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Die Sinnhaftigkeit der Agi - Trainerprüfung

Warum müssen Agi-Trainer mit Format (wie zb ein Andy und viele ander) die Fehler der anderen Trainer ausbügeln (wenn es noch geht).

du glaubst doch nicht das es so etwas nur beim agi gibt.
du glaubst nicht wie viele hunde schon bei mir waren die bei angeblichen "problemhunde-trainer" waren. (teilweise wurden die hund mit medikamente ruhig gestellt oder dem problem wurde einfach nur aus dem weg gegangen) oder in der rettungshund-arbeit oder gh oder schutz oder oder oder!
jeder der einen hund von einer katze unterscheiden kann bezeichnet sich als kynologe als, was was willst du dagegen unternehmen?
lg
horax
 
tja, georg nicht falsch was du schreibst! aber!
was ist mit den opo ipo gh ag usw welche noch nie einen hund selbst ausgebildet haben ? da kenne ich persönlich eine menge lr! dir sind sicher auch einige bekannt.die einen versauen einen hund beim training und die anderen sind nicht fähig einen hund korrekt zu richten.
lg
horax

Natürlich kenne ich auch solche Leute aus der Vergangenheit. Heute muss ein LR sehr wohl eine Menge an Vorraussetznungen erfüllen. Fakt ist aber, dass sich der ÖKV rühmt/bemüht das Profil Hundetrainer "hochzuschrauben".

Wenn dann solche "Ausnahmen" gemacht werden finde ich dies kontraproduktiv zu den Bemühungen des ÖKV.

lg
Georg
 
du glaubst doch nicht das es so etwas nur beim agi gibt.
du glaubst nicht wie viele hunde schon bei mir waren die bei angeblichen "problemhunde-trainer" waren. (teilweise wurden die hund mit medikamente ruhig gestellt oder dem problem wurde einfach nur aus dem weg gegangen) oder in der rettungshund-arbeit oder gh oder schutz oder oder oder!
jeder der einen hund von einer katze unterscheiden kann bezeichnet sich als kynologe als, was was willst du dagegen unternehmen?
lg
horax

Ich? Gar nichts, denn dies steht mir nicht zu ;) Allerdings muss man ja nicht unbedingt die "Latte" noch künstlich nach unten drücken - oder?

lg
Georg
 
Nein, läuft schon bei genügend anderen Prüfungen auch so :cool:
Die SVÖ-Kursleiterprüfung für Welpentrainer hat glaub ich auch keine Voraussetzungen, oder?

lg nina

Wie der SVÖ diese Sache behandelt weiß ich nicht, jedoch ist meiner Meinung nach der Welpentrainer einer der wichtigsten Trainer, welcher den Hundeführern und Hunden den "Weg im Leben" zeigen sollten.

Beim ÖRV ist es meines Wissens anders, auch hier wird eine Grundqualifikation - erreichte Prüfung mit seinem Hund - verlangt.

mfg
Sticha
 
Wie der SVÖ diese Sache behandelt weiß ich nicht, jedoch ist meiner Meinung nach der Welpentrainer einer der wichtigsten Trainer, welcher den Hundeführern und Hunden den "Weg im Leben" zeigen sollten.

Beim ÖRV ist es meines Wissens anders, auch hier wird eine Grundqualifikation - erreichte Prüfung mit seinem Hund - verlangt.

mfg
Sticha

Stimmt ... aber schau dir mal die Bestimmungen vom ÖGV an, zumindest bei denen muss man etwas leisten: http://agility.oegv.at/basisstufe.htm
Obwohl ich das 19jährige Mindestalter unnötig finde.

Ich find einfach, dass das ganze System vereinheitlicht gehört ... damit auch wir beim ÖBK eine Möglichkeit hätten ;)

lg nina
 
Viel sinnvoller würde ich finden wenn die angehenden Trainer an einem "rohen" Hund zeigen, wie sie bestimmte Lösungen anstreben, wie sie das gelernte vermitteln. Daran könnte man es dann festmachen (abgesehen davon das selber Leistungen mit den eigenen Hunden erbracht wurden).

