Die Rechnung für Häupl, Sima und Co...........

Die Naivitaet mancher hier finde ich bedenklich. Vielleicht gibt dieser Artikel ein wenig Aufschluss, was das Tragen eines Kopftuches in Wirklichkeit bedeutet. Es ist nunmal, egal ob im Koran urspruenglich so verfasst oder auch nicht, ein religioeses und v.a. politisches Symbol, ein Symbol der Abgrenzung.


http://www.welt.de/debatte/kommenta...-das-Kopftuch-die-Integration-verhindert.html

Nicht das "Stueck Stoff" an sich ist es, der problematisch zu sehen ist, sondern die damit verbundenen Werte, die mMn eben nicht mit denen einer sekulaeren Gesellschaft vereinbar sind.

Stutzig macht mich auch, wie so manch einer hier die Benachteiligung der Frauen in jenen Laendern als "ok" ansehen. Die moralische Einteilung der Frau in "rein" und "unrein", die Doppelmoral die sich dahinter verbirgt und und und. Einigen sei wirklich mal anzuraten hinter der Multi Kulti Fassade zu schauen.......oder sich einmal mit Frauenrechtsgruppen in den jeweiligen Laendern zu befassen, welchen Repressalien diese erduldigen muessen, weil sie sich eben fuer mehr Rechte der Frauen und jungen Maedchen einsetzen. Es ist doch wohl eher unwahrscheinlich, dass jene Bevoelkerungsgruppen aus der Tuerkei, die eben nicht zur "modernen" laizistischen Gesellschaft der Tuerkei gehoeren, sich hier ansiedeln, nicht integrieren und gleichzeitig dieses Gedankengut hier nicht ausueben. So naiv kann man doch bitte nicht sein? Ich verstehe die Einstellung manch einer hier wirklich nicht.

Der Artikel ist sicherlich interessant, zumal er von einer Verfasserin stammt, die offenkundig weiß, wovon sie schreibt. Man muss allerdings dann gleich allgemein sagen, dass religiöse Symbole im Alltagsleben nichts zu suchen haben - damit könnte ich durchaus leben. Ja, ich weiß schon, Jahrhunderte christlicher Geschichte sollen nicht verdrängt werden, das gilt dann aber nicht nur für die kulturelle Seite, sondern auch für die Scheußlichkeiten, die v.a. die römisch-katholische Kirche zu verantworten hat.
Niemand, zumindest nicht der denkende Teil von uns, wird die Probleme, die Frauen in anderen Gesellschaftsformen haben, verleugnen. Für diesen Thread ist jedoch v.a. das Problem jener Frauen relevant, die aus solch anderen Gesellschaftsformen stammen, aber bei uns leben. Bzw. um genereller zu sein, aller jener Menschen, die aus anderen Kulturkreisen stammen und bei uns leben.
Es lässt sich in diesem Zusammenhang die Feststellung nicht vermeiden, dass die Hoffnung, verschiedene Kulturkreise würden sozusagen automatisch zusammenwachsen, sich in keiner Weise erfüllt hat. Oder, um es anders, wie z.B. Frau Merkel, auszudrücken: Multikulti ist gescheitert! Unsere Regierenden sind gut beraten, aus dieser Erkenntnis Schlussfolgerungen zu ziehen; die wesentlichste müsste mAn. sein: Zuwanderungs- und Integrationspolitik dürfen nicht Anhängsel eines Sicherheitsapparates sein, sondern sind eigenständige Aufgabenbereiche. An dieser Stelle sei nur am Rande bemerkt, dass Asylfragen mit Zuwanderung nichts zu tun haben. Zuwanderer sucht man sich nach den Bedürfnissen des eigenen Arbeitsmarktes aus, Asyl ist ein an das Vorliegen genau spezifizierter Voraussetzungen gebundenes Recht. Und Fragen der Religionsausübung haben mit Asylpolitik aber schon gar nichts gemein; mit Zuwanderung allerdings z.T. schon. Z.T. deshalb, weil sich, wie bereits gesagt, ein vernünftiger Staat die Zuwanderer aussucht, die er brauchen kann. Tut er das nicht, wirds, wie wir sehen, ein Problem. Dass diese Fragen in der Diskussion immer wieder vermantscht werden, liegt natürlich im Sinne der FPÖ; da lässt es sich schön gegen alle hetzen!
Zentrales Interesse sind natürlich die Deutschkenntnisse von Zuwanderern und bereits hier ansäßiger Ausländer. Diejenigen, die keine Bereitschaft zeigen, diese Kenntnisse zu erwerben oder - schlimmer noch - ihre Kinder daran hindern, müssten durch Lenkungsmaßnahmen zu einem Umdenken veranlasst werden. Weder ist hier der Platz noch traue ich mir die Fähigkeit zu, eine Integrationspolitik für Österreich zu entwerfen, da sind andere aufgerufen; allerdings nicht die Scharlatane ohne Berührungsängste zu Rechtsradikalen und Neonazikreise mit ihren einfachen Rezepten.
 
