Donauinsel - Maulkorb- und Leinenplicht?

ja und ?
Wenn der Hund am verbotenen Platz einen Maulkorb oben hat, macht es das Ganze auch nicht besser und genau darum geht es...

Solche Hundehalter sind einfach Scheiße...egal ob der Hund nun einen Maulkorb oben hat oder nicht....
es steht dort groß hunde an die leine:eek:..also nicht mk oder leine!!!
das macht für mich schon einen unterschied..
 
in wien würdest dus wahrscheinlich schnell anders sehn;)

ja, das mag schon sein, :)...aber ehrlich, es gibt in Wien soviele schöne Freilaufgebiete, ich wär mit meinen Hunden dort unterwegs und dann hab ich auch kein Problem damit, die Herrschaften an Stellen anzuleinen, wo es vorgeschrieben ist, bei uns gibt es keine Freilaufzonen...außer man macht die Gegend einfach dazu :D..
 
es steht dort groß hunde an die leine:eek:..also nicht mk oder leine!!!
das macht für mich schon einen unterschied..

bei solchen Plätzen gehört eben einfach kontrolliert, da hilft nix...
ich würde an solchen Stellen niemals die Hunde frei laufen lassen...das hat mir Rücksicht und Veständnis zu tun....
 
bei solchen Plätzen gehört eben einfach kontrolliert, da hilft nix...
ich würde an solchen Stellen niemals die Hunde frei laufen lassen...das hat mir Rücksicht und Veständnis zu tun....
du, und wahrscheinlich auch ein paar andere hier........
aber in wien gibt es viiieeele hunde...und wie conny schon geschrieben hat...einfach mal beobachten....
 
ja, das mag schon sein, :)...aber ehrlich, es gibt in Wien soviele schöne Freilaufgebiete, ich wär mit meinen Hunden dort unterwegs und dann hab ich auch kein Problem damit, die Herrschaften an Stellen anzuleinen, wo es vorgeschrieben ist, bei uns gibt es keine Freilaufzonen...außer man macht die Gegend einfach dazu :D..
und deine posts machen mir bewusst wie gut wir es in wien haben...auch wenn der wiener gerne raunzt...(i bin a eigentlich eh oö...:D)...
manchmal kommt es mir aber vor als gibst du den hh den kleinen finger wollen sie die ganze hand!
ich war unlängst wieder mal in da löwygrube..fast einen haben tag!!!
du hast dort wald...gstettn....einen trinkbrunnen...wiesen..sitzmöglichkeiten....usw.
ich habe mich dann irgendwann mal mit de hunden in den schatten gesetzt..und mir einfach nur gedacht...WOW:)
 
aber es ändert absolut nichts daran, das ein unerzogener Hund oder ein Hund von einem ignoranten Hundehalter auch mit Maulkorb zur Gefahr werden kann, jemanden sogar verletzen kann, oder andere Hunde bedrängen kann...ergo spielt es keine Rolle, ob ein Hund einen Maulkorb drauf hat oder nicht...wenn der Hundehalter ein Depp ist.
Mit Maulkorb kann ein Hund genauso wildern, Radfahrern nachhetzen, Leute anspringen, Raufereien anzetelen, usw. usw...beißen kann er nicht, das ist aber auch schon alles...

Conny du schreibst Hunde sind am Spielplatz etc....was macht der Maulkorb da für einen Unterschied ?

Da stimm ich Dir ja voll zu.
Nur macht es halt für die Schwere der Verletzungen im Ernstfall MEISTENS schon einen gewaltigen Unterschied ob ein Hund einen MK oben hat oder nicht. Wozu gäb's denn die Dinger sonst auch?
Und auch klar: Leine und/oder Maulkorb ersetzen NIE die Erziehung eines Hundes oder Verstand und Verantwortungsgefühl des Halters.
Die besterzogenen Hunde die ich kenne, gehören übrigens einem Hundesportler den ich zufällig kenne und die sind im Freilauf in Wien IMMER mit MK gesichert, obwohl's von ihrem Verhalten her gar nicht nötig wäre.
Liebe Grüße, Conny
 