Ich würd wirklich gerne wissen WARUM das bei der Agility Prüfung anders gehandhabt wird. Kanns sein das man Agility als Hundesport noch immer nicht ernst nimmt? :confused: So nach dem Motto "is eh wurscht obs der Trainer selber kann, ü ber Hürden hüpfen kann eh jeder Hund". :confused:

zu 1: Diese Möglichkeit wird wohl nicht durchführbar sein, da es wohl an rohen Hunden mangelt. Ausserdem wenn ein angehender Trainer an einen rohen Hund manipuliert, ist dieser Hund beim nächsten trainer solcherart Prüfung nicht mehr "roh".

zu 2: Diese Meinung, sollte es sie geben, wäre wohl auf Unwissenheit zurück zu führen.

lg
Georg
 
Stimmt ... aber schau dir mal die Bestimmungen vom ÖGV an, zumindest bei denen muss man etwas leisten: http://agility.oegv.at/basisstufe.htm
Obwohl ich das 19jährige Mindestalter unnötig finde.

Ich find einfach, dass das ganze System vereinheitlicht gehört ... damit auch wir beim ÖBK eine Möglichkeit hätten ;)

lg nina

Absolut RICHTIG, jedoch dürfte es da wohl an den V-Körperschaften im ÖKV scheitern ;)

lg
Georg
 
Ich? Gar nichts, denn dies steht mir nicht zu ;) Allerdings muss man ja nicht unbedingt die "Latte" noch künstlich nach unten drücken - oder?

lg
Georg

falsch nicht die latte nach unten legen sondern weit weit nach oben!
die frage ist nur wie kann man das erreichen?
über ökv öhu nein ich glaube das ist zu wenig da freunderlwirtschaft immer siegen wird.
wir brauchen eine fachgerechte ausbildung, wie es zum beispiel bei den pferden schon lange lehrberufe gibt, brauchen wir so etwas auch bei den hunden. oder hast du einen besseren vorschlag.
lg
 
zu 1: Diese Möglichkeit wird wohl nicht durchführbar sein, da es wohl an rohen Hunden mangelt. Ausserdem wenn ein angehender Trainer an einen rohen Hund manipuliert, ist dieser Hund beim nächsten trainer solcherart Prüfung nicht mehr "roh".

Sollen ja nicht alle am selben Hund ran. Es ist sowieso eine Schnapsidee von mir weil das nur individuell beurteilt werden kann.

Aber wenn man den Prüflingen zB einen Hund auf Video zeigt der auf vorbeigehende Passanten hinschnappt, man zeigt ihnen wie der Hund reagiert. Die gucken und dann werden Lösungsvorschläge schriftlich von jedem eingebracht. So etwas in der Art meine ich. Das ist es was ich vermisse bei den Prüfungen.

Schau, ich kenn einen Pfleger im TSH der arbeitet mit den ärgsten Hunden und das mit Erfolg! Der hat mehr Ahnung von "Problemhunde Therapie" als 95% aller geprüften Trainer. Hat aber nie eine Prüfung gemacht.

Zum Welpentrainer: ich finde es ERSCHRECKEND das in den Hundeschulen immer und immer wieder der Fehler gemacht wird ANFÄNGER für die Welpenkurse zu nehmen. Gerade das ist der wichtigste Trainer. *seufz*

Kurzum: an einer Prüfung kann man einen guten Hundetrainer nicht festmachen (kenn einige wo du dich fragst ob die die Prüfung im Lotto gewonnen haben).

