Einblicke in die Welt der Trainingsmethoden zum "Nicht-(Mehr)-Jagen"

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Ich versteh ganz ehrlich nicht, das Gehorsam (genauso wie Konsequenz) immer automatisch negativ behaftet ist. Wie ein Hund auf ein Signal (Kommando, Befehl...) reagiert, hängt doch davon ab, wie ich´s ihm beibringe. Dem Hund ist es doch blunzn, ob er jetzt Fuß läuft oder Männchen macht. Der Unterschied wird wohl eher sein, dass in den Köpfen vieler HH Fuß laufen böse ist, Männchen machen hingegen fun. Und dementsprechend wird auch das Verhalten des Hundes sein.

Ich bezieh mich jetzt aber gar nicht auf irgendeine spezielle Methode, ich bin immer noch der Meinung, jeder soll so machen, wie er/sie´s für richtig hält, solang dabei niemand zu Schaden kommt. Aber diese Aversion gegen alles was nach Gehorsam klingt, kann ich nicht nachvollziehen.

Und zum Wolf - ja, die jagen im Rudel und ja, dabei ist Teamwork gefragt. Aber würde jedes Rudelmitglied vor jeder Aktion erst beim "Oberwolf" um Erlaubnis fragen, würde das Beutetier wohl seelenruhig davon spazieren und das Rudel verhungern. Jagdverhalten ist zum einen genetisch fixiert und wird zum anderen von Klein auf geübt und verfeinert.
 
Sticha Georg schrieb:
Abgesehen davon das du noch vor einigen Postings geschrieben hast, dass du extreme Rückschläge hattest, wundert mich eine Sache extrem.

KEINER von Euch "Erfolgreichen" getraut sich seinen tollen Hund vorzuzeigen. :confused: Warum nur?
Selbst meinen jungen Rotti (und er ist sicherlich noch nicht perfekt) kann ich mit Pfui - Hier vom jagen abhalten. Ich würde dies nicht mal als etwas Besonderes ansehen, sondern lediglich auf ein GUTES Gehorsamstraining zurückführen.

Die Welt braucht keine "Hundezauberer" sondern lediglich Leute welche sich bewusst sind, dass ihr Flohtaxi immer noch ein Raubtier ist, welches man nur dann verlässlich unter Kontrolle hat, wenn die "Gesetzesstrukturen (Befehle)" auch eingehalten werden.

Ihr könnt noch so oft über eure vermeintlichen Erfolge schreiben, allerdings die Realität des Lebens wird Euch schneller einholen als ihr glaubt. Bin schon gespannt ob Einer von Euch auch dann den Mut hat zu schreiben ................ ok diese Art der Jagdumlenkung bringt nichts. :cool:
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vielleicht weil du noch keinem angeboten hast, es dir Vorort anzuschauen, ich hab bisher immer nur gelesen, dass man zu dir kommen soll - es ist aber so, dass du etwas vorgeführt haben willst, also wirst du dich bemühen und kommen müssen :cool:
 
Hunsch schrieb:
Nach Rücksprache mit meinem Schwager, der Jagdaufseher ist folgende Info:
Ein Hund der sich im Wald auf Spurensuche begibt und sich mehr oder weniger schon in "Tatabsicht" begibt (da gibts einen eigenen Ausdruck dafür, der mir gerade entfallen ist) KANN vom Jäger erlegt werden. Da nützt es dann auch herzlich wenig, wenn der HH der Meinung ist bzw. war, dass der Hund nur Mäuse jagen wollte, oder eigentlich eh abrufbar ist.

Viele Jäger sind eigentlich Hundeliebhaber und tun dies nicht..zumindest nicht solange der Hund nicht wirklich hetzt oder gar reisst. Aber drauf ankommen lassen möcht ichs nicht....
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Ich danke für diesen Eintrag der eindeutig aussagt, daß HH die einfach nur zu faul sind ihre Tiere an der Leine zu führen und alles mögliche erfinden und versuchen ihren Hunden den Jagdtrieb zu nehmen (Verzeihung: umzulenken), mit schweren Problemen zu rechnen haben. Ich würde mich auch nicht mit Briefeschreiben (Mauslöcher) ablenken lassen anstatt einer schönen Frau (Wild) nachzujagen.
Ich gebe Herrn Sticha recht. Die einzigen Antijagdsysteme heißen LEINE und konsequente Unterordnung. Das ist natürlich mit Arbeit und Geduld verbunden.
:D
 
