Erneuter Rottweilerangriff

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Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.

Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden.

bei dir merkt man, dass du von der Rasse "Rottweiler" genau Null Ahnung hast :rolleyes:
 
Da haben wir schon einen riesigen erziehungsfehler seitens der mutter, das kind hat den hund nicht zu sekieren egal in welcher hinsicht.
mein hund meldet auch wenn wer vor der türe bzw am gartenzaun steht aber für ihm ist es dann auch ok wenn ich ihm signalisiere das der besuch erwünscht ist. unerwünschter besuch hat bei mir nix zu suchen und den darf er dann auch ruhig stellen. hab ja nix davon wenn mein hund den einbrecher meldet und ihn dann freudigst begrüßt wenn er am grundstück ist
 
Aber entschuldigung, da sollte aber auch das Kind dementsprechend erzogen werden, dass es weiß, dass man Tiere respektiert und nicht provoziert. Also da hat die Dame auch in der Erziehung und Aufklärung des Kindes nicht richtig gehandelt.




@Eriu
Wenn sich ein Hund, weil ans Fenster eines Hause wiederholt geklopft wird, so provoziert fühlt, dass er einen Menschen mit dem er zusammenlebt, der also auch sein Mensch ist (und dass ein Hund spätestens beim Öffnen der Tur das merkt ist wohl unbestritten) stellt, dann ist das Zusammenleben mit diesem Tier gefährlich.

Mein Hund schlägt an, wenn es an der Tür klopft, in dem Moment wo einer "seiner Menschen" öffnet, wedelt und begrüßt er. Das ist das normale Verhalten eines Hundes.
 
Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.

Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden.

Ach bitte - kannst du mir mal ganz genau erklären, wozu der Rottweiler und vom wem er gezüchtet wurde?
Gebrauchshund........ja, das ist mir zu schwammig. Ich gebrauche meinen Terrier auch - als Wärmflasche

Achja.....ich stamme zur Hälfte aus Rottweil




@Eriu
Wenn sich ein Hund, weil ans Fenster eines Hause wiederholt geklopft wird, so provoziert fühlt, dass er einen Menschen mit dem er zusammenlebt, der also auch sein Mensch ist (und dass ein Hund spätestens beim Öffnen der Tur das merkt ist wohl unbestritten) stellt, dann ist das Zusammenleben mit diesem Tier gefährlich.

Mein Hund schlägt an, wenn es an der Tür klopft, in dem Moment wo einer "seiner Menschen" öffnet, wedelt und begrüßt er. Das ist das normale Verhalten eines Hundes.

Das hat aber nix mit der Rasse zu tun, sondern mit der Erziehung des Sohnes und des Hundes. Mein kleiner Neffe hat unseren auch immer wieder getriezt und "darf "bis heute noch nicht ohne Begleitung rein. Bloß wenn ein Foxl (oder Pudel oder Malteser oder......)vor dir steht und den Max macht, dann steigst halt drüber. Und genau das ist der Unterschied - die Größe
 
Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.

Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden.

Ich glaub, ich les nicht richtig, meine Rottweiler und viele die ich kenne sind die besten Familienhunde die man sich vorstellen kann!
Und ja, sie lassen fremde Menschen (auch Kinder), Rauchfangkehrer, den Briefträger und sogar maskierte Halloweenkinder ins Haus und freuen sich dass sie gestreichelt werden!

Es wäre wirklich sehr nett, wenn du endlich aufhören würdest ganze Rassen schlecht zu machen!!

Übrigens mein Angebot an Dich, mich und meine Hunde zu besuchen steht immer noch, dann würdest du sehen dass es sehr wohl auch andere gibt!

lg Birgit
 
@Eriu
Wenn sich ein Hund, weil ans Fenster eines Hause wiederholt geklopft wird, so provoziert fühlt, dass er einen Menschen mit dem er zusammenlebt, der also auch sein Mensch ist (und dass ein Hund spätestens beim Öffnen der Tur das merkt ist wohl unbestritten) stellt, dann ist das Zusammenleben mit diesem Tier gefährlich.

