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Und wie soll das kontrolliert werden? Soll da täglich ein Ordnungsbeamter vorbeigehen und schauen, ob Tür und Tor verschlossen wurden und der Zaun noch intakt ist.
Ich würde das gerne erläutern:
OBSORGE bedeutet daß sich der Hundehalter um das Wohlergehen seines Hundes und seiner Umwelt kümmert. Er selbst hat INTERESSE daran, daß es zu KEINEN PROBLEMEN mit Passanten oder anderen Hunden kommt.
Für dieses Verhalten bedarf es nicht einer Ordnungspolizei, einer Stasi oder sonstiges - sondern einfach ein bisserl HIRN und ein bisserl RÜCKSICHTNAHME.
Das ist alles und das lernt man normalerweise schon im Elternhaus, wenn man nicht wie eine Rübe am Feld aufwächst.
Klaro ?
Aber von IHNEN habe ich eh nicht erwartet, dass genug Verstand und Einsicht vorhanden ist um es zu verstehen....
Ich würde das gerne erläutern:
OBSORGE bedeutet daß sich der Hundehalter um das Wohlergehen seines Hundes und seiner Umwelt kümmert. Er selbst hat INTERESSE daran, daß es zu KEINEN PROBLEMEN mit Passanten oder anderen Hunden kommt.
Für dieses Verhalten bedarf es nicht einer Ordnungspolizei, einer Stasi oder sonstiges - sondern einfach ein bisserl HIRN und ein bisserl RÜCKSICHTNAHME.
Das ist alles und das lernt man normalerweise schon im Elternhaus, wenn man nicht wie eine Rübe am Feld aufwächst.
Klaro ?
hörbuch?????????Das ist vielen Leuten leider nicht "klaro". Ich kenne zig Hundebesitzer, die nicht mal über ein Basiswissen verfügen.
verfügst du den drüber??????????
Die Frage war jedoch, wie soll man so etwas kontrollieren und nicht wie "verhält sich der ideale Hundebesitzer"?
Warum beherrschen hier so wenige verstehendes Lesen?
wer hat diese denn ausgebildet????????Zum Glück, kann ich solche verquasten Vergleiche nicht verstehen.
Ich finde es aber schon bedenklich, dass Leute die geistig in solch "entlegenen Sphären" schweben, Kampfhunde halten dürfen.
ja, das findet meine zustimmung- bei hundsis eigentlich nicht- gehn wir in die blödelecke@Markus Pollak: Meinen Sie ihr Eintrag dort auf der Seite "Verbietet Männer" wirkt sonderlich intelligent?
Österreich muss ein einziges Rübenfeld sein...
Irgendwie reicht's doch langsam! Der Halter der beiden Rottweiler - so es denn welche waren und der Vorfall sich so zugetragen hat - hat genau dieselbe Lernleistung erbracht wie sinebiene, Amon und Konsorten - nämlich gar keine.
Und DA liegt wohl das Problem: in der Hirnlosigkeit mancher Hundehalter und der meisten Hundegegner, an Lernresistenz, Besserwisserei und Unbedachtsamkeit. Auf BEIDEN Seiten!
Aber da schreibt diese sinebiene
"Ich kenne zig Hundebesitzer, die nicht mal über ein Basiswissen verfügen"
und völlig unbelastet von jeglichem eigenen Basiswissen meint sie, über DIE Lösung zu verfügen.
sinebiene - schleichen Sie sich doch aus diesem Forum wieder weg! Hier werden Sie die unverantwortlichen Hundehalter nicht finden - und um DIE muß es gehen, nicht um Rassen und Listen und sonstigen Blödsinn. Statt hier Blödsinn abzusondern, könnten Sie in die "freie Wildbahn" gehen und diejenigen ansprechen, die augenscheinlich unverantwortlich handeln.
Denkt mal alle über die folgenden Zeilen nach, die Ihr so lautstark nach Staat und Gesetzen ruft:
Als sie die "Kampfhunde" ausrotteten, habe ich geschwiegen. Ich hatte ja keinen "Kampfhund". Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund. Als sie alle größeren Hunde verboten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund. Als sie meinen Hund abholten, hat das niemanden mehr interessiert.
Wie schrieb Georg letztens so schön,- ich wollte mich geistig mit dir duellieren, aber ich merke du bist gänzlich unbewaffnet
Das Gesetz schreibt vor, daß der Hund (unabhängig der Rasse) so geführt und verwahrt werden muß, daß Menschen kein Schaden zugefügt wird. Das gibt es jetzt auch schon, wird aber zu lax exekutiert.
