Dobermann = Anfängerhund?
- Ersteller Steffi90
- Erstellt am
Pauline26
Profi Knochen
Hallo,
das ist wieder so eine wage Beschreibung, danach kann man ja überhaupt nicht gehen....
I.O. wäre ein Dobermann wenn:
Die Familie schon Hundeerfahrung, noch besser Dobermannerfahrung, hat.
Genügend Zeit für den Hund da ist usw.
Nicht i.O.
Familie, die keine Ahnung hat und sich auch so nicht informiert. Und eben einfach einen Dobi will, weil die "geil" ausschauen.....
LG Uli + die Rasselbande
das ist wieder so eine wage Beschreibung, danach kann man ja überhaupt nicht gehen....
I.O. wäre ein Dobermann wenn:
Die Familie schon Hundeerfahrung, noch besser Dobermannerfahrung, hat.
Genügend Zeit für den Hund da ist usw.
Nicht i.O.
Familie, die keine Ahnung hat und sich auch so nicht informiert. Und eben einfach einen Dobi will, weil die "geil" ausschauen.....
LG Uli + die Rasselbande
B
Britenpower
Guest
Was für Vorstellung hast du bzw. welche Ansprüche stellst du an deinen zukünftigen Hund ? Was willst du mit diesem machen und wie willst du ihn auslasten?
Steffi90
Super Knochen
Moment, ich sagte: "Nehmen wir einmal an, dass...."
OK??
Das heißt also, dass ich keinen solchen Hund haben möchte,
Ich möchte nur eine Antwort darauf, wie ihr es finden würdet, wenn diese beschriebene Familie sich einen Dobi anschafft. Kapiert?
LG Steffi
B
Britenpower
Guest
hab zu schnell gelesen 
Solange der Hund beschäftigt wird, hätt ich persönlich nichts einzuwenden
Solange der Hund beschäftigt wird, hätt ich persönlich nichts einzuwenden
Steffi90
Super Knochen
hab zu schnell gelesen
Solange der Hund beschäftigt wird, hätt ich persönlich nichts einzuwenden
Naja, aber als Anfängerhund? Ein Dobi????!!!
LG Steffi
mansi
Super Knochen
Na und? Mein erster Hund war auch ein Dobi. Wenn man bereit ist, auf einen Hundeplatz zu gehen, und sich im Klaren ist, dass diese Hunde keine Couchpotatoes sind wüßte ich nicht, was dagegen sprechen würde.
B
Britenpower
Guest
Irgendwann ist es immer das erste Mal
Mein erster Hund war auch ein Border Collie. Man muss sich mit der Rasse auseinander setzen , gut informieren und viel Zeit, Liebe und Geduld haben.
Sticha Georg
Super Knochen
Was unterscheidet einen Dobi von einem Mops? Die Grösse und meist der Bewegungsdrang (Luft bei den Möpsen)
Obige Aussage von dir vermittelt für mich den Eindruck, dass ein Dobi "schwieriger Hund" ist, welchen du nicht jeden anraten würdest. Hier kommen wir in der Regel in ein Klischeedenken, welches sich Hundehasser gerne zu eigen machen, und natürlich stolzer Brust behaupten das Pit und Co gefährliche Hunde sind.
Das dieses Klischeedenken falsch ist, brauche ich dir wohl nicht erzählen.
Rate diesen "neuen Hundebesitzern" eine gute Ausbildung an, und dieser Dobi wird ein GUTER Hund, wie jeder andere Hund auch.
Orkan
Super Knochen
Mein erster hund war und ist ein dobi und ich muß sagen, ich habe viel geschwitzt.
ich würde ihn nicht nehmen, wenn ihr noch nie einen hund hattet, weil ich habe so viele fehler gemacht, die ich später zu spüren bekommen habe.
Es war so weit, daß er aus angst gebissen hat! Jetzt habe ich eine private hundetrainerin und lerne erst so richtig, wie man mit einem hud arbeitet und umgeht.
Ich empfehle einen dobi nur, wenn genug zeit ist und wenn ihr mit ihm was macht (und da meine ich nicht nur hundeschule, sondern auch danach)
Er ist ein gebrauchshund und braucht beschäftigung in form von fährte, unterordung, etc.......
Wir haben keine kinder und sind selbständig und haben auch zeit, aber hätte ich noch kinder gehabt, hätten wir uns glaube ich damals "erschossen"
Der hund hat sehr viel stress in unser leben gebracht, deren aufgabe ich mich nie gedrückt oder aufgegeben hätte.