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Der Artikel ist sicherlich interessant, zumal er von einer Verfasserin stammt, die offenkundig weiß, wovon sie schreibt. Man muss allerdings dann gleich allgemein sagen, dass religiöse Symbole im Alltagsleben nichts zu suchen haben - damit könnte ich durchaus leben. Ja, ich weiß schon, Jahrhunderte christlicher Geschichte sollen nicht verdrängt werden, das gilt dann aber nicht nur für die kulturelle Seite, sondern auch für die Scheußlichkeiten, die v.a. die römisch-katholische Kirche zu verantworten hat.
Niemand, zumindest nicht der denkende Teil von uns, wird die Probleme, die Frauen in anderen Gesellschaftsformen haben, verleugnen. Für diesen Thread ist jedoch v.a. das Problem jener Frauen relevant, die aus solch anderen Gesellschaftsformen stammen, aber bei uns leben. Bzw. um genereller zu sein, aller jener Menschen, die aus anderen Kulturkreisen stammen und bei uns leben.
Es lässt sich in diesem Zusammenhang die Feststellung nicht vermeiden, dass die Hoffnung, verschiedene Kulturkreise würden sozusagen automatisch zusammenwachsen, sich in keiner Weise erfüllt hat. Oder, um es anders, wie z.B. Frau Merkel, auszudrücken: Multikulti ist gescheitert! Unsere Regierenden sind gut beraten, aus dieser Erkenntnis Schlussfolgerungen zu ziehen; die wesentlichste müsste mAn. sein: Zuwanderungs- und Integrationspolitik dürfen nicht Anhängsel eines Sicherheitsapparates sein, sondern sind eigenständige Aufgabenbereiche. An dieser Stelle sei nur am Rande bemerkt, dass Asylfragen mit Zuwanderung nichts zu tun haben. Zuwanderer sucht man sich nach den Bedürfnissen des eigenen Arbeitsmarktes aus, Asyl ist ein an das Vorliegen genau spezifizierter Voraussetzungen gebundenes Recht.
Zentrales Interesse sind natürlich die Deutschkenntnisse von Zuwanderern und bereits hier ansäßiger Ausländer. Diejenigen, die keine Bereitschaft zeigen, diese Kenntnisse zu erwerben oder - schlimmer noch - ihre Kinder daran hindern, müssten durch Lenkungsmaßnahmen zu einem Umdenken veranlasst werden. Weder ist hier der Platz noch traue ich mir die Fähigkeit zu, eine Integrationspolitik für Österreich zu entwerfen, da sind andere aufgerufen; allerdings nicht die Scharlatane ohne Berührungsängste zu Rechtsradikalen und Neonazikreise mit ihren einfachen Rezepten.

Amen:)

Wobei ich mir eine Anmerkung erlaube: In Sachen Multikulti bevorzuge ich die Definition der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung:

bpb: "Multikulti" Kennzeichen für moderne Gesellschaften

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) nennt es eine Tatsache, dass moderne Gesellschaften aufgrund ihrer freiheitlich-offenen Ordnung multikulturell sind. Multikulturalismus bezeichnet demnach zudem die politische Forderung, Wege zu finden, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft respektvoll zusammenleben und voneinander profitieren können.

Insofern würde ich ein Scheitern als absolute Bedrohung empfinden
 
Amen:)

Wobei ich mir eine Anmerkung erlaube: In Sachen Multikulti bevorzuge ich die Definition der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung:



Insofern würde ich ein Scheitern als absolute Bedrohung empfinden

Mit dieser Definition schaut das natürlich anders aus; da wäre ein Scheitern tatsächlich eine Katastrophe. Aber das dürfte die deutsche Bundeskanzlerin nicht gemeint haben.
 
Sorry, aber warum ist es in bezug auf den Islam als Meinungsfreiheit zu werten und zu akzeptieren aber in bezug auf div. politische Ausrichtungen wie zb. den Nationalsozialismus abzulehnen?

Hab ich wo geschrieben das ich Pro Verbotsgesetze bin? Nein, also...
Soll jeder seine Meinung sagen, würde gerade in Österreich etwas mehr helfen Fundamentale von anderen klarer abzutrennen.

Jede Ausrichtung - egal ob religiös oder politisch - die die westliche Demokratie, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Selbstbestimmung der Frau, die Anerkennung der Trennung von Staat und Religion, etc. etc. abgelehnt, ist nicht tragbar für unsere Gesellschaft. Wir müssen genaue diese Werte schützen - wie wir es auch in der Vergangenheit getan haben ... durch zb. das Verbotsgesetz

Ob Verbote der Weg sind um Werte zu schützen frage ich mich da nur...
Es läuft nur hinaus das irgendwann mal sehr viel verboten ist.
Beispiele dafür gibt es genug!!