AstridM schrieb:
Ich versteh ganz ehrlich nicht, das Gehorsam (genauso wie Konsequenz) immer automatisch negativ behaftet ist. Wie ein Hund auf ein Signal (Kommando, Befehl...) reagiert, hängt doch davon ab, wie ich´s ihm beibringe. Dem Hund ist es doch blunzn, ob er jetzt Fuß läuft oder Männchen macht. Der Unterschied wird wohl eher sein, dass in den Köpfen vieler HH Fuß laufen böse ist, Männchen machen hingegen fun. Und dementsprechend wird auch das Verhalten des Hundes sein.
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Also bei uns ist es nicht so, ich mag Gehorsam und trainier jetzt auch meinen Terrier, der verdient sich sein Futter dreimal täglich mit Gehorsam und Geduldübungen. Aber Gehorsam hat bei meiner Weißen nichts geholfen, wenn sie ein Wild gesehen hat. Wie oft ich da gebrüllt habe, PLATZ, NEIN, oder PFUI, kann ich dir nicht sagen. Kommandos, die sie im Alltag perfekt beherrscht. Wie oft ich sauer war und ihr das gezeigt hab, wenn sie zurück war, den Rückweg mit UO verbracht habe, und alles war umsonst. Ich war frustriert, sie war frustriert und so wollte ich nicht mehr weitermachen. Sie ist perfekt erzogen, ich kann ihr jedes Kommando geben, sie auch ablegen, alles kein Thema. Aber wenn sie was sieht, brennt eine Sicherung durch und weg war sie.

Deshalb bin ich so froh, dass das Training jetzt so gut klappt. Auf ihre Ebene zu kommunizieren, sie verstehen und sie begreift, dass ich sie verstehe, Jetzt gibt es ein Miteinander und das darf ich nicht mit Kommandos unterbrechen, es ist ein Energieband zwischen mir und ihr, das fließt bei jedem Ausflug ins Feld und es wirkt! Es zeigt große Fortschritte und das macht mich stolz auf sie!!

Nochmal, ich rede von meinem Hund und meinen Erlebnissen........
 
Hr. Sticha will's aber an seinem Gehege (?) mit Schutzwand (?) sehen, dieses wird er nicht mitnehmen können... ;)

Und wo bitte steht das die Hunde im Wald herumstrawanzen? Können hier einige nicht lesen? Die Hunde sind dabei an der Schleppleine und da sollte mir kein Jäger meinen Hund erschießen!
 
Ich habe diese Antworten bekommen:

(von 2 Jägern)

.)Es tut mir leid- aber Hunde, die nicht in der Jagdlichen Ausbildung oder bei der Jagd sind, haben auf Wildspuren überhaupt nichts verloren! Das ist Jagdausübung, und die ist an den Besitz eines gültigen Jagdscheins gebunden! Für mich ist das unerlaubte Jagdausübung und gehört bestraft!

.)Der Förster hat im Feld und auch in unserem Revier nix zu sagen (so sehr wir ihn mögen),der bewacht seine Bäume, mehr nicht, der hat nur im eigenen Revier was zu sagen, auch der Bauer kann da nix erlauben, alleine das betreten des Feldes, aber alles andre ist Sache des Jagdpächters. Das ist unerlaubte Jagdausübung. Als Jagd bezeichnet das Auf-suchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild Wenn ich jemanden dabei erwische, verwarne ich ihn, beim nächsten mal wirds ernster.
 
Sandy_1983 schrieb:
.)Es tut mir leid- aber Hunde, die nicht in der Jagdlichen Ausbildung oder bei der Jagd sind, haben auf Wildspuren überhaupt nichts verloren! Das ist Jagdausübung, und die ist an den Besitz eines gültigen Jagdscheins gebunden! Für mich ist das unerlaubte Jagdausübung und gehört bestraft!
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Sorry..... aber dann darf der Hund ja nicht mal am Weg oder Wegrand schnüffeln..... da sind überall Wildspuren!
 
Sandy_1983 schrieb:
Ich habe diese Antworten bekommen:

(von 2 Jägern)

.)Es tut mir leid- aber Hunde, die nicht in der Jagdlichen Ausbildung oder bei der Jagd sind, haben auf Wildspuren überhaupt nichts verloren! Das ist Jagdausübung, und die ist an den Besitz eines gültigen Jagdscheins gebunden! Für mich ist das unerlaubte Jagdausübung und gehört bestraft!

