ein hundemäderl, viele fragen :)

Die Auskunft bezüglich der Impfungen kann ja durchaus stimmen, aber für in Österreich geborene und aufgewachsene Welpen!

Was die Geschichte mit der Zwangseuthanasie betrifft, man glaubt ja gar nicht, was es alles gibt. Gerade gehört, in Österreich passiert: eine Frau erzählt, wie traurig sie gerade ist, ihre Katze ist unter dramatischen Umständen gestorben. Die Augen waren schon orangefarben, und eigentlich wollte sie eh noch zum TA, aber dann ist das arme Tier in der Nacht unter fürchterlichen Krämpfen verstorben....:mad:
 
Die Auskunft bezüglich der Impfungen kann ja durchaus stimmen, aber für in Österreich geborene und aufgewachsene Welpen!

Was die Geschichte mit der Zwangseuthanasie betrifft, man glaubt ja gar nicht, was es alles gibt. Gerade gehört, in Österreich passiert: eine Frau erzählt, wie traurig sie gerade ist, ihre Katze ist unter dramatischen Umständen gestorben. Die Augen waren schon orangefarben, und eigentlich wollte sie eh noch zum TA, aber dann ist das arme Tier in der Nacht unter fürchterlichen Krämpfen verstorben....:mad:

gut, dann wusste ich eben nicht, dass die empfehlungen für tiere aus einem angrenzenden eu-land anders sind. jetzt kann man eh nix anderes machen als zum TA zu gehen, sich an dessen ratschläge zu halten und gegebenenfalls der vermittlerin sagen, dass sie drauf schauen soll in zukunft :)

und @euthanasie: das ist eine ethische frage, zu der es sehr viele meinungen gibt. vermutlich gehen da alle von sich aus und schließen auf andere (menschen oder tiere). wer selbst lieber unter sedierung bewusstlos sterben würde, nimmt natürlich automatisch an, dass das anderen auch so lieber wäre. ich habe erlebt, wie patienten (menschen ;) ) ohne einverständnis terminal sediert und dadurch der erfahrung des eigenen sterbens beraubt wurden (obwohl einige vorher deutlich klargemacht haben, dass sie alles mitbekommen wollen!).
 
ja und genau da wärs dann gut wenn gemeldet werden würde, denn dann könnte man wohl sehr rasch draufkommen wer das ist und der Dame mal auf die Finger klopfen.

Denn es geht ja schließlich nicht darum (neo)Hundebesitzer zu bestrafen....

Hä? Sag lebst du am Mond? Du glaubst tatsächlich wenn der ATA kommt und den Hund einzieht, dass das keine Strafe für den Besitzer und den Hund ist :eek:
Oder soll er nur eine Geldstrafe für den Importeur verhängen, was das Ganze aber ad absurdum führen würde, da dann scheinbar ja doch keine Gefahr vom Tier ausgeht.

@Cato. Ja die Frau war aber gar nicht beim TA .
Seltsamerweise verlassen sich aber genug TÄ beim Einschläfern von vermeintlich aggressiven Hunden dann aber schon auf die Erzählung des Tierhalters.
 
Hast du schon mal was von Datenschutz und Verschwiegenheit gehört? Anscheinend nicht. Ihr seid ja scheinbar doch nur Dienstleister und wenn man zu euch geht liefert man sich auch als Mensch eurem Gutwillen aus. Unmöglich.

Grundsätzlich sind wir in erster Linie den Tieren gegenüber verpflichtet, rein ethisch.

Dass du das unmöglich findest (auch angesichts der Fälle die ich als Beispiel gebracht habe), sagt mehr über dich aus als über mich:rolleyes:

Ich verkauf doch als Dienstleister meine Seele nicht. Ich muss nachts noch schlafen können.
 
Hä? Sag lebst du am Mond? Du glaubst tatsächlich wenn der ATA kommt und den Hund einzieht, dass das keine Strafe für den Besitzer und den Hund ist :eek:
Oder soll er nur eine Geldstrafe für den Importeur verhängen, was das Ganze aber ad absurdum führen würde, da dann scheinbar ja doch keine Gefahr vom Tier ausgeht.

ist Dir die Hitze zuviel :confused::D

wo liest Du in meinem Posting was von ATA und einziehen? Und wo was davon dass der HH völlig ohne Strafe bleiben kann/soll/muss?

Sorry aber auf alles weitere geh ich nimmer ein, das ist hier definitiv viel zu weit OT-bei Interesse können wir das gern an einem andern Ort weiterdiskutieren-mir scheint nur wir kommen da auf keinen grünen Zweig, zumal Du mich anscheinend gern (bewußt?) falsch verstehst....:o
 
Seltsamerweise verlassen sich aber genug TÄ beim Einschläfern von vermeintlich aggressiven Hunden dann aber schon auf die Erzählung des Tierhalters.

Ich nicht.