Leider wird dies aber von den meisten muslimischen Menschen hier nicht so gesehen ... daher sind Maßnahmen zu treffen, damit die westlichen Grundwerte nicht untergraben und ausgehöhlt werden.

Von den meisten? Gibt es dazu auch Zahlen oder ist dies wieder nur Wahnvorstellung?
Oder gilt da die Anzahl der Kopftuchträger?

Und mit westlichen Grundwerten haben einige einfach ein Problem, Freihheit, Gleichheit etc. aber zu welchem Preis....



Ach ja und zum Thema: Religion in der Öffentlichkeit
Es wurden ja schon Kreuze aus den Schulen verbannt und der Nikolo abgeschaft, aber das ist den meistne abendländischen auch nicht recht...
Recht ists nur wenn ihre "Kultur"(in diesem Fall gleichbedeutend mit Religion) anerkannt ist und die ander verbannt...
 
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Es ist doch wohl eher unwahrscheinlich, dass jene Bevoelkerungsgruppen aus der Tuerkei, die eben nicht zur "modernen" laizistischen Gesellschaft der Tuerkei gehoeren, sich hier ansiedeln, nicht integrieren und gleichzeitig dieses Gedankengut hier nicht ausueben.

Hier zitiere ich Saglem Bülent (Inhaber des Iron Fist Gym Vienna): "Das sind primitive Bergvölker - ich bin in Wien aufgewachsen, ich will die nicht bei mir haben" ;)

Was er damit sagen will ist klar, denn ER und viele andere WIENER mit Wurzeln in der Türkei leiden unter den integrationsunwilligen Zuwanderern mehr als jeder "typische" Wiener....vergleichbar mit uns Haltern von "Kampfhunden" ;)
 
Mal abgesehn vom Unterdrückungssymbol...
Darf man nicht in einem westlich sekular geprägten Staat leben wenn man gegen dieses System etwas hat?

Fällt für mich unter Meinungsfreiheit, denn sonst müssten man ein paar andere Gestalten auch gleich ausweisen...




Genau der Satz spiegelt mein größtes Problem in der Diskussion wieder!

MultiKulti oder was auch immer kann nur funktionieren wenn sich ALLE an gewisse Anforderungen und Grenzen halten.
Nicht nur die Zuwanderer...

Ich wuerde gerne wissen, von welchen Anforderungen und Grenzen du sprichst, auch weil ich der Meinung bin, dass besagten Zuwanderern zuwenig Pflichten abverlangt werden, die eine Integration und ja auch eine Anpassung in unsere Gesellschaft erleichtern wuerde. Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann stehe ich als Einwanderer in der Bringschuld und nicht umgekehrt!

Grundsaetzlich habe ich den Eindruck, man moege mich korregieren, dass gerade das Erlernen der deutschen Sprachen von der Stadt Wien sehr wohl gefoeredert wird. Siehe u.a. links:

http://www.wien.gv.at/integration/deutschlernen/neuzugewandert.html

http://www.wien.gv.at/integration/startwien.html

Auch gibt es genuegend Massnahmen, bzw. Stellen, wo man als Zuwanderer Unterstuetzung erfaehrt. Welche Rechte werden Zuwanderern gegenwaertig in Oesterreich verwehrt? Eine ernst gemeinte Frage.

Zu Meinungsfreiheit: nein, ungleiche Behandlung, Unterdrueckung, radikales islamistisches Gedankengut, welches die Vernichtung, Untermauerung einer saekulaeren demokratischen westlichen Gesellschaft anstrebt, kann und darf niemals unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit geduldet oder akzeptiert werden. Ich befuerchte dir ist wirklich nicht klar, was fuer Konsequenzen dies mit sich bringen wuerde.
 
Hier zitiere ich Saglem Bülent (Inhaber des Iron Fist Gym Vienna): "Das sind primitive Bergvölker - ich bin in Wien aufgewachsen, ich will die nicht bei mir haben" ;)

Was er damit sagen will ist klar, denn ER und viele andere WIENER mit Wurzeln in der Türkei leiden unter den integrationsunwilligen Zuwanderern mehr als jeder "typische" Wiener....vergleichbar mit uns Haltern von "Kampfhunden" ;)

Und drum wählens alle FPÖ...na bravo :rolleyes:


Golden Retriever Halter: "Kampfhundehalter sind primitive Assoziale, die wollen wir nicht haben...."

Klingelts da wo Markus?
 