ich glaub ich weiß welche wiede conny meint..
ich versetz mich jetzt in eine mutter die dort mit ihren kindern ist...
50 meter von dieser wiese ist die hundeauslaufzone prater...groß und schön..nein die hundebesitzer sind halt lieber auf der wiese..ok..es steht ein grosses schild leine!!....ah wo...braucht keiner....:eek:
"würdens bitte den hund anhängen..."
"der duad eh nix"

am heimweg geht die mutter vielleicht weil kürzer ist durch den hundefeilauf zum buss...mit den kindern...eines der kinder fängt vielleicht an zu laufen und quitschen... ein hund rennt her, bellt es vielleicht an...der mutter wird unwohl...hebt das kind hoch...
hundebesitzer erbost..
"na miassns unbedingt mit eanare gschroppn do durch..des is a hundeauslauf"..

auch sowas kann man beobachten:(

Ja, ich mein die große Lagerwiese am Anfang der Hauptallee. Ansonsten ja LEIDER ähnliches erlebt man dort. Und wenn dann die x-te Beschwerde bei der Polizei, der Tieschutzombudstelle oder sonst wo, von ZURECHT verärgerten Nicht-HH eingegangen ist, und wieder einmal eine sinnlose - Hunde einschränkende - neue Regelung erlassen wird, dann schrei ma laut und es halten sich ohnehin nur die dran, die auch vorher schon Rücksicht genommen haben. Nur weiß ich leider keinen Ausweg aus der Misere.

Liebe Grüße und eine gute Nacht, Conny
 
und deine posts machen mir bewusst wie gut wir es in wien haben...auch wenn der wiener gerne raunzt...(i bin a eigentlich eh oö...:D)...
manchmal kommt es mir aber vor als gibst du den hh den kleinen finger wollen sie die ganze hand!
ich war unlängst wieder mal in da löwygrube..fast einen haben tag!!!
du hast dort wald...gstettn....einen trinkbrunnen...wiesen..sitzmöglichkeiten....usw.
ich habe mich dann irgendwann mal mit de hunden in den schatten gesetzt..und mir einfach nur gedacht...WOW:)

das ist generell beim Menschen so...:)
Und ich kann es durchaus vestehen, wenn Leute auf die Hundeleute angefressen sind..weil viele wirklich überhaupt kein Hirn haben...das erlebe ich bei uns auch immer wieder...

Und um eure Freilaufgebiete beneide ich euch wirklich..um die Hundehalter in Wien (nette natürlich ausgenommen) nicht :D...
 
Einige Schreiber hier haben Erfahrungen geschildert, die ich bestätigen kann. Wenn ich Hundehaltern mit offensichtlich abrufbaren und gut erzogenen Hunden begegne, ist es mir persönlich unwichtig, ob jedes Gesetz peinlichst genau eingehalten wurde (z.B. Leinenpflicht). Wenn man als NHH merkt, dass der HH in seinem Verhalten nicht nur Hundefreund sondern auch Menschenfreund ist, dann entwickelt sich automatisch Sympathie und gegenseitiges Verständnis. Man kann also auch ohne Verordnungen bestens miteinander leben.

Aber es gibt ein Problem in dieser Idylle: Die gewissen anderen HH, die eigentlich ihre Hunde nie wirklich unter Kontrolle haben (und das oft selbst gar nicht erkennen), sehen ja dieses freilaufende "gesetzbrechende" Vorbild auch. Und nun wollen sie blindlings diese Freiheit auch für ihren Hund haben ("ich lasse meinen jetzt auch frei laufen, wird schon nichts passieren, andere machen das ja auch...").

Das sind dann leider die HH, die mit ihrem freilaufenden verlängerten Ego (armer Hund) unterwegs Kinder anspringen, Spaziergänger anknurren, Radfahrer keifend verfolgen, unnötig Ängste verbreiten und die negative Stimmung gegen Hunde(halter) anheizen. Sie versuchen sich selbst und anderen ihr asoziales Verhalten damit zu entschuldigen, dass alles Unglück nur davon käme, dass es in der bösen Welt so schrecklich viele überängstliche "Hundehasser" gäbe und lauter unerzogene provokant hüpfende Kinder usw. Das sind keine Menschenfreunde - und in meinen Augen auch keine Hundefreunde sondern dummdreiste Narzissten.