Auch bei denen die ihre gesunden Tiere einschläfern lassen wollen, informieren viele ganz gern den ATA, nur falls der Hund "zufällig" verschwinden sollte. Auch wenn du das wieder unmöglich findest:rolleyes:
 
Ich erwarte vom TA eigentlich auch, dass es dem in erster Linie um den Patienten geht, und dann kommt mal nix, und dann der Halter:)

Und im Zweifelsfall, wenn es um wirklich dramatisch tierschutzrelevante Zustände geht, soll / muss er wohl auch gegen den Halter handeln können.

Oft wird das zwar eher die Verweigerung einer Einschläferung sein, aber manchmal das Gegenteil, lässt sich nur nicht so leicht wie ersteres durchsetzen.
 
ist Dir die Hitze zuviel :confused::D

wo liest Du in meinem Posting was von ATA und einziehen? Und wo was davon dass der HH völlig ohne Strafe bleiben kann/soll/muss?

Sorry aber auf alles weitere geh ich nimmer ein, das ist hier definitiv viel zu weit OT-bei Interesse können wir das gern an einem andern Ort weiterdiskutieren-mir scheint nur wir kommen da auf keinen grünen Zweig, zumal Du mich anscheinend gern (bewußt?) falsch verstehst....:o

Das ist nicht OT, denn bei einer Meldung beim ATA (der ist dafür zuständig) muss der was machen. Einen potentiell gefährlichen Hund, der Tollwut übertragen könnte, kann er natürlich nicht inmitten einer Stadt leben lassen. Bis der Tollwuttiter bestimmt ist,muss/sollte der Hund deshalb eingezogen und unter Quarantäne gestellt werden.
Ja ich lese nirgends , dass der HH ohne Strafe bleiben kann/soll/muss .Das ist nämlich das was viele , der "Muss man melden" Leute nicht bedenken. Was das für Folgen hat. Zu sagen ich will ja nur dass........ ist ein bißerl naiv.

Das Absurde daran ist nämlich, dass wenn der Hund einen gefälschten Impfpass hätte, weder Verein (der Täter) noch der neue Besitzer, noch der Hund ein Problem hätte. Weshalb eine Meldung das schlechteste Werkzeug gegen solche Vereine ist.

Und von welchen anderen Krankheiten ist hier die Rede? Wenn der Hund geimpft und entwurmt wurde?
 
Grundsätzlich sind wir in erster Linie den Tieren gegenüber verpflichtet, rein ethisch.

Dass du das unmöglich findest (auch angesichts der Fälle die ich als Beispiel gebracht habe), sagt mehr über dich aus als über mich:rolleyes:

Ich verkauf doch als Dienstleister meine Seele nicht. Ich muss nachts noch schlafen können.

Wo war ein Beispiel?
 
Wo war ein Beispiel?

Und dass der Besitzer das Tier schon jahrelang kennt, bringt dem armen Viech genau gar nichts wenn es schon dunkelblau angelaufen ist und um Luft ringt, während die Familie im Kreis sitzt und betet. Oder wenn es schon tagelang auf der Seite liegt und langsam von Fliegenmaden gefressen wird. Und nein, das sind keine Phantasien, das habe ich erlebt.

hier.



Und bzgl dem melden bei solchen Auslandshunden....kann es sein dass du das ganze als sinnlose Vernaderei und Behördenwillkür empfindest weil du nicht verstehst worum es geht?

Für dich ist Tollwut eine abstrakte, keine reale Gefahr, was denkst du warum das so ist?

Bist du der Meinung dass das Vermeiden von Unanehmlichkeiten für die Besitzer solcher Hunde im Zweifel auch nur ein einziges menschliches Leben wert wäre?

Man kehre unter den Teppich, wird schon alles passen, alles nicht so schlimm...und dann ist wirklich einmal einer dabei....

Der Schutz der Gesellschaft sollte schon Priorität haben, findest du nicht?
 
hier.



Und bzgl dem melden bei solchen Auslandshunden....kann es sein dass du das ganze als sinnlose Vernaderei und Behördenwillkür empfindest weil du nicht verstehst worum es geht?

Für dich ist Tollwut eine abstrakte, keine reale Gefahr, was denkst du warum das so ist?

Bist du der Meinung dass das Vermeiden von Unanehmlichkeiten für die Besitzer solcher Hunde im Zweifel auch nur ein einziges menschliches Leben wert wäre?

Man kehre unter den Teppich, wird schon alles passen, alles nicht so schlimm...und dann ist wirklich einmal einer dabei....

Der Schutz der Gesellschaft sollte schon Priorität haben, findest du nicht?



Das einzig Sinnvolle ist, zu verhindern, das ungeimpfte Hunde herein kommen. Nicht Hunde die von unwissenden Haltern zum TA gebracht werden samt Besitzer anzuzeigen. HH gehören intensiv aufgeklärt und unterstützt falls sie gegen den Verein vorgehen wollen. Nicht zu Straftätern gemacht. Hund und Halter sind die Opfer nicht die Täter.

Das Gemeinwohl ist mir herzlich egal, obwohl ich persönlich niemals jemanden vorsätzlich gefährden würde.

Die Fliegenmadenfamilie ist allerdings wirklich krass.
 