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Hier zitiere ich Saglem Bülent (Inhaber des Iron Fist Gym Vienna): "Das sind primitive Bergvölker - ich bin in Wien aufgewachsen, ich will die nicht bei mir haben" ;)

Was er damit sagen will ist klar, denn ER und viele andere WIENER mit Wurzeln in der Türkei leiden unter den integrationsunwilligen Zuwanderern mehr als jeder "typische" Wiener....vergleichbar mit uns Haltern von "Kampfhunden" ;)

100% zustimm. Man geht hier von der falschen Annahme aus, dass alle Tuerken so ein Gedankengut mit sich fuehren. Stimmt naemlich nicht. Es gibt genuegend, denen gerade so eine ignorante Haltung von integrationsunwilligen und teils ungebildeten (in der 3. Generation) Auswanderer bzw. Einwanderer mehr als nur auf den Keks gehen. Nach dem Motto......jetzt habt ihr das Problem ......viel Spass!

Das ist jetzt absichtlich provokant formuliert, entspricht jedoch der Realitaet....einer Realitaet die so manch einer nicht sehen WILL, weil sie das Bild des "boesen Oessis" und das des "armen falsch verstandenen u. v. OE diskriminierten Einwanderer" zerstoert.

Gerade in Oesterreich gibt es zig Stellen / Behoerden / Foederungsmassnahmen die bei der Niederlassung in OE behilflich sind. Das ist in anderen Laendern nicht selbstverstaendlich, bzw. nicht gegeben.

Bildung ist der Schluessel zur persoenlichen Weiterentwicklung innerhalb einer Gesellschaft. Ohne Deutschkenntnisse kein Zugang zur Bildung. Eine watscheneinfache Rechnung. Da ist es mir ein Raetsel, warum da 101 Ausfluechte gesucht werden, dass Einwanderer in der 3. Generation nicht diese Chancen wahrnehmen koennen / moechten. Die Verantwortung liegt nicht bei den boesen Oessis, sondern leider bei den realitaetsfremden Eltern der 3. Generation.
 
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Ich wuerde gerne wissen, von welchen Anforderungen und Grenzen du sprichst, auch weil ich der Meinung bin, dass besagten Zuwanderern zuwenig Pflichten abverlangt werden, die eine Integration und ja auch eine Anpassung in unsere Gesellschaft erleichtern wuerde. Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann stehe ich als Einwanderer in der Bringschuld und nicht umgekehrt!

Die Bringschuld ist gewiss da und gehört auch gefördert, ohne Frage.
Ich bin ja nicht dagegen das Einwanderer sich integrieren, keineswegs.

Aber Anforderungen und Grenzen braucht es auf beiden Seiten:

Wir haben jetzt mehrfach über Religion diskutiert, auch über Reiligion in der Öffentlichkeit.
Kreuze in öffentl. Schulen etc. gehören da auch dazu, nur viele Össterr. sind nicht gewillt dies hinzunehmen, als Anforderung an "Multikulti" von ihnen aus genauso nicht gegeben, wie von "Kopftuchträgerinnen" etc.




Zu Meinungsfreiheit: nein, ungleiche Behandlung, Unterdrueckung, radikales islamistisches Gedankengut, welches die Vernichtung, Untermauerung einer saekulaeren demokratischen westlichen Gesellschaft anstrebt, kann und darf niemals unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit geduldet oder akzeptiert werden. Ich befuerchte dir ist wirklich nicht klar, was fuer Konsequenzen dies mit sich bringen wuerde.

Was uns Verbotsgesetzte bisher gebracht haben sieht man ja eindeutig:

Holocaustleugner und Neonazis in liberalen Parteien... sehr passend nicht wahr....

Ich persönlich glaube Verbotsgesetze sind der viel größere Deckmantel als Meinungsfreiheit!
 
Die Bringschuld ist gewiss da und gehört auch gefördert, ohne Frage.
Ich bin ja nicht dagegen das Einwanderer sich integrieren, keineswegs.

Aber Anforderungen und Grenzen braucht es auf beiden Seiten:

Wir haben jetzt mehrfach über Religion diskutiert, auch über Reiligion in der Öffentlichkeit.
Kreuze in öffentl. Schulen etc. gehören da auch dazu, nur viele Össterr. sind nicht gewillt dies hinzunehmen, als Anforderung an "Multikulti" von ihnen aus genauso nicht gegeben, wie von "Kopftuchträgerinnen" etc.






Was uns Verbotsgesetzte bisher gebracht haben sieht man ja eindeutig:

Holocaustleugner und Neonazis in liberalen Parteien... sehr passend nicht wahr....

Ich persönlich glaube Verbotsgesetze sind der viel größere Deckmantel als Meinungsfreiheit!


Michael du weichst aus........nochmals welche Grenzen meinst du, muessten "wir", dh. d. Oesterreicher gegenueber Einwanderer erbringen?

