wo wir wieder bei "glaubensfragen" wären...
für mich ist eine kastration kein übel, sondern eine wesentliche erleichterung des mensch-hund- und hund-hund-zusammenlebens in unserer urbanen welt, also die gnade der modernen medizin.
meine hunde waren immer kastriert. auch als es nur ein bis zwei waren und die gleichgeschlechtlich.
ich finde es einfach angenehmer und gebe ehrlich zu, so egoistisch zu sein.
und ich finde die kastration zweier 6-monate alter hunde in der größe auch nicht besonders früh, wenn man bedenkt, dass mama bella nur wenige wochen älter war, als sie mit der rüsselbande geschwängert wurde...
aber ich bin auch niemandem böse, der eine andere meinung hat, missionarische anwandlungen hab ich schon seit jahren keine mehr gehabt.
die süssen haben die heutige op gut überstanden, alle sind geschafft - mit einer der hauptgründe warum alle gleichzeitig drangekommen sind, damit sie auch alle gleichzeitig etwas weniger temperament an den tag legen, was der heilung zuträglich sein dürfte - inklusive meinereiner und wir verabschieden uns jetzt ins bett...
gute n8
ps:
bella hat jetzt 10 kg (nur ein kleines bißi moppelig)
anton 8 kg und
agnes 7 kg