Und leider muss man in der Folge, um diesem asozialen Verhalten (das in allen Schichten vorkommt) eine gewisse Grenze zu setzen, notgedrungen einige allgemeine Gesetze schaffen bzw. sollte die schon vorhandenen regelmäßig kontrollieren (ermahnen,aufklären). Dazu gehört dann auch, dass man solchen Leuten klar macht, dass der an manchen Orten geforderte Maulkorb nicht als Freibrief gilt.
 
Aber wenn Du einmal auf die Donauinsel, in die Prater Hauptalle oder in ähnliche Gebiete kommst, dann halte bitte einmal die Augen offen und beobachte, "was sich da so tut".
Da toben Hunde auf der Lagerwiese (wo ein großen Hundeverbot-Schild steht) zwischen Ball spielenden Kindern und auf Decken sitzenden Familien herum; da kann's Dir ohne weiteres passieren, daß Dir ein fremder Hund 500 Meter nachläuft ohne daß Du seinen Halter siehst, da werden sehr wohl gelegentlich Radfahrer oder Jogger "gestellt" etc. Und wenn Du auf die Körpersprache der Menschen achtest, merkst Du, daß es da immer wieder welche gibt, denen das nun einmal "nicht geheuer" ist.
Nachdem der Gesetzgeber ja nicht schreiben kann: "Hunde deren Halter von sich aus etwas Hausverstand haben und zur Rücksichtnahme fähig sind dürfen ihre Hunde o/o laufen lassen und andere nicht" gibt es eben generell die Vorschrift "Leine oder MK".

Ich bin relativ häufig auf der Hauptallee unterwegs, und natürlich trifft man dort gelegentlich Hunde auf der Lagerwiese (immer übrigens von denselben unmöglichen HH). Und man trifft gelegentlich auch Hunde, die quer über die Hauptallee rennen.....würd ich nie zulassen. Aber so, wie du es beschreibst, ist es wirklich nicht, bei dir klingt es so, als würden üununterbrochen Hunde Jogger, Radler und Pferde stellen, und eigentlich fürchten sich alle vor den Hunden und den rücksichtslosen Hh. So ist es wirklich nicht-grad auf der Hauptallee geht es sehr entspannt zu. Manche Hunde gehen an der Leine, viele ohne, Hunde mit Leine und Beißkorb werden kritisch beäugt (die Leute wissen ganz genau, daß man nicht grundlos so geht), und wenn man fragt, ob man einem Hund in einem Lokal einen Beißkorb draufgeben soll, ist regelmäßig die Antwort "Nein, warum, wenn er nicht bissig ist?). Es geht wunderbar entspannt zu im Prater....und das rede ich mir nicht schön-ich hab schon viele NichtHH gefragt, wie sie die Situation dort empfinden, und immer positive Reaktionen gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
, und immer positive Reaktionen gehört.
wie kommt es dann zu beschwerden,gesetzen, kontrollen, konflikten, unfällen!?

wien ist was die hh betrifft sicher nicht sodom und gomorrha (noch nicht;):p)
aber von ferien am immenhof sind wir schon weit entfernt;)...

sicher kann es sein das es in manchen bezirken gegenden besser ist in anderen schlimmer....das ja!
 
einige schreiber hier haben erfahrungen geschildert, die ich bestätigen kann. Wenn ich hundehaltern mit offensichtlich abrufbaren und gut erzogenen hunden begegne, ist es mir persönlich unwichtig, ob jedes gesetz peinlichst genau eingehalten wurde (z.b. Leinenpflicht). Wenn man als nhh merkt, dass der hh in seinem verhalten nicht nur hundefreund sondern auch menschenfreund ist, dann entwickelt sich automatisch sympathie und gegenseitiges verständnis. Man kann also auch ohne verordnungen bestens miteinander leben.

aber es gibt ein problem in dieser idylle: Die gewissen anderen hh, die eigentlich ihre hunde nie wirklich unter kontrolle haben (und das oft selbst gar nicht erkennen), sehen ja dieses freilaufende "gesetzbrechende" vorbild auch. Und nun wollen sie blindlings diese freiheit auch für ihren hund haben ("ich lasse meinen jetzt auch frei laufen, wird schon nichts passieren, andere machen das ja auch...").