Mein Hund schlägt an, wenn es an der Tür klopft, in dem Moment wo einer "seiner Menschen" öffnet, wedelt und begrüßt er. Das ist das normale Verhalten eines Hundes.

Das habe ich nie bestritten, dass dem so ist.
 
Man kann nicht alles vorhersehen, was einem Hund so einfällt aber dann muss man eben reagieren.

1. Boxer - nie aus dem Garten ausgebüchst, nur gebellt wenn jemand da war, war sie alleine, hätte jeder alles ausräumen können.

2. Beauceron-Rottimix machte sich in jungen Jahren den Spass, zwischen Thujen und Holzzaun entlangzulaufen, um sich dann bei der Tür aufzustellen und zu bellen, was jeden Passanten an den Rand eines Herzinfarkt brachte.
Lösung: Zaun auch innerhalb der Thujen und höheres Gartentor.
Leute, die den Garten betreten haben, hatten nichts zu befürchten, denn irgenwann hat jemand, trotz Anwesenheit des Hundes unsere Räder gestohlen.

3. Schäfer hat heraus gefunden, dass er hinter den Thujen zum Nachbarn über den Zaun hüpfen kann und dort eine Spielgefährtin findet. Der Nachbar fand das lustig, also nichts unternommen. Beauceronmix hielt nichts davon den Schäfer zu begleiten.

4. Dogo - über den Zaun geklettert und spazieren gegangen, worauf der Zaun gegen einen höheren ausgetauscht wurde, seither ist Ruhe.
 
sinebiene schreibt
"Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.
Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden"

Ignoranz und Dummheit. Keine Ahnung haben, aber von "Mannschärfe und Dominanz" schreiben - ich fasse es nicht. Und sich jeder Information über Geschichte, Zucht und Wesen des Rottweilers widersetzen.

Für Ignoranten: ich habe keine Rottweiler, ich habe keine "Kampfhunde". Aber wenn meine Hunde durch Klopfen am Fenster richtig geärgert werden, dann knurren die auch erstmal, bis sie merken, wen sie vor sich haben.

Und wenn ich als Mutter einen Rottweiler habe und nicht verhindere, daß das Kind den Hund ärgert, dann trage ich als Mutter die Verantwortung und nicht der Hund.

Ein geärgerter Hund ist sauer - egal ob er groß oder klein ist.

Es ist so unendlich dämlich, Fensterklopfen und den Joggervorfall in einen logischen Zusammenhang bringen zu wollen.

Auf der Ebene ist eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Problematik nicht möglich. Und diese Ebene hat verd...nocheins dies Stechinsekt hergestellt.
 
So, ich wollt mich hier eigentlich nicht einmischen, aber jetzt platzt mir endgültig der Kragen:mad::mad::mad::mad:

Bevor ich zu schimpfen anfag - wie auch immer es passiert ist, mir tut die Joggerin leid. Ich wurde als Kind gebissen und es tat höllisch weh.
So, jetzt zum Wesentlichen.

@Sinebine:
Was bist du eigentlich für eine selbstgefällige, von sich viel zu überzeugte Person, so über rottweiler zu urteilen????
Was untermauert deine so unqualifizierten Meldungen über rottweiler???:mad:
Genau welchen solcher Leute wie dir hat mein Hund ein schwereres Leben - DANKE:mad:
Genau wegen solcher blöden aussagen wird die Mehrheit der Leute, die genau so kleingeistig sind, wie du, dazu angeheizt, uns zu verurteilen!
DANKE:mad::mad:

Und übrigens - mein Rottibube ist regelmäßig inmitten lauter kleiner Kinder - und stell dir vor - sie leben noch;).
Ist halt alles ne Frage der erziehung - da ist egal, wofür die Rasse eigentlich gedacht war!

