Einschläfern von aggressiven/nicht vermittelbaren Tieren!

Ich glaube darauf wird es nie eine allgemeine Antwort geben können. Es gibt immer nur Einzelfälle.

Und nur jemand, der schon mal einen aggressiven und schwer verhaltensgestörten Hund aus dem Tierheim geholt hat und über Jahre versucht hat zu resozialisieren, der weiss was das heisst.

Ich hab das schon gemacht.
Und es war ein Hund, den damals wohl jeder Tierarzt ohne mit der Wimper zu zucken eingeschläfert hätte - einfach weil er auf alles und jeden aggressiv war.

Es waren schwere und harte Jahre mit vielen Hochs und noch mehr Tiefs....und auch wenn ich keine Sekunde der 12,5 gemeinsamen Jahre missen möchte - ich weiss ehrlich nicht, ob ich mir jemals wieder so einen Hund nehmen würde.

Ich finde im Grunde DARF es keine allgemeine Antwort geben!!!!

Es wäre total der Horror gebe es allgemeine Regeln über das Einschläfern von Tieren in Tierheimen!!!

Dieser Hund kann sich total glücklich schätzen... und genau das geht mir im Kopf rum.. hätte ein TA eingeschläfert dann wären ihm 12,5 ich nehme mal stark an schöne Jahre entgangen aber es hätten auch 12,5 schreckliche Jahre im Tierheim sein können! Aber wer kann das wissen???
 
@Dani: Schau, da gibts aber nen gewaltigen Unterschied. Ich hatte auch einen Hund als Patenhund wo viele gesagt haben "so ein Hund gehört eingeschläfert". Der hat aber nur aus Angst gebissen (mehrere Male), hatte Bisszeugnis alles drum und dran. War aber eine Seele von einem Hund und es war absolut klar, dass er vermittelbar ist nach ein bissl Training. Noch dazu gab es immer mal wieder Interessenten für ihn.

Das kann man nicht vergleichen mit einem schwierigen Hund, der nur an einen Einsiedler vermittelt werden könnte, weil es sonst Horror ist und der noch dazu einfach keine Interessenten hat.

Man kann nicht alle in einen Topf werfen. Deswegen sollte ja auch für solche Schicksale eine Kommission gebildet werden (siehe voriges Posting von mir) wo über jedes einzelne Schicksal bestimmt wird. Aber vom Gesetz her zu sagen "nein, kein einziger Hund darf eingeschläfert werden" ist genauso falsch wie zu sagen, "alle Hunde über 5 Jahre die einmal gebissen haben gehören eingeschläfert".

Edit: von etwa 100 Hunden gibts einen oder zwei wo eine Einschläferung wohl besser wäre. Also ein seeeehr geringer Prozentsatz.
 
Um gottes willen ich schrei überhaupt nicht nach solchen Regelungen in Ö weil ich mir sicher bin dass sie missbraucht werden würden!!!!!!!!!

Und eine Erleichterung für den Menschen soll es sowieso nie geben!!!!

Ich finde es sehr schön zu lesen, dass du sagst Daniela, dass es sooo selten Hunde gibt bei denen man ernsthaft darüber nach denken muss ob es nicht besser wäre sie ein zu schläfern!

Vielleicht beschäftigt mich das Thema gerade deswegen so weil ich eine Katze zuhause habe, bei der auch viel zu viele Menschen und auch TÄ sagen einschläfern wäre besser! Ich mich damit aber nicht abfinden möchte, denn ich finde nicht dass es für die Katze besser wäre! Für den Menschen ja vielleicht aber nicht für das Tier! (Aber nicht für mich weil ich dieses Tier über alles liebe)
 
Ganz einfach: solche Aussagen sollte man erst gar nicht machen! Nur diejenigen die den Hund kennen, sich mit ihm auseinandergesetzt haben, richtig auseinandergesetzt haben, die sind berechtigt so eine Massnahme in Erwaegung ziehen.

Und Sonja, was heisst hier gute Eigenschaften: weil ein Hund nicht katzen und hundevertraeglich ist, hat er keine guten Eigenschaften?