Aber trotzdem sollte man die Messlatte nicht künstlich noch niedriger legen. Ein einheitliches System wäre schon mal ein sehr guter Start dafür.
 
wir brauchen eine fachgerechte ausbildung, wie es zum beispiel bei den pferden schon lange lehrberufe gibt, brauchen wir so etwas auch bei den hunden. oder hast du einen besseren vorschlag.
lg

Der Pferdewirt ist ein äußerst gutes Beispiel dafür wie eine Ausbildung als Hundetrainer auch aussehen sollte. Wobei es auch einige gibt die sich "Reitlehrer" schimpfen, wobei ihnen jedigliche Qualifikation dafür fehlt. Aber da kann man als Anfänger auch einen guten Überblick bewahren, wenn derjenige nicht mal Turniererfolge aufweisen kann, keine dahingehende Ausbildung genossen hat (eben zum Pferdewirt, was ja ein mehrjähiger Lehrberuf ist), dann kann man sich ausmalen woran man ist.
 
falsch nicht die latte nach unten legen sondern weit weit nach oben!
die frage ist nur wie kann man das erreichen?
über ökv öhu nein ich glaube das ist zu wenig da freunderlwirtschaft immer siegen wird.
wir brauchen eine fachgerechte ausbildung, wie es zum beispiel bei den pferden schon lange lehrberufe gibt, brauchen wir so etwas auch bei den hunden. oder hast du einen besseren vorschlag.
lg

Natürlich sollte man die "Latte" noch viel höher legen, und genau deshalb habe ich dieses Thema zur Diskussion gestellt.

Wie kommen gute Agi-Trainer dazu, welche die Mühe eines selbst ausgebildeten Hundes nicht scheuten, wenn dann jeder "dahergelaufene Seminarbesucher" plötzlich das Zertifikat "geprüfter Agi-Trainer" erhält.

Ich habe mich schon IMMER gegen solche Machenschaften ausgesprochen, siehe Themen hier im WUFF - Welpentrainer einer VK welcher nicht mal einen eigenen Hund hat, noch einen "führt" etc. - und kann im Denken PRO Hund auch keine Gründe finden, welches eine solche Vorgangsweise gerechtfertigt.

Meiner Meinung nach kann nur eine Verbesserung herbeigeführt werden, wenn die Selektion für einen geprüften Trainer "höhergeschraubt" wird, anstelle mit solchen "Ausnahmen" das Prädikat "geprüfter Trainer" noch zu schwächen.

lg
Georg
 
Schau, ich kenn einen Pfleger im TSH der arbeitet mit den ärgsten Hunden und das mit Erfolg! Der hat mehr Ahnung von "Problemhunde Therapie" als 95% aller geprüften Trainer. Hat aber nie eine Prüfung gemacht.

Aber genau dieser Pfleger wird dann auch KEIN Problem haben, eine solche Prüfung zu bestehen. ;)

Schau mal, dieser sogenannte Agi-Trainer/in macht heute den 2 Anlauf, denn beim 1 Mal lief er/sie ja Dis.
Ist das wirklich Sinn einer Sache, wenn man sich einen "fertigen" A3 Hund ausborgt, und dann so lange mit ihm läuft bis der angehende Agi-Trainer den "Weg durch die Stangln" gefunden hat. Denn der Hund kanns ja ;)

Wenn dieser Agi-Trainer/in nun vielleicht heute die Prüfung schafft, hat ihr ein fertiger Hund Tür und Tor zum Prädikat Agit-Trainer geöffnet.

Das kann ja wohl nicht der Sinn einer Trainerprüfung sein, das ich lt. Vorschriften 100 m in 15 Sek. laufen muss, und mich von 3 Trägern in dieser Zeit ins Ziel tragen lasse. :rolleyes:
 
Meiner Meinung nach kann nur eine Verbesserung herbeigeführt werden, wenn die Selektion für einen geprüften Trainer "höhergeschraubt" wird, anstelle mit solchen "Ausnahmen" das Prädikat "geprüfter Trainer" noch zu schwächen.