Das Thema ist jetzt auch nicht Holocaust Leugner, sondern Einwanderer, die in der 3. Generation nicht in der Lage bzw. nicht gewillt sind, sich hier zu integrieren und ein oftmals ein Gedankengut an den Tag legen, welches mMn nicht mit einer saekularen westlichen Gesellschaft bzw. Demokratie vereinbar ist.
 
Michael du weichst aus........nochmals welche Grenzen meinst du, muessten "wir", dh. d. Oesterreicher gegenueber Einwanderer erbringen?

Grenzen muss man nicht erbringen sondern achten.
Wenn man von "Daham statt Islam" usw. und sofort redet, wenn man einerseits Kopftücher als religöses und unterdrückendes Symbol verbieten will aber christliche Kreuze im Klassenzimmer haben will,
und noch viel schlimmer Lügen und Unwahrheiten über Fremde verbreitet, dann hat man eine Grenzen überschritten, nämlich die des Respektes.

Und das ist so ziemlich das einzige was mir seit Jahren in dieser leidigen Diskussion mehr als sauer aufstösst!



Das Thema ist jetzt auch nicht Holocaust Leugner, sondern Einwanderer, die in der 3. Generation nicht in der Lage bzw. nicht gewillt sind, sich hier zu integrieren und ein oftmals ein Gedankengut an den Tag legen, welches mMn nicht mit einer saekularen westlichen Gesellschaft bzw. Demokratie vereinbar ist.

Das war ein beispiel dazu was ich von Verbotsgesetzen halte...
Aber wenn dir UR-Österreicher die ebenso gefährliches Gedankengut verbreiten und fast unbeheligt unter die Leute bringen können leiber sind, bitte...
 
Michael du weichst aus........nochmals welche Grenzen meinst du, muessten "wir", dh. d. Oesterreicher gegenueber Einwanderer erbringen?

Das Thema ist jetzt auch nicht Holocaust Leugner, sondern Einwanderer, die in der 3. Generation nicht in der Lage bzw. nicht gewillt sind, sich hier zu integrieren und ein oftmals ein Gedankengut an den Tag legen, welches mMn nicht mit einer saekularen westlichen Gesellschaft bzw. Demokratie vereinbar ist.

da bin ich auch völlig deiner Meinung.....nur wer trägt den die Hauptschuld daran?

Und das es wirkliche "Kretzn" unter ihnen gibt, streitet ja auch keiner ab.
 
Grenzen muss man nicht erbringen sondern achten.
Wenn man von "Daham statt Islam" usw. und sofort redet, wenn man einerseits Kopftücher als religöses und unterdrückendes Symbol verbieten will aber christliche Kreuze im Klassenzimmer haben will,
und noch viel schlimmer Lügen und Unwahrheiten über Fremde verbreitet, dann hat man eine Grenzen überschritten, nämlich die des Respektes.

Und das ist so ziemlich das einzige was mir seit Jahren in dieser leidigen Diskussion mehr als sauer aufstösst!



Das war ein beispiel dazu was ich von Verbotsgesetzen halte...
Aber wenn dir UR-Österreicher die ebenso gefährliches Gedankengut verbreiten und fast unbeheligt unter die Leute bringen können leiber sind, bitte...

Die Daham statt Islam Posters sind mir egal....um die geht es mir nicht im Geringsten. Sie sind naemlich nicht schuld an der Misere, sondern lediglich ein Symptom, bzw. die Folge jahrelanger verschlafener realitaetsfremden vogelstrausstaktik betriebenen Integrationspolitik! Respekt, Michael ist keine Einbahnstrasse und dazu gehoert nunmal, dass Einwanderer die hiesige abendlaendische Kultur respektieren und v.a. Religion als das ansehen als was es gelten soll: eine private Angelegenheit!

Die Mehrheit der Oesterreicher sind christlich gepraegt, die wenigstens ueben diesen Glauben jedoch in politischer Form tatsaechlich aus (damit meine ich jetzt nicht die Mitgliedschaft in der OEVP). Da kann ich nicht erwarten, dass ich als Migrant den Anspruch erhebe und eine Moschee samt Minarett in einem Kuhdorf errichten moechte und mich dann noch wundern, warum mehr Leute dann die FPOE waehlen.

Und nochmals, mich wuerde es brennend interessieren, inwiefern es Migranten verwehrt wird, dh. seitens des oesterreichischen Staates, sich in der 3. Generation an den Bildungsmoeglichkeiten die es hier nunmal gibt (in Ostanatolien wohl weniger) ausreichend zu bedienen?

Zu den Verbotsgesetzen...das ist fuer mich wieder ein anderes Thema........es gibt diese Gesetze......diese Minderheit, die immer noch der irrigen Meinung sind, den Holocaust habe es nie gegeben, stellen gegenwaertig mMn keine Gefahr fuer unsere Gesellschaft da. Natuerlich herrscht da noch einiges an Aufklaerungsbedarf...keine Frage. Die Gefahr sehe ich jedoch ganz wo anders....naemlich dort, wo sie fuer dich eben nicht existiert.
 
