Erneuter Rottweilerangriff

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Sticha Georg schrieb:
DANKE - mehr ist zu solchen Usern nicht zu sagen...................... :cool: Da ja im Sporthundeforum die APA-News eingestellt werden, könnte man noch von anderen Hundebisse von Nicht-Listenhunden berichten, jedoch ........................ bringt das überhaupt nichts.

Solche User wie Sinebine und Eleonore haben eben nicht die geistigen Möglichkeiten gewisse Dinge neutral zu verarbeiten. :cool:
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mir fallen nur *pieeep* sachen ein, die ich schreiben könnte :cool: aber ihr sagt ja e alles so wie ichs auch mein, also passt das schon so :)
 
Wenn ich sowas lese , denke ich mir immer . Wie weit muß man eigentlich gehen bei einen Hunde , egal welche Rasse , das sie einen Menschen angreifen . ICH meine damit vom Halten her von der Erziehung usw. Ich denke da muß das Leben eines solchen Hundes total armseelig sein . Finde das voll arg .
 
Hallo

Also Ich denke so, das egal was passiert ist, jetzt noch mal ein bsicchen mehr Bestätigung der Politker zu dem neuen Gesetz da ist, wieters wird die Bevölkerung noch mehr nach so einem Gesetz verlangen, schließlich passiert ja soviel:( oder auch nicht.
Also Ich muss grundsätzlich sagen, das es jetzt noch ein Größeres Porblem wird div Gesetz abzuwenden/umzulenken.

Soviel kann ich nur sagen: Ich arbeite neben dem STudium in einer Arztpraxis, am WE hatten wir Dienst (ich war auch da), eine Dame kam verzweifelt herein, dahinter in sichlich angeschlagener Herr, dahinter das Problem: Frau mit Bis am Unterarm, blutig, weinend, fertig.
Ich rufe also die Rettung: Angabe: Hundebiss, das erste was gefragt wurde war welche Rasse? Ich Golden Retriever ( Ja ein Goldie), Sanitäter: gut das es kein Rotti war! ich : darüber können wir gleich sprechen!

Also hatten wir einen Biss einen Goldies, auch keine schöne Angelegenheit, passiert ist das Ganze so: Dame war mit ihrer Tochter (25) spazieren, Hund freilaufen spielt mit dem Besitzer Ball, Ball rollt zu Tochte, diese hebt den Ball auf Goldie beißt in den Unterarm und fügt ihr Verletzungen zu, mehr konnte Ich nicht herrausfinden, leider.

Dame wurd bei uns Notversorgt, und ins Spital gekommen, über nacht dort geblieben, Dame hatte Op ( weiß nicht warum) ist jetzt zuhause und ziemlich fertig.
Mehr weiß ich noch nicht, werde baer berrichten.
jetzt meine Frage hat jemand von euch was davon In der Zeitung gelesen? ich nicht, ich hab die Tagesblätter durchgesucht: NICHTS.

Auf jeden Fall soll das Leuten wie dir Sienebiene zeigen das Bisse von jeder Rasse passieren und leider nicht über alle so ausführlich geredet wird, mehr möchte ich zu deiner Wenigkeit:D nicht sagen.

Liebe Grüße an alle anderen
 
eleanor schrieb:
Welche bestehenden Gesetze sind denn in diesem Fall nicht exekutiert worden? Der eine Hund ist offenbar bereits aktenkundig, also dürfte er wahrscheinlich nur mit Beißkorb spazierengehen...da die Hunde allerdings entkommen sind, dürfte das keine Rolle spielen, oder?
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Wie oft ist der Hund bereits aktenkundig gewesen?
Welche Auflagen sind erteilt worden?
Wurde dies kontrolliert?
Gingen bereits diesbezuegliche Meldungen bei den ATAs und der Polizei ein?
Wenn ja, wurde etwas unternommen, wie die Beschlagnahmung der Hunde etc.
Wie wurden / werden die Hunde gehalten?