.)Der Förster hat im Feld und auch in unserem Revier nix zu sagen (so sehr wir ihn mögen),der bewacht seine Bäume, mehr nicht, der hat nur im eigenen Revier was zu sagen, auch der Bauer kann da nix erlauben, alleine das betreten des Feldes, aber alles andre ist Sache des Jagdpächters. Das ist unerlaubte Jagdausübung. Als Jagd bezeichnet das Auf-suchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild Wenn ich jemanden dabei erwische, verwarne ich ihn, beim nächsten mal wirds ernster.
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Hast du dazu gesagt, dass die Hunde dabei an der Leine sind? Falls ja, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Jäger da irgndwas bestrafen können - was auch? Dass ich mit ihm im Wald spazieren gehe? Vor allem da bei uns ja diese Waldwege auch als Wanderwege gekennzeichnet sind? Tut mir leid, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

Und bei der 2. Antwort - keiner von uns sucht Wild, ausschließlich die Spuren! Bzw. was für manch einen eh schon für Erheiterung sorgte - die Hinterlassenschaften. Und den Rest à la fangen, erlegen, aneignen tut auch keiner!
 
Rotzpippen88 schrieb:
Hast du dazu gesagt, dass die Hunde dabei an der Leine sind? Falls ja, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Jäger da irgndwas bestrafen können - was auch? Dass ich mit ihm im Wald spazieren gehe? Vor allem da bei uns ja diese Waldwege auch als Wanderwege gekennzeichnet sind? Tut mir leid, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

Und bei der 2. Antwort - keiner von uns sucht Wild, ausschließlich die Spuren! Bzw. was für manch einen eh schon für Erheiterung sorgte - die Hinterlassenschaften. Und den Rest à la fangen, erlegen, aneignen tut auch keiner!
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Auf dem Video ist keiner an der Leine ;)
Sie haben die Videos selbst gesehen ...

Mir ist das egal wer wie trainiert (jeder soll tun was er für richtig hält, ich halte davon nichts, was aber NICHTS mit Ulli persönlich zu tun hat) aber vl. denkt man darüber nach die Hunde nicht OHNE LEINE mit einem Such in den" Wald" zu schicken ....
Sonst könnte das mal traurig für den Hund enden .... und dann ist natürlich der Jäger der böse.

Wollte nur mal eine oder zwei Jäger-Meinungen dazu einstellen, nicht mehr nicht weniger ;-)
 
bei uns gibts auch gebiete mit wald, die nicht jagd sind, da herrscht auch keine leinenpflicht, darüber erkundigt man sich und gut ist.
 
Sandy_1983 schrieb:
das ist auf das Video bezogen (die ja öffentlich im Net stehen) wo die Hunde in den "Wald" geschickt werden mit einem Such
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Sandy_1983 schrieb:
Auf dem Video ist keiner an der Leine ;)
Sie haben die Videos selbst gesehen ...
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In diesem Thread hier ging es zu Anfang eben darum, dass Rotzpippen ihre Schilderung gemacht hat, und ich die meinige. Wir beziehen uns in keinster Weise auf die Videos, die sind hier im Thread kein Thema.
 
Rotzpippen88 schrieb:
Hast du dazu gesagt, dass die Hunde dabei an der Leine sind? Falls ja, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Jäger da irgndwas bestrafen können - was auch? Dass ich mit ihm im Wald spazieren gehe? Vor allem da bei uns ja diese Waldwege auch als Wanderwege gekennzeichnet sind? Tut mir leid, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

Und bei der 2. Antwort - keiner von uns sucht Wild, ausschließlich die Spuren! Bzw. was für manch einen eh schon für Erheiterung sorgte - die Hinterlassenschaften. Und den Rest à la fangen, erlegen, aneignen tut auch keiner!
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Stimmt, und Mäuse und Krähen fallen nicht unter Wild. :D Und ein Hund, der 1 Meter von mir entfernt an der Schleppe ein Loch gräbt, das bezeichnet man nicht als unerlaubte Jagdausübung. Wie ich gestern geschrieben habe, haben wir am Vormittag einen Jäger getroffen, der blieb mit dem Auto neben uns stehen, sah meinem Hund beim Buddeln zu, sah die Schleppleine und ich erzählte ihm von unserem Training. Und er fand es gut, dass Mäuse verscheucht werden, gibt zuviel davon, sagte er, und er bewundere es, dass sich Leute Gedanken mache und was tun mit den Hunden.