Ich weiss auch wie es ist, wenn ein Hund nicht damit fertig wird im Zwinger leben zu muessen, aber da muss man sich um so mehr bemuehen, a) einen Platz zu finden b) Paten - wenn es sein muss - mehrere Paten zu finden!

Das ist der richtige Ansatz, anstatt die bequemere Loesung zu waehlen, die keine ist. Denn das moechte ich mir mal anschauen, dem Hund in die Augen zu schauen, wenn ihm die Spritze gesetzt wird!

Ich halte das Ganze hier fuer unoetiges hochgeschrobenes Bla Bla Bla......dem kann ich nichts abgewinnen, ausser, dass es mich masslos zornig macht!:mad:

Edit: Hikaru, dieses posting ist jetzt nicht auf dich bezogen.

Edit 2: Sonja, Kommission, ja auch da schaut die Wirklichkeit ein bissi anders aus, wenn ich mir anschaue, welche Leute in dieser Kommission sitzen wuerden, dann kommt mir das K.......
 
Wenn ich lese wie schnell hier manche beim Einschläfer sind, dann stellte es sämtliche Haare auf :eek::eek:

Aussagen wie "wer nimmt sich denn einen Kampfhund mit Vorgeschichte", "Hunde die Probleme haben und schon 2 Jahre keinen Interessenten", "Hunde, die sich nicht so leicht an das TH Leben gewöhnen"...

Wir sollten dafür sorgen, dass die TH so gestaltet werden, dass es für die Tiere (alle) dort so stressfrei und schön wie nur möglich ist. Dass versucht wird es ihnen noch lebenswerter zu machen (Ehrenamtliche die zB die Katzen streicheln, was für die Kleintiere bauen zur Abwechslung oder mit den Hunden spielen/spazieren gehen ect). Und nicht immer gleich der einfachste weg - wir bringen sie um und fertig :mad:

Wer von euch, die so schnell beim Einschläfern sind hat schon mal in einem TH gearbeitet? Hat schon Tiere vermittelt?
Ich kenne Hunde, die als unvermittelbar gegolten haben, die in 5 Jahren keinen Interessenten hatten und jetzt glücklich in einem neuen Zuhause leben; "Kampfhunde" die sicher kein schönes Leben hatten bevor sie ins TH gekommen sind und deren neue Besitzer sich keinen besseren Hund wünschen könnten; Hunde, die lange gebraucht haben um im TH klar zu kommen und erst recht spät (sprich in höhrem Alter) ein Zuhause gefunden haben und dort noch mehrere Jahre glücklich waren

Wer von euch, die so schnell einschläfern übernimmt dann auch die Verantwortung dafür, dass ein Lebewesen tot ist, dass man etwas getan hat, dass man nie wieder rückgängig machen kann? Wenn der Hund dann eingeschläfert wurde und am nächsten Tag kommt genau jener Mensch, der dem Hunde in schönes Leben bieten hätte können - übernehmt ihr die Verantwortung? Könnt ihr damit leben?
Ich habe auch schon einiges erlebt im TH. Und jeden einzelnen Hund, der während dieser Zeit eingeschläfert wurde werde ich mein Leben lang wohl nie vergessen und mir ewig die Frage stellen ob das richtig war.
Ich wurde auch zweimal von ein und demselben Hund gebissen und es wäre sicher auch wieder passiert, wenn ich dann nicht extremst aufgepasst hätte. Der Hund lebt heute immer noch, hat ein schönes zu Hause gefunden und wir gehen inzwischen aneinander vorbei als wäre nie was gewesen. Zu seiner TH Zeit wäre er hingegen stets bereit gewesen mich zu beißen und zwar richtig, und nicht nur mal so ein Warnschnappen.
 
was ist denn mit dieser katze genau???


das problem bei dem von dir angeschnittenen thema ist - wer entscheidet was "lebenswert" ist und was nicht? menschen. und menschen machen nunmal fehler.

es käme mE automatisch dazu, dass persönliche vorlieben und erfahrungen eine rolle spielen und gerne drängen menschen ihre meinung anderen menschen als universell gültig auf. ist egal wohin man sieht, DAS findet man überall vor.

willkür wäre über kurz oder lang tür und tor geöffnet.
genau aus diesem grunde gibt es ja bei uns auch keine sterbehilfe für 2-beiner.
 