Er ist eine absolute herausfordeung und verlangt auf jedenfall konsequenz und einen sicheren führer.(brauchen eh alle hunde)
Ich würde nicht, ohne schon mal einen hund gehabt haben, einen dobi nehmen!!!
Falls ihr sonst fragen habt freue ich mich darauf
lg. Cl.
ich würde ihn nicht nehmen, wenn ihr noch nie einen hund hattet, weil ich habe so viele fehler gemacht, die ich später zu spüren bekommen habe.
Es war so weit, daß er aus angst gebissen hat! Jetzt habe ich eine private hundetrainerin und lerne erst so richtig, wie man mit einem hud arbeitet und umgeht.
Ich empfehle einen dobi nur, wenn genug zeit ist und wenn ihr mit ihm was macht (und da meine ich nicht nur hundeschule, sondern auch danach)
Er ist ein gebrauchshund und braucht beschäftigung in form von fährte, unterordung, etc.......
Wir haben keine kinder und sind selbständig und haben auch zeit, aber hätte ich noch kinder gehabt, hätten wir uns glaube ich damals "erschossen"
Der hund hat sehr viel stress in unser leben gebracht, deren aufgabe ich mich nie gedrückt oder aufgegeben hätte.
Er ist eine absolute herausfordeung und verlangt auf jedenfall konsequenz und einen sicheren führer.(brauchen eh alle hunde)
Ich würde nicht, ohne schon mal einen hund gehabt haben, einen dobi nehmen!!!
Falls ihr sonst fragen habt freue ich mich darauf
lg. Cl.
Fantazia
Medium Knochen
ich glaube es geht nicht nur darum ob der dobi ein anfängerhund ist, sondern hauptsächlich darum, ob der hund körperlich und geistig ausgelastet wird !!
ob sich die familie einig ist in sachen erziehung, was der hund darf und was nicht, ob die kinder wissen das ein hund kein spielzeug ist usw.
das hat aber weniger mit dem dobermann an sich zu tun, obwohl ich dazu sagen muss, ein dobi verzeiht fehler sicherlich weniger schnell ( manchmal gar nicht ) als andere rassen.
ich hatte einen cocker als ersthund, mein zweithund war eine dobermannhündin. ich hätte mir gewünscht ich hätte den dobi zuerst gehabt !!!!!!!!!!!!
also im großen und ganzen : wenn die familie sich über die hundeerziehung einig ist, sich außreichend beliest und bei ihrem zukünftigen züchter ordentlich lästig ist, dann spricht nichts dagegen!!
ob sich die familie einig ist in sachen erziehung, was der hund darf und was nicht, ob die kinder wissen das ein hund kein spielzeug ist usw.
das hat aber weniger mit dem dobermann an sich zu tun, obwohl ich dazu sagen muss, ein dobi verzeiht fehler sicherlich weniger schnell ( manchmal gar nicht ) als andere rassen.
ich hatte einen cocker als ersthund, mein zweithund war eine dobermannhündin. ich hätte mir gewünscht ich hätte den dobi zuerst gehabt !!!!!!!!!!!!
also im großen und ganzen : wenn die familie sich über die hundeerziehung einig ist, sich außreichend beliest und bei ihrem zukünftigen züchter ordentlich lästig ist, dann spricht nichts dagegen!!
Smile_Terrier
Super Knochen
ich denk auch, wenn man mit dem Hund was machen will, ist auch ein Dobi als Anfängerhund kein Problem!!
ich hatte/habe vor meiner Speedy auch nur die Daisy gehabt.. war damals noch sehr jung hab nicht wirklich "gearbeitet mit ihr" sondern einfach nur mit ihr gespielt, sie war halt mein bester Freund! und als ich mich dann mehr über Hunde informiert habe und auch Hundesport anfangen wollte, wollt ich einen Dobi und meine Speedy ist ein braver Hund geworden! obwohl ich vorher noch nicht viel mit Hundeausbildung zu tun hatte..
lg
Melanie
ich hatte/habe vor meiner Speedy auch nur die Daisy gehabt.. war damals noch sehr jung hab nicht wirklich "gearbeitet mit ihr" sondern einfach nur mit ihr gespielt, sie war halt mein bester Freund! und als ich mich dann mehr über Hunde informiert habe und auch Hundesport anfangen wollte, wollt ich einen Dobi und meine Speedy ist ein braver Hund geworden! obwohl ich vorher noch nicht viel mit Hundeausbildung zu tun hatte..
lg
Melanie
Hallo!!
