klanaPinscher
Super Knochen
Halli Hallo!
Meine Freundin hat ihre Hündin vor 2 Jahren leider nach einem Anfall verloren. Anfangs waren sie seltener nicht so stark. Der Körper verkrampfte sich, die Anfälle dauert nicht sehr lange an, einige wenige Minuten. Danach war sie kaputt, müde und wusste nicht was passiert war. Monate verstrichen, immer und immer wieder kamen die Anfälle, sie wurden immer Intensiver. Da meine Bekannte voll Berufstätig ist verbringe ich sehr viel Zeit mit ihren Hunden. Folgedessen war ich sehr oft dabei als sie Anfälle hatte. Wir knieten oft mitten im Hof auf dem Beton, die Hündin lag zitternd und verkrampft am Boden und ich rannte um einen kalten Kübel Wasser, kühlte ihre Beine und hielt seelischen Beistand uns war allen klar das sie so nicht ewig weiter Leben wird. Einer Bekannten ging es vor Jahren genauso und sie meinte das sie meisten innerhalb eines Jahres sterben. So war es auch. Meine Bekannte ging immer öfter nachts nach den Hunden schauen, es war eine ruhige Nacht ohne besonderen Problemen, als die Mutter in die Arbeit fuhr ging es der Hündin noch gut. Die Tochter ging in die Küche wollte die Hündin begrüßen und sah den leblosen Körper, Randi war tot! Es war für alle ein Schock und ich persönlich würde so entscheiden: Wenn die Anfälle mit Medikamenten in Griff zu bekommen sind, oder nur leicht sind würde ich sie nicht einschläfern, sollten sie aber stärker werden würde ich es dem Hund nicht antun, obwohl ich dazu sagen muss das sie während des Anfalles nicht sehr viel mitbekommen und es ihnen erst nach dem Anfall nicht sehr gut geht!
Lg, Bettina
Meine Freundin hat ihre Hündin vor 2 Jahren leider nach einem Anfall verloren. Anfangs waren sie seltener nicht so stark. Der Körper verkrampfte sich, die Anfälle dauert nicht sehr lange an, einige wenige Minuten. Danach war sie kaputt, müde und wusste nicht was passiert war. Monate verstrichen, immer und immer wieder kamen die Anfälle, sie wurden immer Intensiver. Da meine Bekannte voll Berufstätig ist verbringe ich sehr viel Zeit mit ihren Hunden. Folgedessen war ich sehr oft dabei als sie Anfälle hatte. Wir knieten oft mitten im Hof auf dem Beton, die Hündin lag zitternd und verkrampft am Boden und ich rannte um einen kalten Kübel Wasser, kühlte ihre Beine und hielt seelischen Beistand uns war allen klar das sie so nicht ewig weiter Leben wird. Einer Bekannten ging es vor Jahren genauso und sie meinte das sie meisten innerhalb eines Jahres sterben. So war es auch. Meine Bekannte ging immer öfter nachts nach den Hunden schauen, es war eine ruhige Nacht ohne besonderen Problemen, als die Mutter in die Arbeit fuhr ging es der Hündin noch gut. Die Tochter ging in die Küche wollte die Hündin begrüßen und sah den leblosen Körper, Randi war tot! Es war für alle ein Schock und ich persönlich würde so entscheiden: Wenn die Anfälle mit Medikamenten in Griff zu bekommen sind, oder nur leicht sind würde ich sie nicht einschläfern, sollten sie aber stärker werden würde ich es dem Hund nicht antun, obwohl ich dazu sagen muss das sie während des Anfalles nicht sehr viel mitbekommen und es ihnen erst nach dem Anfall nicht sehr gut geht!
Lg, Bettina