Bitte.......nur weil DU nicht weisst, wie es in der Realitaet oft aussieht.....Kopfschuettel. Tatsache ist, dass bestehende Gesetze nicht richtig exekutiert werden. Tatsache ist, dass in Punkto Tierschutz, die ATAs eine mMn erbaermliche Arbeit leisten, sei es auf Grund des Tierschutzgesetzes, dass es sehr erschwert, dass ein Hund beschlagnahmt wird, ausser er ist halb tot, verwarlos und 3 Minuten vorm Verhungern......die Liste geht noch lange weiter, oder auf Grund der Bequemlichkeit und seltsamer Auffassung mancher ATAs, dass die Rechte des Besitzers schuetzenswerte als die des jeweiligen Tieres sind........

Mist, ich muss mir selber eine Ohrfeige verpassen......ich kapiers echt nie.....dass man mit Leuten wie dich die naechsten hundert Jahre weiterdiskutieren koennte, ausser Aerger......bringt es leider nichts.
 
Sticha Georg schrieb:
DANKE - mehr ist zu solchen Usern nicht zu sagen...................... :cool: Da ja im Sporthundeforum die APA-News eingestellt werden, könnte man noch von anderen Hundebisse von Nicht-Listenhunden berichten, jedoch ........................ bringt das überhaupt nichts.

Solche User wie Sinebine und Eleonore haben eben nicht die geistigen Möglichkeiten gewisse Dinge neutral zu verarbeiten. :cool:
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Dann erklären Sie mir doch bitte, aufgrund welcher Gesetze das hätte verhindert werden können? Irgendwer schrieb ja, daß schuld die Nichtexekution bestehender Gesetze sei. Das habe ich kommentiert, und darauf kam von Ihnen wieder mal ein wunderbarer Off-Topic Beitrag ...Beiträge zur Sache wären vielleicht weniger fad zu lesen als die ewig gleichen Beleidigungen?
 
Ich finde den Vorfall sehr schrecklich und ganz schlecht für uns HH - vor allem einen großen schwarzen Hund (Dobi, Rotti etc.) zu halten, ist für viele HH wahrscheinlich schon grenzwertig. :mad:

Mit tun alle Hunde leid, die diskriminiert werden!

Was ich allerdings hier immer stark vermisse ist das Mitleid mit den menschlichen Opfern! Ich kann es mir gar nicht vorstellen, welch eine Angst dass sein muss, wenn dich 2 große Hunde attackieren. :eek:

Wuff ist zwar ein Hundeforum, aber ein wenig offen deklariertes Mitgefühl würde auch ein milderes Licht auf uns HH werfen...
lg
 
eleanor schrieb:
Dann erklären Sie mir doch bitte, aufgrund welcher Gesetze das hätte verhindert werden können? Irgendwer schrieb ja, daß schuld die Nichtexekution bestehender Gesetze sei.
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zb. das Hunde sicher zu verwahren sind. :cool: Komischerweise führe(te) ich seit ca 25 + Jahren Gebrauchshunde wie Rottweiler, Schäfer und Malis. Alle diese Hunde haben nie irgenwelche Probleme verursacht.

Zufall? Nein - OBSORGE :cool:
 
Was ich allerdings hier immer stark vermisse ist das Mitleid mit den menschlichen Opfern! Ich kann es mir gar nicht vorstellen, welch eine Angst dass sein muss, wenn dich 2 große Hunde attackieren.
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Das wird man sein Leben lang wohl nicht mehr vergessen, diese Todesangst. Vor allem durch die entstellenden Narben wird man immer gezeichnet sein. Noch schlimmer, wenn man für immer dadurch eingeschränkt sein wird.
 
daniela verrall schrieb:
Wie oft ist der Hund bereits aktenkundig gewesen?
Welche Auflagen sind erteilt worden?
Wurde dies kontrolliert?
Gingen bereits diesbezuegliche Meldungen bei den ATAs und der Polizei ein?
Wenn ja, wurde etwas unternommen, wie die Beschlagnahmung der Hunde etc.
Wie wurden / werden die Hunde gehalten?