Ob Rotti oder nicht - wenn mir ein Hund bei 100 Stundenkilometer am Motorrad zwischen die Räder kommt, gehts für alle nicht gut aus. Habe so ein Erlebnis letzten Somer fast gehabt, allerdings mit einen Dackel-Mix.
Das steht aber nicht in der Zeitung. Warum auch.
Sorgfaltspflicht geht jeden an - unabhängig der Rasse !!!
Irgendwie reicht's doch langsam! Der Halter der beiden Rottweiler - so es denn welche waren und der Vorfall sich so zugetragen hat - hat genau dieselbe Lernleistung erbracht wie sinebiene, Amon und Konsorten - nämlich gar keine.
Und DA liegt wohl das Problem: in der Hirnlosigkeit mancher Hundehalter und der meisten Hundegegner, an Lernresistenz, Besserwisserei und Unbedachtsamkeit. Auf BEIDEN Seiten!
Aber da schreibt diese sinebiene
"Ich kenne zig Hundebesitzer, die nicht mal über ein Basiswissen verfügen"
und völlig unbelastet von jeglichem eigenen Basiswissen meint sie, über DIE Lösung zu verfügen.
sinebiene - schleichen Sie sich doch aus diesem Forum wieder weg! Hier werden Sie die unverantwortlichen Hundehalter nicht finden - und um DIE muß es gehen, nicht um Rassen und Listen und sonstigen Blödsinn. Statt hier Blödsinn abzusondern, könnten Sie in die "freie Wildbahn" gehen und diejenigen ansprechen, die augenscheinlich unverantwortlich handeln.
Denkt mal alle über die folgenden Zeilen nach, die Ihr so lautstark nach Staat und Gesetzen ruft:
Als sie die "Kampfhunde" ausrotteten, habe ich geschwiegen. Ich hatte ja keinen "Kampfhund". Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund. Als sie alle größeren Hunde verboten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund. Als sie meinen Hund abholten, hat das niemanden mehr interessiert.
@Eleanor du bist das beste Beispiel eines Menschen der von Medienpest infiziert wurde.
Wenn die Hunde laut Medien Tötungsabsicht gehabt hätten, würde die Frau nicht mehr leben.
Und eine ambulante Behandlung bei schweren Bissen gibt es nicht.
Für mich ist ein schwerer Biss eine tiefe Fleischwunde, Nerven Sehnen, Muskeln sind zerfetzt.
Und dafür braucht es eine Narkose.
Zitat aus dem Kurier:
der Unterarm der Krankenschwester wurde "regelrecht zerfleischt Zitat Ende.
Zerfleischt und ambulante Behandlung? Die Frau ist entweder doch noch im Spital oder der Arm wurde nicht zerfleischt.
Nochmal: Ich bin wütend über den Halter, der unfähig war seine Hunde zu erziehen und sie sicher zu verwahren.
Wegen ihm geht wieder die Hetzerei los.
Die Frau tut mir leid und ich hoffe sie erholt sich von den Schock.
So was ist furchtbar und darf nicht passieren. Ob Fleischwunde oder zerfetzter Arm, das ist "egal". So etwas darf verdammt noch mal nicht passieren. Egal welcher Hund das war.
Mir geht es nur darum, daß die Medien es hochpuschen und hetzen.
Die einen schreiben von Rottweilern( momentan besonders beliebt bei Zeitungsfritzen), andere von blutrünstigen Bestien und beim ORF steht:
Am Mittwoch um 14.17 zeigte die Frau den Biss bei der Polizei an. Zuvor flüchtete sie in ein Haus. Als die Beamten dort eintrafen, sahen sie einen Rottweilerrüden, der gerade davonlief.
45 Minuten vorher zeigte ein 51-jähriger Mann bei der Polizei an, dass er am selben Ort im Bezirk Neunkirchen von einem Rottweiler angegriffen worden sei. Er konnte sich aber noch rechtzeitig in sein Auto retten und blieb unverletzt. Frau wurde ambulant behandelt
Die 31-jährige Joggerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum in Neunkirchen gebracht. Sie musste jedoch nur ambulant behandelt werden.
Also was jetzt? Was stimmt? Keine weiss es. Aber schön hetzen und Wörter verwenden wie zerfleischt, Kampfhunde, blutrünstige Rottweiler.
Und das wirkt eben bei Menschen wie dir.