Das einzig Sinnvolle ist, zu verhindern, das ungeimpfte Hunde herein kommen. Nicht Hunde die von unwissenden Haltern zum TA gebracht werden samt Besitzer anzuzeigen. HH gehören intensiv aufgeklärt und unterstützt falls sie gegen den Verein vorgehen wollen. Nicht zu Straftätern gemacht. Hund und Halter sind die Opfer nicht die Täter.

Das Gemeinwohl ist mir herzlich egal, obwohl ich persönlich niemals jemanden vorsätzlich gefährden würde.

Die Fliegenmadenfamilie ist allerdings wirklich krass.


genau das, jemanden vorsätzlich gefährden, tust du aber als TA wenn du so etwas unter den Teppich kehrst. Und zwar gefährdest du jeden der mit so einem Hund in Kontakt kommt. Der Hund kann nämlich Tollwut haben, du kannst es nicht ausschließen. Und dann leb einmal mit der Verantwortung einfach weiter.

Als Diskussionsteilnehmer in irgend einem Forum ist das natürlich alles immer leichter, ist mir schon klar.
 
Wenn das betreffende Tier wirklich schon infiziert war (wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit? Bis Ca.8 Wochen? Was passiert, wenn ein schon infiziertes Tier geimpft wird und dann nach 3 Wochen importiert?), dann hat der TA sicher ordentliche Probleme, wenn er nix gemeldet hat?
 
Wenn das betreffende Tier wirklich schon infiziert war (wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit? Bis Ca.8 Wochen? Was passiert, wenn ein schon infiziertes Tier geimpft wird und dann nach 3 Wochen importiert?), dann hat der TA sicher ordentliche Probleme, wenn er nix gemeldet hat?

Versteh ich jetzt nicht. Warum sollte ein TA ein geimpftes Tier melden? Wenn das Tier mit Traces hereinkommt, wie es sich gehören würde, dann würde das ja schon an der Grenze kontrolliert werden.
 
Die Frage in der Klammer hat mit dem Rest nichts zu tun, das habe ich mich nur gerade gefragt.

Rein theoretisch könnte es ja sein, wenn man ein infiziertes Tier impft, dass dann die Krankheit schnell bzw spätestens innerhalb der geforderten Wartezeit von 3 Wochen ausbricht. Aber das weiß ich eben nicht, und da hier gerade Veterinärinnen mitlesen....;-)
 
Als Kunde möchte ich das Gefühl haben, dass der TA , den ja ich bezahle, weder meine Daten noch die Krankengeschichte meines Tieres weitergibt, solange er keine Beweise dafür hat, dass es sich um mutwillige Tierquälerei handelt.

Das nächste mal macht er eine Anzeige weil ich meinen Hund nicht einschläfern lasse nur weil er das für richtig hält (z.B. gelähmt nach Bandscheibenvorfall) , ihn nicht kastriere, oder schon kastriere, homöopathisch behandeln will und nicht Schulmedizinisch ,.....weil er das alles für Tierquälerei hält
Sind TÄ jetzt Spione des Staats?

@Dani86 mein älterer Hund hatte Giardien, obwohl er aus einem österr. TH kommt, mein zweiter verstorbener Hund hatte keine und er war aus dem Ausland. Giardien gibt es überall.

zu: "ganz schlimmer Vertrauensbruch".....durch TAs....

stell Dir mal vor:

Die Eltern XY haben ein kleines Töchterchen, die Nachbarn Z haben
einen nach Ö verbrachten kinderbegeisterten Welpen.....

in Absprache darf Kind den Hund streicheln

durch den Speichel kommt es zu einer Übertragung von Tollwut, da das Kind einen Kratzer hat....Kind stirbt.....

Sagst DU dann den Eltern:

Na der TA wusste das natürlich schon, der kannte das Risiko, aber er wollte das Vertrauen der HH nicht missbrauchen....
 
zu: "ganz schlimmer Vertrauensbruch".....durch TAs....

stell Dir mal vor:

Die Eltern XY haben ein kleines Töchterchen, die Nachbarn Z haben
einen nach Ö verbrachten kinderbegeisterten Welpen.....

in Absprache darf Kind den Hund streicheln

durch den Speichel kommt es zu einer Übertragung von Tollwut, da das Kind einen Kratzer hat....Kind stirbt.....

Sagst DU dann den Eltern:

Na der TA wusste das natürlich schon, der kannte das Risiko, aber er wollte das Vertrauen der HH nicht missbrauchen....

Hat der TA die HH nicht aufgeklärt? Mit ihnen die Zeit und Notwendigkeit einer Quarantäne nicht durchgesprochen? Na anscheinend nicht.

Wie oft ist denn so ein Fall schon vorgekommen?

Nein, vor Tollwut hätte ich keine Angst. Und es ist auch unrealistisch das jetzt so hinaufzuspielen, wenn gleichzeitig Tausende und Abertausende Österreicher mit ihren Kindern in Länder auf Urlaub fahren wo die Tollwut von zahlreichen Tieren übertragen werden kann.
 
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