Wenn ich lese wie schnell hier manche beim Einschläfer sind, dann stellte es sämtliche Haare auf :eek::eek:

Aussagen wie "wer nimmt sich denn einen Kampfhund mit Vorgeschichte", "Hunde die Probleme haben und schon 2 Jahre keinen Interessenten", "Hunde, die sich nicht so leicht an das TH Leben gewöhnen"...

Wir sollten dafür sorgen, dass die TH so gestaltet werden, dass es für die Tiere (alle) dort so stressfrei und schön wie nur möglich ist. Dass versucht wird es ihnen noch lebenswerter zu machen (Ehrenamtliche die zB die Katzen streicheln, was für die Kleintiere bauen zur Abwechslung oder mit den Hunden spielen/spazieren gehen ect). Und nicht immer gleich der einfachste weg - wir bringen sie um und fertig :mad:

Wer von euch, die so schnell beim Einschläfern sind hat schon mal in einem TH gearbeitet? Hat schon Tiere vermittelt?
Ich kenne Hunde, die als unvermittelbar gegolten haben, die in 5 Jahren keinen Interessenten hatten und jetzt glücklich in einem neuen Zuhause leben; "Kampfhunde" die sicher kein schönes Leben hatten bevor sie ins TH gekommen sind und deren neue Besitzer sich keinen besseren Hund wünschen könnten; Hunde, die lange gebraucht haben um im TH klar zu kommen und erst recht spät (sprich in höhrem Alter) ein Zuhause gefunden haben und dort noch mehrere Jahre glücklich waren

Wer von euch, die so schnell einschläfern übernimmt dann auch die Verantwortung dafür, dass ein Lebewesen tot ist, dass man etwas getan hat, dass man nie wieder rückgängig machen kann? Wenn der Hund dann eingeschläfert wurde und am nächsten Tag kommt genau jener Mensch, der dem Hunde in schönes Leben bieten hätte können - übernehmt ihr die Verantwortung? Könnt ihr damit leben?
Ich habe auch schon einiges erlebt im TH. Und jeden einzelnen Hund, der während dieser Zeit eingeschläfert wurde werde ich mein Leben lang wohl nie vergessen und mir ewig die Frage stellen ob das richtig war.
Ich wurde auch zweimal von ein und demselben Hund gebissen und es wäre sicher auch wieder passiert, wenn ich dann nicht extremst aufgepasst hätte. Der Hund lebt heute immer noch, hat ein schönes zu Hause gefunden und wir gehen inzwischen aneinander vorbei als wäre nie was gewesen. Zu seiner TH Zeit wäre er hingegen stets bereit gewesen mich zu beißen und zwar richtig, und nicht nur mal so ein Warnschnappen.


Danke dir vielmals fuer diese Worte....:)
 
Errrr, es ist kein blabla von meiner Seite aus. Es gibt Hunde die ich einschläfern lassen würde. Und ich hätte auch kein Problem da dabei zu sein, sie zu begleiten. Wozu soll ich einen Hund noch 10 Jahre lang leiden lassen?

Es gab einen Hund (ok war der einzige), wo ich liebend gerne die Schutzgebühr bezahlt hätte, ihn übernommen hätte um ihn einzuschläfern. Wo JEDER gesagt hat, dass der Hund nie wieder heim gehen wird. Der wird auch nie vermittelt werden.

Du überliest andauernd was ich schreibe. :D Ich sprach von einer Kommission, die aus Pflegern (die den Hund kennen), zwei unabhängigen Tierärzten und zwei unabhängigen Hundetrainern besteht. So eine Gruppe von Menschen sollte das entscheiden.
 
Errrr, es ist kein blabla von meiner Seite aus.
Es gibt Hunde die ich einschläfern lassen würde. Und ich hätte auch kein Problem da dabei zu sein, sie zu begleiten. Wozu soll ich einen Hund noch 10 Jahre lang leiden lassen?

Es gab einen Hund (ok war der einzige), wo ich liebend gerne die Schutzgebühr bezahlt hätte, ihn übernommen hätte um ihn einzuschläfern. Wo JEDER gesagt hat, dass der Hund nie wieder heim gehen wird. Der wird auch nie vermittelt werden.