Das sind dann leider die hh, die mit ihrem freilaufenden verlängerten ego (armer hund) unterwegs kinder anspringen, spaziergänger anknurren, radfahrer keifend verfolgen, unnötig ängste verbreiten und die negative stimmung gegen hunde(halter) anheizen. Sie versuchen sich selbst und anderen ihr asoziales verhalten damit zu entschuldigen, dass alles unglück nur davon käme, dass es in der bösen welt so schrecklich viele überängstliche "hundehasser" gäbe und lauter unerzogene provokant hüpfende kinder usw. Das sind keine menschenfreunde - und in meinen augen auch keine hundefreunde sondern dummdreiste narzissten.

Und leider muss man in der folge, um diesem asozialen verhalten (das in allen schichten vorkommt) eine gewisse grenze zu setzen, notgedrungen einige allgemeine gesetze schaffen bzw. Sollte die schon vorhandenen regelmäßig kontrollieren (ermahnen,aufklären). Dazu gehört dann auch, dass man solchen leuten klar macht, dass der an manchen orten geforderte maulkorb nicht als freibrief gilt.
danke
 
, Hunde mit Leine und Beißkorb werden kritisch beäugt (die Leute wissen ganz genau, daß man nicht grundlos so geht.
das liegt wohl eher dran das sich dort niemand dran hält :D...und wenn doch mal irgendein seltenes wesen, ein exot seinen hund dort so führt wie es eigentlich alle tun sollten fällt der natürlich auf:p...
ich schau auch eher auf seltene hunderassen die man kaum sieht...;)
 
wie kommt es dann zu beschwerden,gesetzen, kontrollen, konflikten, unfällen!?

wien ist was die hh betrifft sicher nicht sodom und gomorrha (noch nicht;):p)
aber von ferien am immenhof sind wir schon weit entfernt;)...

sicher kann es sein das es in manchen bezirken gegenden besser ist in anderen schlimmer....das ja!

Ich hab keine Ahnung, wie es auf der Donauinsel zugeht. Beschwerden wird es immer geben, weil es halt immer HH geben wird, die sich um nichts scheren.
Unfälle werden sich nie komplett vermeiden lassen- auch wer seinen Hund verantwortungsvoll führt, kann in die Lage kommen-das ist wieder die Frage, laß ich mein Kind allein in die Schule marschieren, auch wenn was passieren kann? Oder lass ich es am 18. Geburtstag erstmalig allein in die UBahn einsteigen, ohne Mamahand? (Markus Pollak hat das ernsthaft verlangt!). LAß ich meinen Hund nur mit Beißkorb und Leine marschieren, denn irgendwann könnte irgendwas passieren?


Warum ist es so schwierig, seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen? Hab ich einen harmlosen Hund, kann ich ihn in manchen Gegenden frei 0+0 laufen lassen. HAb ich die Erfahrung, daß auch in belebteren Gegenden nix passiert, kann ich das möglicherweise ausweiten. Weiß ich, daß mein Hund einfach über die Straße rennt, Radler angeht oder sonst was, dann kann ich das nicht. Daß das nicht alle können, ist klar, aber warum sollen alle dafür büssen? Grade in Wien, wo sogar die Exekutive ein gutes Augenmaß hat...
 
das liegt wohl eher dran das sich dort niemand dran hält :D...und wenn doch mal irgendein seltenes wesen, ein exot seinen hund dort so führt wie es eigentlich alle tun sollten fällt der natürlich auf:p...
ich schau auch eher auf seltene hunderassen die man kaum sieht...;)


Nein-ich hab das Experiment gemacht. Führe ich in der Hauptallee meinen Hund an der Leine und mit Beißkorb, weichen mir viele Menschen aus. Laß ich ihn ohne alles laufen, gibts Grinsen....oder die Leute gehen halt vorbei und bemerken ihn nicht mal. Das heißt für mich, daß in Wien die Leute ganz fein unterscheiden.
 