ja richtig, hochschrauben der qualifikation, die frage ist nur wie.
ein lehrberuf ist für mich die einzige möglichkeit die sinn macht.
mit für alle (vk oder dachverbände) gleiche bedingungen, mit staatlichen abschluss ohne einbeziehung von irgendwelchen dachverbänden.(außer vielleicht um die linie auszuarbeiten) ausbildung und prüfung muss auf jeden fall unabhängig sein. mein vorschlag, dazu was sagt die hundewelt?
lg
 
ja richtig, hochschrauben der qualifikation, die frage ist nur wie.
ein lehrberuf ist für mich die einzige möglichkeit die sinn macht.
mit für alle (vk oder dachverbände) gleiche bedingungen, mit staatlichen abschluss ohne einbeziehung von irgendwelchen dachverbänden.(außer vielleicht um die linie auszuarbeiten) ausbildung und prüfung muss auf jeden fall unabhängig sein. mein vorschlag, dazu was sagt die hundewelt?
lg

Brauchen wir NEUE Hundegesetze, oder würde es nicht reichen, wenn bestehende Gesetze eingehalten bzw. exekutiert werden würden? ;)

Ich sehe es auch so bei den Trainervorschriften - soll man doch von Seite des ÖKV mal die "kleinen Ausnahmen" abstellen, dann würde eher der Spreu vom Weizen getrennt. ;)

lg
Georg
 
Brauchen wir NEUE Hundegesetze, oder würde es nicht reichen, wenn bestehende Gesetze eingehalten bzw. exekutiert werden würden? ;)

Ich sehe es auch so bei den Trainervorschriften - soll man doch von Seite des ÖKV mal die "kleinen Ausnahmen" abstellen, dann würde eher der Spreu vom Weizen getrennt. ;)

lg
Georg

warum so einseitig?
stört es dich persönlich das ein er oder sie dieses schlupfloch benutzt?
oder willst du etwas verändern?
lg
 
Eben, und wenn der NUR die Trainerprüfung hat und sonst nix und ich möchte ernsthaft Agility trainieren um auf Turnieren zu starten, dann geh ich dort net hin.
Irrtum, Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Eine gute Ausbildung hat nix damit zu tun, ob man später mal auf Turniere gehen will. Denn gerade im Anfängerbereich passieren immer die größten Schei*aktionen mit den Hunden. :o

Jeder Hund und jeder Hundeführer haben das Recht auf die bestmögliche Grundausbildung - und jeder Hundeführer sollte diese Maxime auch als Verpflichtung seinem Hund gegenüber ansehen.

Denn nichts ist schlimmer, als zu sehen, wie verzweifelt Hunde oft versuchen, entweder den völlig unzureichenden bzw oft widersprüchlichen Anweisungen ihrer Hundeführer nachzukommen, oder wie oft sie sich ins Übersprungs- bzw. Beschwichtigungsverhalten flüchten, weil sie die duch die fehlerhafte Ausbildung enstandenen Konflikte nicht mehr bewältigen können. :mad:

Zu mir kommen immer wieder Leute, deren Hunde sogar von sogenannten "geprüften Trainern" ausgebildet wurden und die rein gar nichts mehr machen, weil sie so abgestochen wurden. :mad:

Da werden tolle Hunde verunsichert und so verpfuscht, daß man dann mindestens ein Jahr braucht, um den Mist, den ein Ahnungsloser in den Hund hineingearbeitet hat, wieder herauszubringen (und eine Restunsicherheit bleibt Dir für das ganze weitere Hundeleben erhalten :o).

Wie will Dir denn ein "Trainer" ein Problem bei der Slalomausbildung lösen helfen, der selbst nie einem Hund den Slalom beigebracht hat? Das ist einfach nur lächerlich. Kann Dir jemand das Reiten korrekt beibringen, der nie auf einem Pferd gesessen hat? Ein geprüfter Reitlehrer wird - so nehme ich jedenfalls an - zumindest selber Reiten können müssen, oder? Ob er jetzt am Audi-GP teilnimmt oder nicht, ist dabei nicht wichtig. Wichtig ist aber eine gute Basisausbildung, auf man später eventuell aufbauen kann.