Du überliest andauernd was ich schreibe. :D Ich sprach von einer Kommission, die aus Pflegern (die den Hund kennen), zwei unabhängigen Tierärzten und zwei unabhängigen Hundetrainern besteht. So eine Gruppe von Menschen sollte das entscheiden.

:):confused::confused: Ja schade.

Sich Gedanken machen um einen Hund der vom Tierheim definitiv nicht abgegeben wurde, Zitat "der wird nicht abgegeben, das wäre viel zu gefährlich, bleibt bei uns, der ist unvermittelbar", den man 5 Jahre später wiedersehen mußte, führt zu Beschuldigungen, als würde man durch die Gegend und für die rasche Tötung von Tierheimtieren werben.

Das selbe Thema wurde unlängst zwischen MitarbeiterInnen von 4 Tierheimen und anderen Menschen diskutiert, seltsam, da gings sachlich zu, ohne persönliche Angriffe und Unterstellungen. Warum ist das hier nicht möglich???
 
Abgesehen von den Pflegern, sollten das keine Leute vom Tierheim sein. :o Sondern unabhängige.

Na bravo, die kennen den Hund dann nicht einmal und wissen gar nix. Super:mad:

Noch mehr solcher Vorschlaege?:rolleyes:

Sonja, ohne dir was Boeses zu wollen, so haben mir deine letzten u. auch bereits andere postings bestaetigt, dass du leider keine oder sehr wenig Ahnung hast, was sich in letzter Zeit im TH getan hat.

Deswegen kann ich deine Aussagen nicht mehr ernst nehmen. Tut mir leid. Auch hier gilt, bitte informiere dich und denk nach, bevor du solche Auesserungen von dir gibst.
 


:):confused::confused: Ja schade.

Sich Gedanken machen um einen Hund der vom Tierheim definitiv nicht abgegeben wurde, Zitat "der wird nicht abgegeben, das wäre viel zu gefährlich, bleibt bei uns, der ist unvermittelbar", den man 5 Jahre später wiedersehen mußte, führt zu Beschuldigungen, als würde man durch die Gegend und für die rasche Tötung von Tierheimtieren werben.

Das selbe Thema wurde unlängst zwischen MitarbeiterInnen von 4 Tierheimen und anderen Menschen diskutiert, seltsam, da gings sachlich zu, ohne persönliche Angriffe und Unterstellungen. Warum ist das hier nicht möglich???



Weil es hier um Hunde geht, die wir beide kennen! Das sind in diesem Fall keine abstrakte Subjekte, sondern Hunde und Gegebenheiten, die ich und viele andere Paten und natuerlich Pfleger kennen. Das ist der kleine aber feine Unterschied.

Edit: und um den Hund, den Kurenai meint: der sitzt seit geraumer Zeit in einem Freigehege, wird von Pflegern und Trainern betreut u. man arbeitet mit ihm, sprich er bekommt die Zuwendung und Aufmerksamkeit, die er im Zwinger nicht bekommen konnte. Er ist mittlerweile 13 Jahre alt........und man geht mit ihm, soweit ich weiss, mittlerweilen auch raus, auf Grund des Maulkorbtrainings....nein, er wird nie ein Kuschelhund werden, er wird nicht mehr vermittelt werden, aber leidet nicht und ist nicht ohne Zuspruch. Und das ist das Wichtigste.

Edit 2: ich steig jetzt aus dem Thema endgueltig aus (ja ja, ich weiss, das habe ich schon vor x postings geschrieben) ....die Diskussion bringt nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitier mich mal selber: vom Gesetz her zu sagen "nein, kein einziger Hund darf eingeschläfert werden" ist genauso falsch wie zu sagen, "alle Hunde über 5 Jahre die einmal gebissen haben gehören eingeschläfert".

Und zu der Meinung steh ich. :) Es wird immer Einzelfälle geben, wo eine Einschläferung das geringere Übel für den Hund ist.
 