Ich schreibe von meinem Wohnort, von Erlebnissen mit meinen Hunden und in meinem "Revier" können wir ungestört unseren Übungen nachgehen. Mit hochoffizieller Erlaubnis von "unserem" Jäger.
 
blue-emotion schrieb:
In diesem Thread hier ging es zu Anfang eben darum, dass Rotzpippen ihre Schilderung gemacht hat, und ich die meinige. Wir beziehen uns in keinster Weise auf die Videos, die sind hier im Thread kein Thema.
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es geht aber um dieses "Training" und man darf ja davon ausgehen wenn die anderen Hunde auch "soweit" sind wie diese am Video (ist ja das selbe Training nur "Fortgeschrittener" oder fertig Trainiert wie auch immer) das die HH ihre Hunde vl. auch ohne Leine in einen Wald , Busch schicken könnten/werden.....

Deswegen hat das sehrwohl damit zu tun ...

Aber ich werde diesen Thread jetzt verlassen, und wünsche Euch noch viel Spaß

War ja nur eine Anmerkung zu diesem ganzen Thema

Schönen Abend noch :)
 
Ich finde es sowieso ein wenig befremdlich, dass hier die Videos an alle möglichen Jäger verschickt werden.

Ich denke, wir alle wissen, dass es Jäger nicht unbedingt gern sehen wenn Menschen (egal ob mit oder ohne Hund) im Wald spazieren. Da es aber kein Gesetz gibt welches es mir verbietet mich dort aufzuhalten (außer zu bestimmten Tageszeiten/Ruhezeiten), sehe ich auch keinen Grund nicht dort zu sein. (vor allem wenn die Wege wie bei uns Wanderwege sind)

Außerdem, wieviele schreiben hier eigentlich plötzlich mit nur im sich aufzuregen was alles schlecht ist? Ich frage mich wirklich, ist es Fadheit die sich bei manchen an den Tag legt? Ist es der Gefallen an Provokation? Das Betteln um Aufmerksamkeit? Was bringt einen dazu bei einem Thema mit zu diskutieren, wenn man nix außer negativen Meldungen/Schlechtmacherei auf Lager hat? Was bringt es einem die Videos an Jäger zu schicken und deren Meldung zu posten? Noch dazu wenn man vorher absolut gar nix zum Thema beizutragen hatte (bis auf den Hinweis das mir Fido schon mal abgehauen is)? Tut mir leid Sandy, dass ich grad dich hier als Beispiel nehme, aber es passt einfach grad. Ich will auch keine Antwort auf all diese Fragen jetzt, einfach nur mal drüber nachdenken... denn anscheinend vergessen hier einige die menschliche Ebene, hauptsache draufhaun! :rolleyes:
 
deikoon schrieb:
vielleicht weil du noch keinem angeboten hast, es dir Vorort anzuschauen, ich hab bisher immer nur gelesen, dass man zu dir kommen soll - es ist aber so, dass du etwas vorgeführt haben willst, also wirst du dich bemühen und kommen müssen :cool:
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Bei mir kann ich zumindest eine fürs Wild gesicherte Situation abrufen, welche den Hund testet ;)

Rotzpippen88 schrieb:
Hr. Sticha will's aber an seinem Gehege (?) mit Schutzwand (?) sehen, dieses wird er nicht mitnehmen können... ;)

Und wo bitte steht das die Hunde im Wald herumstrawanzen? Können hier einige nicht lesen? Die Hunde sind dabei an der Schleppleine und da sollte mir kein Jäger meinen Hund erschießen!
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Kennst die Videos von Shonka nicht? Oder willst sie jetzt verschweigen?

blue-emotion schrieb:
In diesem Thread hier ging es zu Anfang eben darum, dass Rotzpippen ihre Schilderung gemacht hat, und ich die meinige. Wir beziehen uns in keinster Weise auf die Videos, die sind hier im Thread kein Thema.
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Die Videos haben sehr wohl einen EINDEUTIGEN Bezug zum Thema, da damit das Jagd-Umlenkding von Euch beworben wird. ;)

Aber schon klar - mit den Videos ins Wasser gefallen, wollt ihr natürlich keinen Bezug mehr herstellen lassen.