Nehmen wir mal an, folgende Situation ist gegeben:
Eine Familie mit zwei Kindern (18 und 7 Jahre) hatte noch nie einen Hund.
Jetzt wollen sie sich einen Dobermann anschaffen.
Na, was meint ihr? Wär das eine gute Entscheidung?
LG Steffi
Moin,
schließe mich der herrschenden Meinung hier an:
Es liegt an den erwachsenen Familienmitgliedern und ihren Einsatz, ob das gelingt oder ob das nicht gelingt.
Tschüss
Ned
Steffi90
Super Knochen
Ok. Alles klar Leute.
Also ihr seid eigentlich auch so ziemlich alle meiner Meinung:
Man sollte sich sehr gut mit der Hunderasse auseinandersetzen und sie fordern...usw.
Allerdings denke ich nicht, dass er für Leute geeignet ist, die ihn relativ lange allein zu hause lassen müssen und ein Anfängerhund ist er sicherlich auch nicht.
Unter Anfängerhund verstehe ich folgende Rassen: div. Retriever, Kromfohrländer...manche Spaniel-Rassen, (sowie den DSH...bedingt)
Berner Sennenhund u.ä....Pon....also Rassen die fast immer einfach zu handhaben sind.
Naja, ist ja nur so meine Meinung.
LG Steffi
P.S.: Oder was versteht ihr so ganz pauschal unter Anfängerhunden?
Also ihr seid eigentlich auch so ziemlich alle meiner Meinung:
Man sollte sich sehr gut mit der Hunderasse auseinandersetzen und sie fordern...usw.
Allerdings denke ich nicht, dass er für Leute geeignet ist, die ihn relativ lange allein zu hause lassen müssen und ein Anfängerhund ist er sicherlich auch nicht.
Unter Anfängerhund verstehe ich folgende Rassen: div. Retriever, Kromfohrländer...manche Spaniel-Rassen, (sowie den DSH...bedingt)
Berner Sennenhund u.ä....Pon....also Rassen die fast immer einfach zu handhaben sind.
Naja, ist ja nur so meine Meinung.
LG Steffi
P.S.: Oder was versteht ihr so ganz pauschal unter Anfängerhunden?
B
Britenpower
Guest
Für mich gibts keine Anfängerhunde.
Warum sind denn deiner Meinung nach "deine" Anfängerrassen leichter zu erziehen als andere ?
Warum sind denn deiner Meinung nach "deine" Anfängerrassen leichter zu erziehen als andere ?
Steffi90
Super Knochen
na weil diese Rassen meist* einen "einfacheren" Charakter haben!
Es kommt auch ganz auf die menschen an.
Und das mit den Anfängerrassen war ja auch nur ganz pauschal!
*ich sagte ja nicht immer...
LG Steffi
E
Eris
Guest
die sind perfekt!
und schon beim kauf stubenrein
Tibetan
Super Knochen
die sind perfekt!
und schon beim kauf stubenrein
der ist sicher einfach zu handhaben!! stubenrein, beißt nicht, macht nichts kaputt...Für mich gibt es keine Anfängerrasse. Es kommt immer auf das Individuum an. Inzwischen rate ich Anfängern zu einem erwachsenen Hund, dessen Vorgeschichte bekannt ist und wo ich Auskünfte über Charakter/Verhalten von jemandem habe, der sich mit Hunden auskennt.
emmavienna
Profi Knochen
Mein großer bär, (rotti-schäfermix) übernommen mit schweren mißhandlungen aus 4. oder 5. hand mit ca. 5 monaten, 
war sicher auch kein anfängerhund, und ich war sicher
die erste 1,5jahre echt überfordert und nicht einmal den tränen
nahe.
mittlerweile ist er 5 und ein super hunzi, immer noch dominant aber
wir haben uns zusammen "gerauft"
was ich damt sagen will, WO EIN WILLE, DA AUCH EIN WEG!
war sicher auch kein anfängerhund, und ich war sicher
die erste 1,5jahre echt überfordert und nicht einmal den tränen
nahe.
mittlerweile ist er 5 und ein super hunzi, immer noch dominant aber
wir haben uns zusammen "gerauft"
was ich damt sagen will, WO EIN WILLE, DA AUCH EIN WEG!