Ich hoff ja nur, du wohnst weit weit weg von mir.... nicht, dass du Angst bekommst vor meinem absolut bösen, bösen Hund
 
Eine Arbeitskollegin von mir hat nen Rotti, sie hat mir vor kurzem Fotos gezeigt, wie sie mit ihm auf der Wiese kuschelt, sie sagt er ist ihr Riesenbaby und total lieb und sanft.
Im gleichen Gespräch erzählte sie mir eine Geschichte, dass ihr 13-jähriger Sohn als er von der Schule heimkam mehrmals ans Fenster klopfte um den Hund zu provozieren. Der Hund hat natürlich sofort angeschlagen (gebellt) und der Junge hat das mehrmals wiederholt und ans Fenster geklopft. Und welch Überraschung: als der Junge zur Tür reinwollte, hat der Hund ihn nicht ins Haus gelassen, ihn gestellt und angeknurrt. Möcht mir gar net vorstellen, was passiert wäre, wenn der Junge trotzdem ins Haus gegangen wäre. Er hat seine Mutter angerufen und gewartet, bis sie mit ihm ins Haus ging.

Was mir trotzdem zu Bedenken gibt: wenn jemand das bei meinem Hund machen würde, also an die Tür oder Scheibe klopfen, damit er sich aufregt und bellt (mein Hund meldet auch brav wenn er was hört!), dann würde er niemals diesen Menschen anknurren oder stellen wenn der dann bei der Tür reinwill, schon gar nicht wenns ein Familienmitglied ist!

Diese Geschichte gab mir damals ganz schön zu denken ehrlich gesagt!
:eek: Diese Geschichte gibt mir auch zu denken! Aber über das Fehlverhalten des Kindes und der mangelnden richtigen Vermittlung der Mutter (wie verhalte ich mich unserem Hund gegenüber)

Mit 13 ist man kein Kleinkind mehr!

Das könnte auch mit meiner Hündin passieren. Sie checkt sicher erst nach einigen Minuten dass der böse Fensterklopfer ein Familienmitglied ist.

Da hab ich für meine Hündin vollstes Verständnis und würde intensiv mit dem Kind Gespräche führen...
Und sie ist kein großer schwarzer böser Rotti....
 
@Sticha Georg:
Da du ja des öfteren gemeint hast, wie wichtig du die Aufklärung schon in der schule findest - bin da voll deiner Meinung!

Wußtest du, dass es da bereits projekte gibt?
Meine Hündin startet demnächst den Kurs und ist dann als Schulhund aktiv.
Genau, um solche Dinge zu machen. Aufklärung über Haltung, Erziehung, Umgang und noch viel mehr.

lg
 
Aber wenn meine Hunde durch Klopfen am Fenster richtig geärgert werden, dann knurren die auch erstmal, bis sie merken, wen sie vor sich haben.

Und wenn ich als Mutter einen Rottweiler habe und nicht verhindere, daß das Kind den Hund ärgert, dann trage ich als Mutter die Verantwortung und nicht der Hund.

Der Hund hat aber auch noch weiter geknurrt und den Jungen gestellt, als er schon längst gemerkt hat, wen er vor sich hat.

Und dass die Mutter unfähig ist, ihre Kinder zu erziehen und der arme Hund unschuldig ist, ist ja mal wieder ne typische Aussage hier. Die Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, der Junge ist derzeit mitten in der Pubertät, da machen Kinder manchmal Sachen, die für uns erwachsene nicht logisch nachvollziehbar sind, dass ein Hund aber gleich aggressiv reagiert mit knurren und stellen, obwohl er erkennt, wer da vor ihm steht (nämlich ein Rudel-Familiemitglied) find ich schon bedenklich und nein, das würd nicht jeder Hund machen!