Und in Deinem speziellen Fall: die Agility-Ausbildung für Teams, bei denen der Hundeführer ein Handicap hat, erfordert sicher einiges an Erfahrung. Denn in so einem Fall muß tatsächlich der Trainer in der Lage sein, sehr viele Hilfestellungen zu geben.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich zu einer "Prüfung" mit einem fix und fertig ausgebildeten Hund antrete, dem ich niemals die verschiedenen Hindernisse beibringen mußte (von der richtigen Führung in verschiedenen Sequenzen ganz zu schweigen, denn Agility ist weit mehr, als nur geradeaus zu laufen), oder ob ich mit einem selbst ausgebildeten Hund antrete, dem ich alles selbst von der Pike auf beigebracht habe - und mir auch bei auftretenden Problemen die Lösungen selbst erarbeiten mußte.
So gscheit sollte jeder Hundehalter sein um mal zu fragen wie es mit Turniererfolgen etc aussieht.
Einzelne Turniererfolge sind gar nicht das Thema, aber ein Trainer, der diesen Namen auch verdient, sollte zumindest nachweisen können, daß er mit einem selbst ausgebildeten Hund in der Klasse 2 regelmäßig fehlerfreie und einigermaßen flotte Läufe zusammenbringt.
Keine Prüfung macht einen guten Trainer. Zumindestens nicht die Prüfungen so wie sie jetzt sind.
Da hast Du recht. Aber Erfahrung ist ein wichtiger Baustein, ja ein Teil des Fundaments, über das ein Trainer verfügen sollte.
Ich würd wirklich gerne wissen WARUM das bei der Agility Prüfung anders gehandhabt wird. Kanns sein das man Agility als Hundesport noch immer nicht ernst nimmt? So nach dem Motto "is eh wurscht obs der Trainer selber kann, über Hürden hüpfen kann eh jeder Hund".
Die Beantwortung dieser Frage würde ein seeeeeeeeeehr langes Posting erfordern. ;) :rolleyes:

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber genau dieser Pfleger wird dann auch KEIN Problem haben, eine solche Prüfung zu bestehen. ;)

Schau mal, dieser sogenannte Agi-Trainer/in macht heute den 2 Anlauf, denn beim 1 Mal lief er/sie ja Dis.
Ist das wirklich Sinn einer Sache, wenn man sich einen "fertigen" A3 Hund ausborgt, und dann so lange mit ihm läuft bis der angehende Agi-Trainer den "Weg durch die Stangln" gefunden hat. Denn der Hund kanns ja ;)

Wenn dieser Agi-Trainer/in nun vielleicht heute die Prüfung schafft, hat ihr ein fertiger Hund Tür und Tor zum Prädikat Agit-Trainer geöffnet.

Das kann ja wohl nicht der Sinn einer Trainerprüfung sein, das ich lt. Vorschriften 100 m in 15 Sek. laufen muss, und mich von 3 Trägern in dieser Zeit ins Ziel tragen lasse. :rolleyes:


respekt vor dem anfänger, der mit nen 3er hund durch nen 3er pacour fehlerlos kommt... beim 2ten antritt...
irgendwie ja shcon blöd..da nehm ich mir nen guten 1er hund und start in der 1er..ist ja um einiges leichter!
 
Ehrlicher weise sind BEIDE Gründe für dieses Thema ausschlaggebend, jedoch unterm Strich geht es hier nicht um einzelne Personen, sondern um die Sache selbst.

lobenswert das du ehrlich antwortest nur wirst du es in diesem speziellen fall nicht verhindern können.
ich glaube wir brauchen eine spezifikation für die zukunft darum mein vorschlag der "lehrausbildung" den ich weiter im raum stehen lasse.
lg
horax
 
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