Die Daham statt Islam Posters sind mir egal....um die geht es mir nicht im Geringsten. Sie sind naemlich nicht schuld an der Misere, sondern lediglich ein Symptom, bzw. die Folge jahrelanger verschlafener realitaetsfremden vogelstrausstaktik betriebenen Integrationspolitik!

Ja so kann man sich die FPÖ auch schönreden.
Trozdem bleibts ein Pack von fremndenfeindlichen....mit höchst fragwürdiger Wahlwerbung.

Aber weil man mir ja zuwenig politische Ambitionen vorgeworfen hat:
Wo war die breite Demonstartion gegen die Integrationspolitik? Wo?
(nämlich eine von all den Leuten die sich von rechts distanzieren!)
Ein taktische Kreuzerl ist da zu wenig...finde ich.

Die Mehrheit der Oesterreicher sind christlich gepraegt, die wenigstens ueben diesen Glauben jedoch in politischer Form tatsaechlich aus (damit meine ich jetzt nicht die Mitgliedschaft in der OEVP). Da kann ich nicht erwarten, dass ich als Migrant den Anspruch erhebe und eine Moschee samt Minarett in einem Kuhdorf errichten moechte und mich dann noch wundern, warum mehr Leute dann die FPOE waehlen.

Stört jetzt die meisten Österreicher die Moschee samt Minarett (oder sogar wie im Fall der Moschee-ade Aktion, nur das Verkehrsaufkommen *haha*) oder ist es die "Gefahr" das Schreckgespenst Islams?


Und nochmals, mich wuerde es brennend interessieren, inwiefern es Migranten verwehrt wird, dh. seitens des oesterreichischen Staates, sich in der 3. Generation an den Bildungsmoeglichkeiten die es hier nunmal gibt (in Ostanatolien wohl weniger) ausreichend zu bedienen?

Habe ich nie behauptet!
Mir gehts weniger um die Verwaltung und die Politik, mehr um die menschliche Ebene. Sprich die Frage: Warum werden diese Bildungsmöglichkeiten nicht genutzt, etc.
Ist wie mit den Hundehaltern, die unverbesserlichen lassen sich von Vorschriften auch nicht beeindrucken.

....naemlich dort, wo sie fuer dich eben nicht existiert.

Ich sagte nicht das sie nich existiert, nur dass sie sehr gering ist, m.M.n.
Eher krieg ich 2060 keine Pension mehr und Österreich ist im Staatsbankrott, als, dass wir in nem sekulären islamisch geprägten Staat leben....oder nur einfach Moslems die Mehrheit bilden.

Frag mich nur wielange es braucht bis die rechtsnationalen Parteien in Europa draufkommen, dass die Islamisten ein starker Verbündeter wären...dann kannst eine Gefahr sehen.
 
Ja so kann man sich die FPÖ auch schönreden.
Trozdem bleibts ein Pack von fremndenfeindlichen....mit höchst fragwürdiger Wahlwerbung.

Aber weil man mir ja zuwenig politische Ambitionen vorgeworfen hat:
Wo war die breite Demonstartion gegen die Integrationspolitik? Wo?
(nämlich eine von all den Leuten die sich von rechts distanzieren!)
Ein taktische Kreuzerl ist da zu wenig...finde ich.



Stört jetzt die meisten Österreicher die Moschee samt Minarett (oder sogar wie im Fall der Moschee-ade Aktion, nur das Verkehrsaufkommen *haha*) oder ist es die "Gefahr" das Schreckgespenst Islams?




Habe ich nie behauptet!
Mir gehts weniger um die Verwaltung und die Politik, mehr um die menschliche Ebene. Sprich die Frage: Warum werden diese Bildungsmöglichkeiten nicht genutzt, etc.
Ist wie mit den Hundehaltern, die unverbesserlichen lassen sich von Vorschriften auch nicht beeindrucken.



Ich sagte nicht das sie nich existiert, nur dass sie sehr gering ist, m.M.n.
Eher krieg ich 2060 keine Pension mehr und Österreich ist im Staatsbankrott, als, dass wir in nem sekulären islamisch geprägten Staat leben....oder nur einfach Moslems die Mehrheit bilden.

Frag mich nur wielange es braucht bis die rechtsnationalen Parteien in Europa draufkommen, dass die Islamisten ein starker Verbündeter wären...dann kannst eine Gefahr sehen.


Der Aufwind der rechten Partein in Europa erfolgt wohl nicht grundlos........schau mal nach Holland, GB, FR, DE......aber das hatten wir alles schon mal. Wir kommen auf keinen gruenen Zweig. Im Gegensatz zu dir, durfte ich beide Erfahrungen machen, auswandern und nach vielen Jahren wieder einwandern, abgesehen davon, dass auch das Bereisen anderer Laender gegeben war. Vielleicht ermoeglicht das ein wenig mehr Weitblick zu haben, keine Ahnung.