Ja, es war ein Fehlverhalten des Kindes, aber wenn der Hund in so ner Situation auf Angriff gegangen wär wenn das Kind versucht hätte ins Haus zu gehen, dann finde ich das Verhalten des Hundes auch bedenklich! Und ich red jetzt hier net von allen Rottis dieser Welt, ich red von Hunden allgemein!
 
Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.

Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden.

Langsam fange ich mich an zu wundern ... Schlagworte wie "Mannschärfe" und "Dominanz" ... ich würd mich freuen wenn Du wie alle anderen User Dein Profil etwas informativer gestalten würdest - langsam bin ich mir ziemlich sicher dass Du nur hier bist um zu provozieren.

sinebiene schreibt
"Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.
Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden"

Ignoranz und Dummheit. Keine Ahnung haben, aber von "Mannschärfe und Dominanz" schreiben - ich fasse es nicht. Und sich jeder Information über Geschichte, Zucht und Wesen des Rottweilers widersetzen.

Für Ignoranten: ich habe keine Rottweiler, ich habe keine "Kampfhunde". Aber wenn meine Hunde durch Klopfen am Fenster richtig geärgert werden, dann knurren die auch erstmal, bis sie merken, wen sie vor sich haben.

Und wenn ich als Mutter einen Rottweiler habe und nicht verhindere, daß das Kind den Hund ärgert, dann trage ich als Mutter die Verantwortung und nicht der Hund.

Ein geärgerter Hund ist sauer - egal ob er groß oder klein ist.

Es ist so unendlich dämlich, Fensterklopfen und den Joggervorfall in einen logischen Zusammenhang bringen zu wollen.

Auf der Ebene ist eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Problematik nicht möglich. Und diese Ebene hat verd...nocheins dies Stechinsekt hergestellt.

Das würd ich mal auf alle Fälle unterschreiben....

Wir wollen doch mal festhalten das Bienen per se nützliche Tiere sind, wie das dann aussieht wenn noch "Sine" davorsteht darüber kann man diskutieren. Wobei ich denke sie hat durchaus einen Nutzen. Durch die Provokation von einem User diskutieren plötzlich alle anderen User sehr konstruktiv - in dem Sinne hat uns auch Sinebiene bestäubt :D

Dass das was sie schreibt nicht ernst zu nehmen ist - das sagt einem der normale Hausverstand, dass sie Begriffe verwendet, die zeigen dass ihr (oder vielleicht auch ihm - wer weiß das im Internet schon so genau) die Hundewelt nicht ganz fremd ist. Vielleicht kann sie/er auch nur gut googeln. Wissen wir nicht. Was man aber herauslesen kann - es ist gezielter Unsinn der von User Sinebiene gepostet wird - das Ziel: Provokation. Erfreulicherweise funktioniert es nicht...
 
Es ist meiner Meinung nach zweitrangig ob der Zaun undicht war oder nicht, ob der Besitzer fahrlässig gehandelt hat oder nicht, ob den Hunden langweilig war oder nicht.

Fakt ist, sie haben eine Joggerin angegriffen. Das ist ein Verhalten, das (bis auf wenige Ausnahmen - z.B. wenn der Hund wirklich bösest provoziert und in die Ecke gedrängt wurde, geschlagen wird udn sich anders nimma zu helfen weiß als zuzubeißen um sich selber zu schützen) inakzeptabel ist.

Kein normal sozialisierter Hund greift grundlos einen anderen Menschen oder Kinder an. Es gibt viele Hunde, die aus dem Garten ausbüchsen, aber trotzdem keinen Menschen angreifen und dann auch noch verfolgen. Wenn er das tut, dann gehört er aus dem Verkehr gezogen bzw. so verwahrt, dass er aus dem Garten nimma ausbüchsen kann (wozu aber scheinbar viele nicht fähig sind!) Wenn ich einen Hund hab, der eh schon aktenkundig ist, weil er schon einmal zugebissen hat, dann darf er nur mehr mit Mauli oder unter Aufsicht in den Garten.