Bitte.......nur weil DU nicht weisst, wie es in der Realitaet oft aussieht.....Kopfschuettel. Tatsache ist, dass bestehende Gesetze nicht richtig exekutiert werden. Tatsache ist, dass in Punkto Tierschutz, die ATAs eine mMn erbaermliche Arbeit leisten, sei es auf Grund des Tierschutzgesetzes, dass es sehr erschwert, dass ein Hund beschlagnahmt wird, ausser er ist halb tot, verwarlos und 3 Minuten vorm Verhungern......die Liste geht noch lange weiter, oder auf Grund der Bequemlichkeit und seltsamer Auffassung mancher ATAs, dass die Rechte des Besitzers schuetzenswerte als die des jeweiligen Tieres sind........

Mist, ich muss mir selber eine Ohrfeige verpassen......ich kapiers echt nie.....dass man mit Leuten wie dich die naechsten hundert Jahre weiterdiskutieren koennte, ausser Aerger......bringt es leider nichts.
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Die Hunde sind entkommen, jedenfalls laut Artikel, also greifen ja auch die Auflagen nicht. Und , wiederum laut Artikel, hat der eine Hund einmal zugebissen, welcher Hund wird dann schon dem HH weggenommen? Keiner weiß hier mehr, als das, was in dem Artikel steht, deine Fragen sind also erstmal reine Spekulation.
 
Sticha Georg schrieb:
zb. das Hunde sicher zu verwahren sind. :cool: Komischerweise führe(te) ich seit ca 25 + Jahren Gebrauchshunde wie Rottweiler, Schäfer und Malis. Alle diese Hunde haben nie irgenwelche Probleme verursacht.

Zufall? Nein - OBSORGE :cool:
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Und wie soll das kontrolliert werden? Soll da täglich ein Ordnungsbeamter vorbeigehen und schauen, ob Tür und Tor verschlossen wurden und der Zaun noch intakt ist.:rolleyes:
 
eleanor schrieb:
Es ging um Exekution der Gesetze, nicht darum, ob HH ihre Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben.
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Sollte es dir entgangen sein, dass es eine GESETZLICHE Obsorgepflicht gibt?

Da DU aber nun ein tolles Beispiel für die Wirkungslosigkeit von Gesetzen welche von den Besitzern nicht eingehalten werden, aufzeigtest, hast du wohl das BESTE Argument gegen Rassenlisten und verschärfte Gesetzgebung gebracht.

:D

Einzig Aufklärung und Förderung des Sicherheitsbewusstseins der Hundebesitzer kann Erfolg bringen. :cool:
 
@Eleanor du bist das beste Beispiel eines Menschen der von Medienpest infiziert wurde.

Wenn die Hunde laut Medien Tötungsabsicht gehabt hätten, würde die Frau nicht mehr leben.
Und eine ambulante Behandlung bei schweren Bissen gibt es nicht.
Für mich ist ein schwerer Biss eine tiefe Fleischwunde, Nerven Sehnen, Muskeln sind zerfetzt.
Und dafür braucht es eine Narkose.
Zitat aus dem Kurier:
der Unterarm der Krankenschwester wurde "regelrecht zerfleischt Zitat Ende.
Zerfleischt und ambulante Behandlung? Die Frau ist entweder doch noch im Spital oder der Arm wurde nicht zerfleischt.
Nochmal: Ich bin wütend über den Halter, der unfähig war seine Hunde zu erziehen und sie sicher zu verwahren.
Wegen ihm geht wieder die Hetzerei los.
Die Frau tut mir leid und ich hoffe sie erholt sich von den Schock.
So was ist furchtbar und darf nicht passieren. Ob Fleischwunde oder zerfetzter Arm, das ist "egal". So etwas darf verdammt noch mal nicht passieren. Egal welcher Hund das war.
Mir geht es nur darum, daß die Medien es hochpuschen und hetzen.
Die einen schreiben von Rottweilern( momentan besonders beliebt bei Zeitungsfritzen), andere von blutrünstigen Bestien und beim ORF steht:

Am Mittwoch um 14.17 zeigte die Frau den Biss bei der Polizei an. Zuvor flüchtete sie in ein Haus. Als die Beamten dort eintrafen, sahen sie einen Rottweilerrüden, der gerade davonlief.
45 Minuten vorher zeigte ein 51-jähriger Mann bei der Polizei an, dass er am selben Ort im Bezirk Neunkirchen von einem Rottweiler angegriffen worden sei. Er konnte sich aber noch rechtzeitig in sein Auto retten und blieb unverletzt. Frau wurde ambulant behandelt
Die 31-jährige Joggerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum in Neunkirchen gebracht. Sie musste jedoch nur ambulant behandelt werden.


Also was jetzt? Was stimmt? Keine weiss es. Aber schön hetzen und Wörter verwenden wie zerfleischt, Kampfhunde, blutrünstige Rottweiler.
Und das wirkt eben bei Menschen wie dir.
 
irish schrieb:
@eleanor du bist das beste beispiel eines menschen der von medienpest infiziert wurde.

Wenn die hunde laut medien tötungsabsicht gehabt hätten, würde die frau nicht mehr leben.
Und eine ambulante behandlung bei schweren bissen gibt es nicht.
Für mich ist ein schwerer biss eine tiefe fleischwunde, nerven sehnen, muskeln sind zerfetzt.
Und dafür braucht es eine narkose.
Zitat aus dem kurier:
der unterarm der krankenschwester wurde "regelrecht zerfleischt zitat ende.
Zerfleischt und ambulante behandlung? Die frau ist entweder doch noch im spital oder der arm wurde nicht zerfleischt.
Nochmal: Ich bin wütend über den halter, der unfähig war seine hunde zu erziehen und sie sicher zu verwahren.
Wegen ihm geht wieder die hetzerei los.
Die frau tut mir leid und ich hoffe sie erholt sich von den schock.
So was ist furchtbar und darf nicht passieren. Ob fleischwunde oder zerfetzter arm, das ist "egal". So etwas darf verdammt noch mal nicht passieren. Egal welcher hund das war.
Mir geht es nur darum, daß die medien es hochpuschen und hetzen.
Die einen schreiben von rottweilern( momentan besonders beliebt bei zeitungsfritzen), andere von blutrünstigen bestien und beim orf steht:

am mittwoch um 14.17 zeigte die frau den biss bei der polizei an. Zuvor flüchtete sie in ein haus. Als die beamten dort eintrafen, sahen sie einen rottweilerrüden, der gerade davonlief.
45 minuten vorher zeigte ein 51-jähriger mann bei der polizei an, dass er am selben ort im bezirk neunkirchen von einem rottweiler angegriffen worden sei. Er konnte sich aber noch rechtzeitig in sein auto retten und blieb unverletzt. Frau wurde ambulant behandelt
die 31-jährige joggerin wurde mit verletzungen unbestimmten grades in das landesklinikum in neunkirchen gebracht. Sie musste jedoch nur ambulant behandelt werden.


also was jetzt? Was stimmt? Keine weiss es. Aber schön hetzen und wörter verwenden wie zerfleischt, kampfhunde, blutrünstige rottweiler.
Und das wirkt eben bei menschen wie dir.
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danke - absolut richtig!
 
Mich wundert ja, nein.. eigentlich bin ich froh darüber, daß bisher kein Foto eine zähnefletschenden Rottweilers aufgetaucht ist.
 
eleanor schrieb:
Es ging um Exekution der Gesetze, nicht darum, ob HH ihre Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben.
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Das Gesetz schreibt vor, daß der Hund (unabhängig der Rasse) so geführt und verwahrt werden muß, daß Menschen kein Schaden zugefügt wird. Das gibt es jetzt auch schon, wird aber zu lax exekutiert.

Ob Rotti oder nicht - wenn mir ein Hund bei 100 Stundenkilometer am Motorrad zwischen die Räder kommt, gehts für alle nicht gut aus. Habe so ein Erlebnis letzten Somer fast gehabt, allerdings mit einen Dackel-Mix.
Das steht aber nicht in der Zeitung. Warum auch.