Die FPOE wird in der politischen Versenkung verschwinden, wenn sie erst einmal ernsthaft an der Regierung beteiligt sein wird. Hatten wir schon mal, bzw. mit dem BZOE und die Rechnung ist aufgegangen. Dir ist das zwischenmenschliche wichtig? Gerade da sollte dir die teils erschreckende Respektlosigkeit gewisser Einwanderungsschichten aufgefallen sein. Sprich mal mit den Leuten und damit meine ich nicht jene, die eine aehnliche linksgerichtete Einstellung als du haben. Sprich mal mit ganz stinknormalen Menschen, die einfach ihre Ruhe haben und nicht Angst haben moechten, dass ihre Kinder vom Spielplatz regelrecht verscheucht werden, weil die Gruppe 16 jaehriger Tuerken meint, der Platz gehoere nun ihnen (Beispiel Lichtenthalerpark vor ung. 3 Jahren). Sprich mal mit den aelteren Menschen...und nein, nicht alle sind engstirnige Nazisympathisanten. Sprich mal mit vielen tuerkischen Maedchen und hoer ihnen zu, in wieweit sie ihren weiteren Lebensweg vom Vater, Bruder etc. vorgesetzt bekommen.

Als das Gerede ueber die boese FPOE.......die boese FPOE hat es nur dank jener blinden gruenen vogelstrauss Politiker ueberhaupt geschafft so weit zu kommen. Nimm noch die SPOE und die OEVP dazu, die dieses Thema schlichtweg verschlafen haben....dann hast du deine Antwort.

Ich werde mit Sicherheit nicht auf die Strasse wegen einer fehl geschlagenen Integrationspolitik gehen, auch geht es nicht darum, dass wir zukuenftig in einer mehrheitlich islamischen Gesellschaft leben werden....das glaube ich naemlich nicht unbedingt, was jedoch nicht bedeutet, dass es zu massiven sozialen, gesellschaftlichen Problemen kommen wird, die genau jene Auswirkungen mit sich bringen werden, die du so verabscheust: die Staerkung der rechten Parteien.

Wirf anderen nicht immer das vor was du mMn selbst praktizierst. Du hast massive Vorurteile gegenueber jenen, die die Auswirkungen einer fehlgeschlagenen Integrationspolitik taeglich zu spueren bekommen. Es sind naemlich grossteils nicht unbelehrbare hinterwaeldlerische Holocaust Leugner, sondern ganz normale Menschen, die einfach nur in Ruhe und Sicherheit leben moechten.

Extreme Linke sowie extreme Rechte sind mir persoenlich ein Dorn im Auge.
 
Der Aufwind der rechten Partein in Europa erfolgt wohl nicht grundlos........schau mal nach Holland, GB, FR, DE......aber das hatten wir alles schon mal. Wir kommen auf keinen gruenen Zweig. Im Gegensatz zu dir, durfte ich beide Erfahrungen machen, auswandern und nach vielen Jahren wieder einwandern, abgesehen davon, dass auch das Bereisen anderer Laender gegeben war. Vielleicht ermoeglicht das ein wenig mehr Weitblick zu haben, keine Ahnung.

Sind wir schon soweit das du mir "Erfahrung" abstreitest?
Ist die Luft da oben schon so dünn? :cool:

Da wir aber anscheinend meilenweit aneinander vorbeireden, belass ichs wiedermal (für heut :p) dabei...
Nur noch eins:
Ich werde mit Sicherheit nicht auf die Strasse wegen einer fehl geschlagenen Integrationspolitik gehen

Ich wünsch dir nur, dass du nicht erkennen musst, dass das von dir gewählte demokratische Mittel unzureichend war.
 
ich versteh halt nicht, wie man sich über "daham statt islam" nicht aufregen kann und es eh "wurscht is und net so gemeint!"..aber dann seitenlang darüber lamentieren kann, dass auf den stimmzetteln das wort "kampfhund" verwendet wurde....war ja sicher net so gemeint..;)

beim kopftuch denke ich, dass sich auch da die bedeutung gewandelt hat. es kann, muss aber nicht per se ein zeichen der unterdrückung sein. genauso wie jemand sehr wohl ein kreuz als ausdruck seines glaubens um den hals tragen kann, dennoch nicht homophob sein muss und mit dem sex bis zur ehe wartet.

ich würde mich nicht als tiefreligiös bezeichnen und kann mit der kirche wenig bis gar nichts anfangen. dennoch trage ich zb glaube, liebe, hoffnung als anhänger am arm.
 