WIE wollt ihr Euch noch aus der Sache herausreden?
 
Sandy_1983 schrieb:
es geht aber um dieses "Training" und man darf ja davon ausgehen wenn die anderen Hunde auch "soweit" sind wie diese am Video (ist ja das selbe Training nur "Fortgeschrittener" oder fertig Trainiert wie auch immer) das die HH ihre Hunde vl. auch ohne Leine in einen Wald , Busch schicken könnten/werden.....

Deswegen hat das sehrwohl damit zu tun
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Noch mal langsam......Shonka gibt das Gerüst vor, was wir draus machen ist unsere Sache. Meine Hunde sind nicht auf diesem Video. Aber ich habe drei Hunde und nur einer ist an der Schleppe, weil die anderen automatisch mitmachen und dableiben. Wie es aussieht, wenn wir mal auf diesem Ausbildungsstand sind, wie in den Videos, mit denen wir uns nicht indentifizieren, weiß ich nicht, kann ich jetzt nicht sagen, wäre utopisch anzunehmen, jetzt eine Prognose stellen zu können. Vielleicht hab ich in einem Monat zwei Hunde an der Schleppe, vielleicht gar keinen oder abwechselnd einen, keine Ahnung.

Vielleicht fällt mir auch ein Ziegelstein auf den Kopf oder in China fällt ein Rad um.
 
Melli2326 schrieb:
Hallo
Youtube ist aber noch immer öffentlich oder nicht??? Na Hauptsache ihr wollt eure Meinung durchdruken alle anderen reden ja nur schwachsinn:rolleyes::rolleyes:
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Klingt als wären wir auf einer Anklagebank? Oder müssen etwas beweisen?

Ich dachte, es geht um "Einblicke in die Welt der Trainingsmethoden zum "Nicht-/Mehr)-Jagen"?

Also einige von uns sind hier im falschen Thread :rolleyes:
 
Rotzpippen88 schrieb:
Ich finde es sowieso ein wenig befremdlich, dass hier die Videos an alle möglichen Jäger verschickt werden.
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Hätte Shonka halt dazugeschrieben, das Videos auf You Tube als Geheimnis anzusehen sind :rolleyes: Gehts eigentlich noch?

Ich denke, wir alle wissen, dass es Jäger nicht unbedingt gern sehen wenn Menschen (egal ob mit oder ohne Hund) im Wald spazieren. Da es aber kein Gesetz gibt welches es mir verbietet mich dort aufzuhalten (außer zu bestimmten Tageszeiten/Ruhezeiten), sehe ich auch keinen Grund nicht dort zu sein.
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Upsss ..................... mal ein kleiner Seitenhieb gegen Jäger. :rolleyes:

Außerdem, wieviele schreiben hier eigentlich plötzlich mit nur im sich aufzuregen was alles schlecht ist? Ich frage mich wirklich, ist es Fadheit die sich bei manchen an den Tag legt? Ist es der Gefallen an Provokation? Das Betteln um Aufmerksamkeit? Was bringt einen dazu bei einem Thema mit zu diskutieren, wenn man nix außer negativen Meldungen/Schlechtmacherei auf Lager hat? Was bringt es einem die Videos an Jäger zu schicken und deren Meldung zu posten? Noch dazu wenn man vorher absolut gar nix zum Thema beizutragen hatte (bis auf den Hinweis das mir Fido schon mal abgehauen is)? Tut mir leid Sandy, dass ich grad dich hier als Beispiel nehme, aber es passt einfach grad. Ich will auch nciht unbedingt eine Antwort auf all diese Fragen jetzt, einfach nur mal drüber nachdenken... denn anscheinend vergessen hier einige die menschliche Ebene, hauptsache draufhaun! :rolleyes:
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Typen wie du, welche nicht akzeptieren können das mehrfach Themen in dieser Sache geschlossen wurden, und trotzdem immer wieder einen Werbethread aufmachen, wagen nun andere User zu maßregeln weil sie ihre Meinung ebenso wiederholt schreiben. :rolleyes:

DU bettelst um eine menschliche Ebene? Da deine Gruppe nicht mal vor LÜGEN - um zu diskreditieren - zurückschreckt, solltet eigentlich froh sein, dass zb. ich nach wie vor auf sachlicher Ebene zurückschreibt.



:cool:
 
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