Sorgfaltspflicht geht jeden an - unabhängig der Rasse !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na mal wieder gaaaanz wunderbar!

Hat ein Id!ot rein zufällig zwei Rottis und genau mit denen muss etwas passieren.
Abgesehen davon, dass es mir langsam gewaltig auf den Zeiger geht, wenn immer von "Kampfhunden" gesprochen wird (was Rottweiler so oder so NIE waren), wäre dieser Vorfall auch durch ein "Kampfhundeverbot" nicht zu verhindern gewesen - der Id!ot hätte halt keine Rottis gehabt, sondern einen Russen oder Do Khyi oder sonstwas.

Aber ist schon gut, gehen wir halt wieder auf die üblichen Verdächtigen los und verbieten Hosentaschenhunde wie z.B. Staffordshire Bullterrier, weil sie einen gefährlich klingenden Namen haben und statt mit einem riiiiiiesigen Wuschelkopf (plus entsprechendem Beisswerkzeug) mit kurzen Haaren durch die Gegend wackeln....ist schon ok, Duuu äääh Sumpfbienchen und Co., wir verstehen das schon.
 
ftc65 schrieb:
Das Gesetz schreibt vor, daß der Hund (unabhängig der Rasse) so geführt und verwahrt werden muß, daß Menschen kein Schaden zugefügt wird. Das gibt es jetzt auch schon, wird aber zu lax exekutiert.

Ob Rotti oder nicht - wenn mir ein Hund bei 100 Stundenkilometer am Motorrad zwischen die Räder kommt, gehts für alle nicht gut aus. Habe so ein Erlebnis letzten Somer fast gehabt, allerdings mit einen Dackel-Mix.
Das steht aber nicht in der Zeitung. Warum auch.

Sorgfaltspflicht geht jeden an - unabhängig der Rasse !!!
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Nochmal, es ging um den Vorwurf, daß, wenn die Behörden oder der ATA die Gesetze exekutiert hätten, dann hätte dieser Vorfall nicht stattgefunden. Ist das so schwer zu verstehen? Es geht nicht darum, ob sich der HH richtig verhalten hat.


Herr Pollak, ich lese in dem zitierten Artikel nichts von "Kampfhunden"?
 
Mein Mitgefühl gilt zunächst der armen Joggerin.

Was sind das für intelligente Hundebesitzer, die ihrer gesetzlichen Verwahrpflicht nicht nachkommen? Leider gerade im ländlichen Raum mehr die Regel, denn die Ausnahme...

Eigentlich grenzt es nahezu an ein Wunder, dass solcherlei Vorfälle nicht viel häufiger passieren. Sogenannte Wachhunde, Hofhunde, die den ganzen Tag sich selbst überlassen irgendwann entdecken, dass sie den Zaun (falls überhaupt vorhanden) zerstören bzw. untergraben können und sich eine Beschäftigung suchen.

Wirklich sehr toll, wie passend, dass es sich zufällig gerade wieder um Rottweiler handelte... Das Thema Hundehaltung wird DAS Politikum bei der nächsten Wahl, ich befürchte, man wird sich auch in Wien warm anziehen müssen. Man betrachte sich nur die Kommentare auf der PRESSE-Seite. Die Hundegegnerschaft wird lauter, formiert sich, schreit auf, kann auf vollste Unterstützung der Medien zählen, da springen auch bisher besonnene Menschen auf diesen Zug auf. Mir schwant nichts Gutes...
 
eleanor schrieb:
Herr Pollak, ich lese in dem zitierten Artikel nichts von "Kampfhunden"?
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Ich sehe in MEINEM Posting aber auch nicht, dass ich das behauptet habe...

Anders sieht es mit diversen Kommentaren unter dem Artikel aus, da kann man diesen netten Begriff und die Forderung nach Verboten recht oft lesen und die Verfasser dieser intelligenten Kommentare habe ich gemeint, als ich "Duuu äääh Sumpfbienchen und Co" angesprochen habe.
 
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