AW: Einschläfern von agressiven/nicht vermittelbaren Tieren!

tja, und dann erlösen wir doch auch gleich die unnützen tatergreise im altersheim, die werden ja auch dort sterben....
hm....
naja, sagen wir mal, so ab 90 ?
oder mit schwerer alzheimer ??
und naja, wieso nicht alle über 80 ?
oder 70 ?
oder gleich alle, die eine pension wollen ?
und wo das so gut klappt, auch alle wertlosen und unproduktiven mitgleider der gesellschaft ??
die behinderten ?
die geistig zurückgebliebenen ?
die arbeitsscheuen ?
mah, so eine einstellung bietet doch ungeahnte möglichkeiten, oder ??

wieso nicht alle herzlosen menschen ???
*grübel*

:rolleyes:

@hikaru - das ist genau DIE frage.
wer entscheidet sowas ?
und wer überprüft die entscheidungen ?
wer ist nicht käuflich ?
wer ist nicht korrupt ?
wer beschützt die tiere vor missbrauch ?

Also bitte, gerade bei Katzen ist Wildheit nicht so ein großes Problem. Warum nicht irgendwo ein altes Bauernhaus abseits kaufen und dort eine Station für Streunerkatzen aufmachen? Natürlich werden alle Katzen kastriert und geimpft und medizinisch versorgt bis sie gesund sind, dann dort in einer Art Scheune oder sonstigem Nebengebäude ein paar Wochen eingesperrt und gefüttert und dann ausgelassen. So wild kann eine Katze gar nicht sein, dass sie nicht weiß, dass es dort super ist wo sie Futter bekommt. Wenn man ihnen zusätzlich ein Dach über den Kopf bietet wo es halbwegs warm und trocken ist und sie gefüttert wird, tja, dann kann auch eine absolut wilde Katze ein schönes Leben führen.

Es ist soviel Geld für soviel Blödsinn da, warum dann nicht für ein Streunerkatzenprojekt?

:2thumbsup:


Und zur Frage an sich: Für mich ist das die vollkommen verkehrte Herangehensweise und mir läufts dabei kalt den Rücken hinunter. Moralisch und ethisch wäre es, wenn wir uns alle fragen, wie man am besten überfüllte Tierheime und furchtbare Haltungsbedingungen vermeiden kann. Warum nicht dahinein unsere Energie und unser Geld stecken?! :cool:
 
Weil es hier um Hunde geht, die wir beide kennen! Das sind in diesem Fall keine abstrakte Subjekte, sondern Hunde und Gegebenheiten, die ich und viele andere Paten und natuerlich Pfleger kennen. Das ist der kleine aber feine Unterschied.



:)Versteh ich -glaube ich - und es tut mir wirklich leid.

Ich denke nur, die Frage von Hikaru als Eingansthema war, wenn man ein Hundeschicksal betrachtet, jahrelang im Betonzwinger unter schlimmsten Bedingungen und kaum eine Chance, in welche Richtungen denken Tierhalter dann nach. Welche Überlegungen kommen auf. Denkt man dann, vielleicht wäre es besser....

An der Fragestellung kann ich nichts negatives erkennen, und daran zuzugeben, dass man solche Überlegungen anstellt und in welche Richtung, auch nicht.
 
Oder einen Hund, der innerhalb von 2 Jahren keinen einzigen Interessenten hatte, sprich nicht einmal "vorgestellt" worden ist.

Wenn dieser Hund dann das Tierheim nicht so leicht wegsteckt, dann bin ich dafür seinem Leiden ein Ende zu setzen.

Was kann der hund dafür, dass er nicht vorgeschlagen wird und vielleicht noch hinten sitzt, wo ihn keiner sieht!!!!

Also bitte, gottseidank hast du nix zu sagen und ich werd immer dafür kämpfen, dass die richtigen leute am ruder sind !!

Du redest aber auch von den hunden, die einfach von der früheren zeit übriggeblieben sind....heute ist im tierheim eine ganz andere dynamik....alle helfen zusammen, ob pate, pfleger oder vergabe und es bemühen sich alle so sehr, dass kein hund mehr lange sitzen muss.


Aja, vergiss nicht der eva zu sagen, dass sie den nero einschläfern soll, weil der packt ja grade den zwinger nicht und interessenten hatte er in 3 jahren auch keine........und so einfach is er auch nicht !!!!:mad::mad:

Du bist wirklich schon lange nicht mehr up to date was das tierheim betrifft !!!
 
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