt werden muss)

Da ist auch der Unterschied...Ulli hat gesagt, sie ruft für sich was ab. Das ist ein Unterschied (ich rufe eine Situation in Gedanken - in meinem Geist - ab).
Bei Gehorsam abrufen hab ich dazu eine andere Assoziation. So à la Pawlow Effekt. (auch wenn das Lernen AUCH so funktioniert - auch, aber nicht nur)[/quote]

Tamino, bitte unterstell mir nicht jedes Mal etwas, was ich SO nie gesagt habe!

Es wird nicht von mir abgelehnt, die Art und Weise, WIE es durchgeführt wird, ist das Wesentliche!

Wir haben bei der Brita hier in Leonding (Animal Learn) auch ein Gehorsamkeitstraining durchgeführt. Auch hier gab es Sitz, Platz, Hier usw.
Aber.....halt auf eine andere Art und Weise. Die Hunde folgten /gehorchten trotzdem.
Es geschah auf eine sehr, sehr kreative, spielerische Art und Weise und hat trotzdem geklappt.
Hier hat aber kein Hund "parieren" müssen - die Hunde wurden trotzdem erzogen.

Würdest Du bitte die Beiträge nennen, wo zu lesen war: siehe oben

Schließlich behauptest Du ja: das wurde so gesagt also wirst Du ja auch wissen: wer , wo und wann

Ich habe gsagt: ich rufe den erlernten Gehorsam ab.

Korrekter Weise hätte ich sagen müssen: Ich gebe ein Signaltwort, der Hund ruft den erlernten Gehorsam ab.

Das ist absolut nicht negativ besetzt. Erstaunt es Dich nicht, dass alle verstehen was gemeint ist, nur Du nicht?

Wenn Du bei "Gehorsam" abrufen

die Assoziation Pawlow hast

nun, DANN wundert mich überhaupt nichts mehr
 
Brigitte du weichst meiner Frage (nicht einmal sehr elegant) aus.

Es ging ums herunterkläffen (was meinem ja wurscht ist, aber angenommen es wäre nicht so...) - gehst du dann gar nicht ein auf meine Bitte? Oder wie, oder was?

Ich nehme selten ein Post persönlich, aber deine Ansage das scheinbar Hunde ohne "Gehorsam" Alltags tauglicher sind als die Gehorsamen, ist eine Ohrfeige für jeden der sich jahrelang bemüht seinen Hund in dem Sinne alltagstauglich zu machen das ich auch Rücksicht auf andere nehmen kann.

Und mir persönlich ist das egal ob irgendwo ein Hund kläfft - Hauptsache meiner durfte lernen das nicht gekläfft wird.

Ein Beispiel von mir...gleiche Situation, enger Steg, zwei HH mit zwei unverträglichen Hunden - aber jedes Mal wird's anders gelöst...

HH sehen sich schon von weitem, man erkennt, dass sich beide Hunde nicht mögen, ein normales, derart enges Vorbeigehen ist nicht möglich (aus welchem Grund auch immer).
Situation 1..... ein Hund wird hochgehoben, im Bemühen, relativ reibungslos aneinander vorbeizukommen. Der andere HH setzt ein grantiges Gesicht auf....im Geist sieht man die Sprechblase: " No, eh klar. Wieda so a Zwerg, net erzogen, typisch Schoßhund. Des hamma scho gern! Wenn meiner des siecht, wird a si aufregn miaßn." Und ruft dem anderen HH zu: "Na gegans scho! I wü net ewig woatn!"
Finsteres Gesicht, grantig, schon wieder so ein unerzogener Hund.... - beim anderen HH macht sich die Panik breit.
Beide Hunde merken das natürlich........


Andere Situation....gleicher Steg, gleiche Begegnung....

auch hier erkennt man, dass sich die Hunde nicht grün sind. Man ruft sich von weitem zu: "Ja, Grüß Gott - Hallo! So, wie's ausschaut, dürften sich unsere Zwei net wirklich lieben. Wie nemmas denn? " "I tät man leichter, wenn ich mein Zwuck hochheb, geht des für Sie?"
- "No, wir vier wern des scho schaffen! Kummans nur!"
Beide HH mit Grinsen, Lachen im Gesicht. Als der Kleine am Arm kurz runterbellen möchte, wird er mit lachendem Gesicht beschwichtigt..."Geh, reg di net auf, des passt scho!"

Was meinst du...in welcher Situation wird es besser gelingen, beide Hunde relativ reibungslos aneinander vorbeizubekommen?
 
Wer hat wo geschrieben, dass Gehorsam mit "sonst" eingefordert wird:confused:

Und ja, das Sockentier muss auf hier ohne Umschweife zu mir kommen, obs dabei rückwärts läuft, hüpft oder Tango tanzt, ist mir gleich - aber hier heißt hier. Er darf gerne ein Alternativverhalten entwickeln, sobald er die Erfahrungen hat, die der Herr Milan hatte. Da gabs nicht mehr viele Kommandos, weil ich ihn und er mich genau kannte, da hat ein fragender Blick seinerseits gereicht und als Antwort von mir ein Heben der Augenbrauen ) Aber bis dahin rufe ich ein Kommando ab, das konditioniert ist. Lernen durch Erfahrung - gut und schön, aber die Erfahrung eines angreifenden Hundes, einer nahenden S-Bahn oder einer kampfbereiten Bache, machen wohl viele Hunde nur einmal - einmal zuviel ......

:D:D Ich hatte -ganz bewußt- Beispiele angeführt

z.B. eben wie ich Gehorsam trainiere, ein "Nein", zwecks keine vergiftete Knackwurst auffresen, lang und ausführlich:D

aber das wird übergangen

um dann ganz schnell irgendwas von "einkonditionieren" zu schreiben, einen negativen Bezug herstellen zu können

Das Ganze hat ja Methode: jede Erklärung wird übergangen und genau das macht es möglich, immer wieder mit Unwahrheiten hinzuhacken

so wie eben mit dem "sonst", oder wie vorhin mit parieren etc etc

das Schieben auf die negative Seite wird so vergenommen, dass immer wieder gsagt werden kann: so hab ichs nicht gemeint

und wenn das mal nicht möglich ist, weil man "kalt erwischt" wird, dann wird gesagt: ich habs nicht so mit den Begriffen

sagt man, die UserInnen hier trainieren so und so, dann wird gesagt: die Leut hier hab ich ja nicht gemeint

fragt man, warum dann dauernd von HH gesprochen wird, von welchen ALLE anderen UserInnen hier nicht sprechen = Stille

und dann beginnt das Spiel von vorne
 
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