Sind wir schon soweit das du mir "Erfahrung" abstreitest?
Ist die Luft da oben schon so dünn? :cool:

Nein Michael, du kannst dir jedoch gerne mal die Muehe machen, mit Menschen zu sprechen, die jahrelang im Ausland gelebt haben und wieder nach OE zurueckgekehrt sind. Dann wirst du erkennen, dass die meisten diesbezuegliche Erfahrungen gemacht haben, die einen verwehrt bleiben, wenn man ausschliesslich in OE ansaessig ist oder war.

Da wir aber anscheinend meilenweit aneinander vorbeireden, belass ichs wiedermal (für heut :p) dabei...
Nur noch eins:


Ich wünsch dir nur, dass du nicht erkennen musst, dass das von dir gewählte demokratische Mittel unzureichend war.

Hmm, glaube mir, ich weiss Bescheid was fuer ein Privileg es ist in einem westlichen Land mit einer halbwegsfunktionierenden Demokratie mit all seinen Schwaechen leben zu duerfen. Ich kenne bzw. durfte Laender mit Pseudodemokratien, Militaerdiktaturen erleben.....also da bin ich einigermassen bewandt.
ich versteh halt nicht, wie man sich über "daham statt islam" nicht aufregen kann und es eh "wurscht is und net so gemeint!"..aber dann seitenlang darüber lamentieren kann, dass auf den stimmzetteln das wort "kampfhund" verwendet wurde....war ja sicher net so gemeint..;)

Unterschied Mensch: ein Mensch wird immer seine Stimme erheben koennen. Ein Hund oder ein Tier im Allgemeinen kann dies nicht. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich diese Sprueche fuer intelligent oder gar zielfuehrend halte, im Grunde genommen sind sie watschendumm.....aber sie befoerdern keinen Menschen in den Tod oder in ein Pflege, Altersheim oder gar ins Gefaengnis. Hunde werden mit grosser Wahrscheinlichkeit durch diese Gesetze zukuenftig vermehrt in den Tod befoerdert oder in TH landen.

beim kopftuch denke ich, dass sich auch da die bedeutung gewandelt hat. es kann, muss aber nicht per se ein zeichen der unterdrückung sein. genauso wie jemand sehr wohl ein kreuz als ausdruck seines glaubens um den hals tragen kann, dennoch nicht homophob sein muss und mit dem sex bis zur ehe wartet.

ich würde mich nicht als tiefreligiös bezeichnen und kann mit der kirche wenig bis gar nichts anfangen. dennoch trage ich zb glaube, liebe, hoffnung als anhänger am arm.

Bitte koennte sich einmal jemand genauestens mit der Bedeutung des Kopftuches auseinandersetzen und zwar jener Bedeutung wie sie heutzutage praktisch ausgelebt wird? Bzw. welche Stellung der Islam (bzw. die verschiedenen Richtungen innerhalb des Islams), seine Praktizierung in der jeweilgen Gesellschaft dieser Laender de facto ueberhaupt hat? Die diesbezuegliche Ignoranz ist wirklich erschreckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte koennte sich einmal jemand genauestens mit der Bedeutung des Kopftuches auseinandersetzen und zwar jener Bedeutung wie sie heutzutage praktisch ausgelebt wird? Bzw. welche Stellung der Islam (bzw. die verschiedenen Richtungen innerhalb des Islams), seine Praktizierung in der jeweilgen Gesellschaft dieser Laender de facto ueberhaupt hat? Die diesbezuegliche Ignoranz ist wirklich erschreckend.

naja vielleicht wärs aber auch mal wichtig sich nicht nur mit der theoretischen bedeutung auseinanderzusetzen, sondern tatsächlich mit kopftuchträgern zu sprechen...könnte so manches weltbild erschüttern :)
 
also ich kann mich nur wiederholen - ich bin echt froh dass ich in kärnten wohn.. entweder regieren die einwanderer schon wien (daher wahrscheinlich die genau so fanatischen ansichten mancher user hier) oder strache hat die mehrheit seiner fans im wuff forum gefunden :eek::eek:

wir fordern keine "hardliner"politik in bezug auf rasselisten und hundeführschein, wir fordern sie aber schon wenns um einwanderer geht!? :o:o:o

ansonsten teile ich großteils die einstellung von nero!

@daniela: ok ein mensch kann also immer seine stimme erheben - welche stimme konnten die 8-jährigen zwillinge erheben, die wie ein stück scheiße herumgerollt werden nur weil die fekter sich zu schön ist, endlich zurück zu treten und ihre fehler einzugestehen??? leiden die zwei kinder, die abgeschoben werden mit männern im rücken die mgs im anschlag halten weniger als ein wufferl das spazieren geht und bloß von fremden leut schief angschaut wird?

manch einer hier sieht den wald vor lauter bäumen nicht mehr! bedauernswert das ganze, aber ein mal mehr peinliche visitenkarte für hundebesitzer!
 
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