Ich würde solchen Hunden nicht begegnen wollen und würde das auch keinem anderen wünschen, muss schlimm gewesen sein für die Frau, wie die jetzt über Rottis bzw. Hunde allgemein denkt, das kann ich mir vorstellen und ihr ehrlich gesagt auch net verübeln.

Ich kenn nicht allle Rottis dieser Welt, aber diejenigen, die ich kenne, sind mir nicht unbedingt sympatisch bzw. haben schon ein sehr forsches und dominantes Verhalten Menschen gegenüber und sind sich ihrer Kraft durchaus bewusst.


ich denke genau so.
 
Der Hund hat aber auch noch weiter geknurrt und den Jungen gestellt, als er schon längst gemerkt hat, wen er vor sich hat.

Und dass die Mutter unfähig ist, ihre Kinder zu erziehen und der arme Hund unschuldig ist, ist ja mal wieder ne typische Aussage hier. Die Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, der Junge ist derzeit mitten in der Pubertät, da machen Kinder manchmal Sachen, die für uns erwachsene nicht logisch nachvollziehbar sind, dass ein Hund aber gleich aggressiv reagiert mit knurren und stellen, obwohl er erkennt, wer da vor ihm steht (nämlich ein Rudel-Familiemitglied) find ich schon bedenklich und nein, das würd nicht jeder Hund machen!

Ja, es war ein Fehlverhalten des Kindes, aber wenn der Hund in so ner Situation auf Angriff gegangen wär wenn das Kind versucht hätte ins Haus zu gehen, dann finde ich das Verhalten des Hundes auch bedenklich! Und ich red jetzt hier net von allen Rottis dieser Welt, ich red von Hunden allgemein!

:) Kindheit und Jugend ist die Zeit des Lernens und der Fehler, darüber braucht doch wahrlich nicht gesprochen zu werden.

Ich bin schon mit Hunden aufgewachsen, da war noch absolut keine Rede von "Kind mit Hund nicht allein lassen", ganz im Gegenteil, da hieß es, Hund paßt auf Kind auf. im Sommerhaus hatten wir immer Besuch von jeder Menge Schulfreunden, ich will gar nicht nachdenken, wie oft und wie schlimm es da zu Fehlern seitens der Menschen kam. Aber niemals kam es zu irgendeiner bedrohlichen Situation.

Wie so oft schon gesagt: Millionnen Hunde haben täglich millionenfach Gelegenheit Menschen schwer zu verletzen, es kommt seltenst vor, es ist absolut nicht normal und absolut nicht durchschnittlich.
 
Langsam fange ich mich an zu wundern ... Schlagworte wie "Mannschärfe" und "Dominanz" ... ich würd mich freuen wenn Du wie alle anderen User Dein Profil etwas informativer gestalten würdest - langsam bin ich mir ziemlich sicher dass Du nur hier bist um zu provozieren.

Wie viel Privates ich in einem Forum veröffentlichen möchte, kannst Du schön mir selbst überlassen.
Niemand ist verpflichtet, private Daten öffentlich Preis zu geben.

Oder habe ich mich fälschlicherweise in einen elitären Club verirrt?

Wenn Du glaubst, dass jeder, der nicht die "Herdenmeinung" vertritt, nur provozieren möchte, kannst Du mich ja gerne ignorieren. Sollte einem eigentlich erwachsenen Menschen doch gelingen.
 
Sinebine - das hat nichts mit "Herdenmeinung" zu tun und dass du eine andere Meinung hast.
Fakt ist, dass du (zumindest)über Rottweiler NICHTS, aber auch GARNICHTS weißt !!
Das hast du mit deinen Aussagen mehr als bewiesen.
Ja, Rottweiler sind dominant, aber auf eine ganz andere Art, als du es darzustellen versuchst.
Und ja, ich als Rottweilerbesitzerin empfinde es als Provokation, was du hier veranstaltest.
Nur halt auf einem ganz niedrigen Niveau....
 
ich denke genau so.