Ich hab keine Ahnung, wie es auf der Donauinsel zugeht. Beschwerden wird es immer geben, weil es halt immer HH geben wird, die sich um nichts scheren.
Unfälle werden sich nie komplett vermeiden lassen- auch wer seinen Hund verantwortungsvoll führt, kann in die Lage kommen-das ist wieder die Frage, laß ich mein Kind allein in die Schule marschieren, auch wenn was passieren kann? Oder lass ich es am 18. Geburtstag erstmalig allein in die UBahn einsteigen, ohne Mamahand? (Markus Pollak hat das ernsthaft verlangt!). LAß ich meinen Hund nur mit Beißkorb und Leine marschieren, denn irgendwann könnte irgendwas passieren?


Warum ist es so schwierig, seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen? Hab ich einen harmlosen Hund, kann ich ihn in manchen Gegenden frei 0+0 laufen lassen. HAb ich die Erfahrung, daß auch in belebteren Gegenden nix passiert, kann ich das möglicherweise ausweiten. Weiß ich, daß mein Hund einfach über die Straße rennt, Radler angeht oder sonst was, dann kann ich das nicht. Daß das nicht alle können, ist klar, aber warum sollen alle dafür büssen? Grade in Wien, wo sogar die Exekutive ein gutes Augenmaß hat...
die antwort auf dies frage hat rabe hier eigentlich sehr schön formuliert
du kannst als hundehalter immer nur bei dir selber anfangen!
und "lernen" nicht nur hundefreund sondern auch menschenfreund zu sein..
ich kann meine hundehaltung kritisch hinterfragen! man wird gern betriebsblind! (mit dem finger auf mich selber zeig)
100% wird eh niemand schaffen!!!
ich seh es übrigens nicht als verzicht wenn ich mal nicht im hundefreilauf bin den hund mit mauli o leine zu bestücken...!?
eigentlich finde ich es sogar schön wenn mein hund an der leine neben mir geht........
für mich signalisiert es irgendwie zusamengehörigkeit:eek:(auch wenn das jetzt a bissl kitschig klingt)..und da meine hündin eher eine unsichere ist sag ich immer nabelschnur dazu;):D...es hilft ihr zb.in machen situationen wo sie unsicher ist angeleint zu werden...
aber eigentlich ist das jetzt schon so ot:eek:....
also sag ich auch mal gute nacht:)
 
Nein-ich hab das Experiment gemacht. Führe ich in der Hauptallee meinen Hund an der Leine und mit Beißkorb, weichen mir viele Menschen aus. Laß ich ihn ohne alles laufen, gibts Grinsen

....oder die Leute gehen halt vorbei und bemerken ihn nicht mal. Das heißt für mich, daß in Wien die Leute ganz fein unterscheiden.
was hast du für einen hund und sag jetzt bitte nicht einen chi:D;)
 
die antwort auf dies frage hat rabe hier eigentlich sehr schön formuliert
......
eigentlich finde ich es sogar schön wenn mein hund an der leine neben mir geht........
für mich signalisiert es irgendwie zusamengehörigkeit


Die Antwort von Rabe ist diesmal wirklich gut (was eher die Ausnahme hier im Forum ist... :) nix für ungut Rabe).

Jedoch signalisiert für mich eine Leine eher nicht Zusammengehörigkeit. Zusammengehörigkeit zwischen HH und Hund zu sehen als Außenstehender ist etwas ganz anderes, auch für mich persönlich ist es so..... ich steh einfach auf die unsichtbare Leine, die funktioniert nämlich viel besser, als die sichtbare Leine!
 
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