:)Sehr viele Menschen bewegen sich täglich - ich auch seit 30 Jahren - mit ihren Hunden ohne Leine ohne Maulkorb durch die Gegend, treffen täglich auf Jogge und Radfahrer. Der allergrößte Teil der Hunde zeigt keienrlei Aggressionen, bedroht und verletzt nie einen Menchen, egal wie schnell sich dieser bewegt, egal wie unvermutet dieser auftaucht, egal ob dieser am Boden liegt, egal wie groß dieser Mensch ist und wie laut.
 
So gut wie jeder Mensch der von einem Hund angegriffen wird, ist danach vermutlich kein großer Anhänger dieser Rasse mehr. Das ist ja wohl klar. Es ist eine dramatische Erfahrung. Ganz unbestritten. Ich wurde als Kind vom Pudel Wulffi, dem Hund meiner Großtante gebissen - seither sind einige Jährchen vergangen - ich "mag" noch immer keine Pudel - aber ich hab erkannt dass das eine persönliche Befindlichkeit ist die nix mit der Rasse zu tun hat. Wenn der gebissene Mensch nun keine Rottis mehr mag - hab ich tefstes Verständnis dafür. Nur wenn User die keine Ahnung von Rottis haben diese Rasse verteufeln, dann hab ich kein Verständnis.

Es kann mir keiner erzählen dass er/sie einer Hundebegegnung nicht ausweichen kann. Wenn nun jemand Angst vor Rottis hat - dann soll er einfach nicht hingehen - einfach eine Begegnung vermeiden. Man muss ja nicht jede Rasse mögen, tu ich auch nicht.

Als Besitzer eines Hundes - egal welcher Rasse - ist man natürlich immer aufgefordert dass man seinen Hund so führt, dass niemand zu einer Begegnung mit dem Hund gezwungen wird. Natürlich muss man seinen Hund so verwahren dass er keine Gefahr darstellt. Das streitet ja niemand ab. Wenn Unfälle passieren sinds meist zwei Faktoren - ein Halter der seine Pflicht vernachlässigt hat und ein Opfer das ein Fehlverhalten an den Tag legt. Dann haben wir wieder einen tollen Artikel wenn der Hund einer gewissen Rasse angehört. Ich denke das ist das Problem das wir haben.

Es gibt unbestritten Hundebesitzer die keine Ahnung von dem haben was sie an der Leine führen, die ihre Pflicht den Hund so zu erziehen dass er eben keine Gefahr darstellt, vernachlässigen. Es gibt aber auch unbestritten Menschen die ein unglaubliches Talent haben sich selbst in Situationen zu bringen die gefährlich sind. Wenn dann zwei solche Menschen zusammenkommen ist ein Unfall fast vorprogrammiert.

Das sagt mit - dass eben nicht der Hund oder bestimmte Rassen das Problem sind, sondern die Menschen. Da muss man ansetzen - nicht beim Hund.
 
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Oder habe ich mich fälschlicherweise in einen elitären Club verirrt?

Wenn Du glaubst, dass jeder, der nicht die "Herdenmeinung" vertritt, nur provozieren möchte, kannst Du mich ja gerne ignorieren. Sollte einem eigentlich erwachsenen Menschen doch gelingen.

kein Mensch verlangt, dass Du eine "Herdenmeinung" vertrittst, obwohl Du Dich mit Deiner Meinung in die Herde der Ahnungslosen einreihst. Aber versteh doch auch, dass man sich an den Kopf fasst, wenn man von Passanten beschimpft wird, mit der Aufforderung diesen Killer (Hund) wegsperren oder besser noch töten sollte, während selbiger "Killer" gut 50m von dem Passanten, mit Maulkorb versehen auf einem Sandhaufen seinen Haufen absetzt. Der Hund hat nicht geknurrt, nicht gebellt, den Passanten nicht einmal eines Blickes gewürdigt.
 
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